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Original von Amber Marie Ford
Auch wenn ich mich - weil ich anscheinend entweder chinopisch rede oder mutwillig missverstanden wurde, es jedenfalls so oder so herum keine fruchtbare mehr Diskussion zu werden schien - eigentlich bereits aus diesem Diskurs verabschiedet hatte, unternehme ich doch noch einen Versuch, und zwar aus einem simplen Grund: Mr Madison hat genau das gesagt, worum es auch mir von Beginn an ging, nicht mehr, und nicht weniger!
Ich empfinde z. B. den Namen Chan-Sen überhaupt nicht als problematisch, warum soll ein Bundesstaat nicht weiterhin den Namen tragen, den das Gebiet bereits als Kolonie einer auswärtigen Macht getragen hat? Und dass die Verteilung der verschiedenen Ethnien über ganz Astor sehr ungleichmäßig ist, und sich bestimmte Nationalitäten in einigen Bundesstaaten ballen, finde ich persönlich auch logisch und nicht schlimm.
Die Frage, mit der ich eine Auseiandersetzung anstoßen wollte, war: ist Chan-Sen
a) eine ehemals chinopische Kolonie, die daher ihren Namen hat und deshalb bis heute von einer starken chinopischen Minderheit beeinflusst und geprägt wird; oder
b) ein chinopischer Staat innerhalb der VSA, also ein Gebiet und eine politische Körperschaft, die im Prinzip genauso wie sie ist unverändert in das Gelbe Reich eingegliedert werden könnte, ohne dort als "fremdartig" aufzufallen?
Haben meinen Gedankengang jetzt alle verstanden?![]()
Zitat
Original von Amber Marie Ford
Die Frage, mit der ich eine Auseiandersetzung anstoßen wollte, war: ist Chan-Sen
a) eine ehemals chinopische Kolonie, die daher ihren Namen hat und deshalb bis heute von einer starken chinopischen Minderheit beeinflusst und geprägt wird; oder
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Original von Andrew Madison
Das Problem ist, daß weder a) noch b) stimmen bzw. stimmen sollten.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Horatio Nunokawa« (29. April 2006, 17:28)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Andrew Madison« (28. April 2006, 21:33)
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Original von Andrew Madison
Wieviel Ausgestaltung in den Staaten und wieviel auf der Bundesebene. Der Bund muss nach wie vor darauf achten, daß die Staaten sich innerhalb eines Gesamtrahmens bewegen, sonst kommt sowas wie in Ratelon raus.
Zitat
Original von Andrew Madison
Also die Idee von Chan Sen als ehemaliger Kolonie finde ich nicht so toll... So gesehen schneidet die Frage von Frau Ford durchaus einen wichtigen Punkt an. Wieviel Ausgestaltung in den Staaten und wieviel auf der Bundesebene. Der Bund muss nach wie vor darauf achten, daß die Staaten sich innerhalb eines Gesamtrahmens bewegen, sonst kommt sowas wie in Ratelon raus.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Amber Marie Ford« (29. April 2006, 18:03)
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