The United States of Astor

President-elect Monroe wird am Montag in das Amt eingeführt werden, und erhält ab dann Zugriff auf sämtliche der Administration vorliegenden Dokumente, Unterlagen, Informationen usw., mit seinem Amtsantritt kann der Senat auch über die von ihm nominierten Secretaries entscheiden, die sich ab ihrer Bestätigung ebenfalls einarbeiten können.

Bis dahin heißt der Ansprechpartner für das astorische Vorgehen nun mal leider Richard D. Templeton, der auch der Grund für die schleppende Übergabe der Amtsgeschäfte ist.

Da kann man sich auf den Kopf stellen und mit den Füßen wackeln, aber es ändert nichts daran - was die designierte Administration an für eine sorgfältige Planung des astorischen Vorgehens notwendigen Informationen erhält, liegt nicht an ihr, und handeln kann sie auch erst ab ihrer Amtseinführung.

Bis dahin - fragen Sie President Templeton...

Natürlich werde ich mich, sobald ich als Secretary of State vereidigt wurde und mir ein Bild der Situation gemacht habe, die Öffentlichkeit informieren.

Vielen herzlichen Dank.

Zitat

Original von Sienna Jefferson
President-elect Monroe wird am Montag in das Amt eingeführt werden, und erhält ab dann Zugriff auf sämtliche der Administration vorliegenden Dokumente, Unterlagen, Informationen usw., mit seinem Amtsantritt kann der Senat auch über die von ihm nominierten Secretaries entscheiden, die sich ab ihrer Bestätigung ebenfalls einarbeiten können.

Bis dahin heißt der Ansprechpartner für das astorische Vorgehen nun mal leider Richard D. Templeton, der auch der Grund für die schleppende Übergabe der Amtsgeschäfte ist.

Da kann man sich auf den Kopf stellen und mit den Füßen wackeln, aber es ändert nichts daran - was die designierte Administration an für eine sorgfältige Planung des astorischen Vorgehens notwendigen Informationen erhält, liegt nicht an ihr, und handeln kann sie auch erst ab ihrer Amtseinführung.

Bis dahin - fragen Sie President Templeton...

Ich habe nicht Sie, sondern Mr. President-elect gefragt.

Der wichtigeres zu tun hat als den offensichtlichen Unsinn mancher an ihn gerichteter Fragen zu beantworten

Wie Sie ja wissen, erwartet ihn zur Amtseinführung bereits eine Krise in Renzia...

Ah, sie sind demnach Pressesprecherin.

Gerne Mr. Cotton.

Ich will keine Aussage machen, die meinen politischen Kurs in dieser konkreten Angelegenheit festlegen, da ich wie gesagt nur Zugang zu den Informationen habe, die der breiten Öffentlichkeit zu dieser Stunde vorliegen.
Momentan muss ich zu dem Schluss kommen, dass wir es hier mit einem militärischen Konflikt zu tun haben der mindestens 700 Millionen Menschen in Tchino und Chinopien direkt betrifft. Desweiteren haben wir nukleares Potential in der Konfliktgegend, ich muss also nicht betonen, dass es auch alle anderen Menschen auf dem Globus betrifft.

Ich sehe die Verantwortung der Vereinigten Staaten in einer Vermittlerrolle, notfalls ist es auch unsere Pflicht, politischen Druck auf beide Parteien auszuüben, um die kriegerischen Handlungen auszusetzen. Falls es ihr Gedanke sein sollte, sehe ich keinen Grund, dass wir uns militärisch in irgendeiner Form an diesem Konflikt beteiligen.

Zitat

Original von Steve McQueen
Ah, sie sind demnach Pressesprecherin.

Nein, ich denke nur mit

Zitat

Der wichtigeres zu tun hat als den offensichtlichen Unsinn mancher an ihn gerichteter Fragen zu beantworten

Wie Sie ja wissen, erwartet ihn zur Amtseinführung bereits eine Krise in Renzia...

Ich verstehe nicht, wo ihr Problem liegt, dass sie so höhnisch darauf antworten. Ich habe eine normale Frage gestellt, Mr. President-eelct hat sie sachlich beantwortet. Fertig. Wo ist da jetzt für Sie ein Problem?

Zitat

Original von Ulysses Q. Monroe
Gerne Mr. Cotton.

Ich will keine Aussage machen, die meinen politischen Kurs in dieser konkreten Angelegenheit festlegen, da ich wie gesagt nur Zugang zu den Informationen habe, die der breiten Öffentlichkeit zu dieser Stunde vorliegen.
Momentan muss ich zu dem Schluss kommen, dass wir es hier mit einem militärischen Konflikt zu tun haben der mindestens 700 Millionen Menschen in Tchino und Chinopien direkt betrifft. Desweiteren haben wir nukleares Potential in der Konfliktgegend, ich muss also nicht betonen, dass es auch alle anderen Menschen auf dem Globus betrifft.

Ich sehe die Verantwortung der Vereinigten Staaten in einer Vermittlerrolle, notfalls ist es auch unsere Pflicht, politischen Druck auf beide Parteien auszuüben, um die kriegerischen Handlungen auszusetzen. Falls es ihr Gedanke sein sollte, sehe ich keinen Grund, dass wir uns militärisch in irgendeiner Form an diesem Konflikt beteiligen.

Vielen Dank.

Und sie glauben, dass es die Chinopen oder Kommunisten schert, was wir sagen?
Sie haben es richtig erkannt, 700 Millionen...

Noch bin ich zumindestens bereit, daran zu glauben dass es Menschen in Chinopien und Tchino gibt, die gegen diesen Krieg ankämpfen und auch in eigenem Interesse müssen wir versuchen, die Konlifktparteien zur Vernunft zu bringen. Krieg ist doch immer das letzte Mittel und ich bin der festen Überzeugung, dass man über die Belange der beiden Seiten auch reden kann.

Aber das wird sich zeigen.

Zitat

Ich verstehe nicht, wo ihr Problem liegt, dass sie so höhnisch darauf antworten. Ich habe eine normale Frage gestellt, Mr. President-eelct hat sie sachlich beantwortet. Fertig. Wo ist da jetzt für Sie ein Problem?

Das frage ich mich auch. Wie ich weiter oben schon sagte: Ms. Jefferson erfüllt ihre Rolle als Wachhund der Regierung schon eine Woche vor Amtseinführung ausgezeichnet.

Zitat

Original von Ulysses Q. Monroe
Noch bin ich zumindestens bereit, daran zu glauben dass es Menschen in Chinopien und Tchino gibt, die gegen diesen Krieg ankämpfen und auch in eigenem Interesse müssen wir versuchen, die Konlifktparteien zur Vernunft zu bringen. Krieg ist doch immer das letzte Mittel und ich bin der festen Überzeugung, dass man über die Belange der beiden Seiten auch reden kann.

Aber das wird sich zeigen.

Für die Chinopen ist es eine Art der Wiedervereinigung, wenn mich nicht alles täuscht.

Erstens hat Ms. Jefferson vollkommen recht gehabt mit dem was sie sagte. Ich kann keinen Plan vorlegen, bevor ich nicht alle betreffenden Informationen habe. Ich kann nur sagen, was die Mehrheit der Bevölkerung denkt.

Zweitens entscheide ich, ob ich einen Wachhund brauche und ich denke doch, dass dies nicht der Fall ist. Polemisieren sie von mir aus wo anders, aber wenn sie nichts ´zu sagen habe, dann lassen sie es.

Danke.

Zitat

Original von Steve McQueen
Sie haben es richtig erkannt, 700 Millionen...

Da werden die Betten für die Gefangenen knapp.

Zitat

Original von Jack Daniels

Zitat

Original von Jerry Cotton
Ich verstehe nicht, wo ihr Problem liegt, dass sie so höhnisch darauf antworten. Ich habe eine normale Frage gestellt, Mr. President-eelct hat sie sachlich beantwortet. Fertig. Wo ist da jetzt für Sie ein Problem?

Das frage ich mich auch. Wie ich weiter oben schon sagte: Ms. Jefferson erfüllt ihre Rolle als Wachhund der Regierung schon eine Woche vor Amtseinführung ausgezeichnet.

Ich habe überheupt kein Problem. Noch nicht mal mit Psychologen oder Hobbypsychologen, die mir ein Problem einreden wollen

Mir ist sehr wohl bewusst, dass eine Regierung nicht dazu da ist, von ihren Wählern beschmust zu werden, sondern dass diese natürlich kritische Fragen an sie richten und ihre Arbeit aufmerksam begleiten.

Jedoch finde es amüsant, ausgerechnet von einem Republikaner, der bereits eine noch gar nicht amtierende Administration in die Mangel zu nehmen versucht, als "Wachhund der Regierung" charakterisiert zu werden. Wenn schon, dann bin ich allenfalls ein "Wachhund sinnvoller öffentlicher Diskussion". Und diese kann sich nun einmal schlechterdings nicht um Pläne der designierten Administration drehen, so lange der scheidende President praktisch keinerlei Transition ermöglicht, und der künftigen Administration nicht mehr Informationen zur Verfügung stehen als jedem anderen Bürger auch.

Ich erkenne natürlich an, dass ein in wenigen Tagen aus dem Amt scheidender und voraussichtlich damit auch seine politische Laufbahn beendender, inzwischen parteiloser Präsident kein attraktives Ziel für kritische Fragen ist - dennoch ist er derzeit noch deren einzig sinnvoller Adressat.

Was hier vor sich geht, wirkt auf mich eher wie verfrühtes oppositionelles Gebell, denn zweckmäßige und fruchtbare Begleitung und Hinterfragung der designierten Monroe-Administration. Was der President-elect bürgerfreundlicherweise auf die an ihn gerichteten Fragen geantwortet hat, hätte jeder Fragende mittels etwas mitdenken auch selbst herausfinden können.

Stattdessen wurde versucht, gleich mal einen Anlass für ein bisschen Gebell zu finden. Wer ist hier nun der schon vorzeitig aktive Wachhund?

Zitat

Original von John Salazar

Zitat

Original von Steve McQueen
Sie haben es richtig erkannt, 700 Millionen...

Da werden die Betten für die Gefangenen knapp.

Wer sagt, dass die Chinopen Gefangene machen?

Zitat

Original von Liam Aspertine

Zitat

Original von John Salazar
Da werden die Betten für die Gefangenen knapp.

Wer sagt, dass die Chinopen Gefangene machen?

Die vielleicht nicht, aber unsere Friedenstruppen.

WEr sagt, dass Chinopien welche haben will?

Zitat

Original von John Salazar
Die vielleicht nicht, aber unsere Friedenstruppen.

Sie würden also einfach mal so in einen - für die Chinopen innerstaatlichen - Konflikt eingreifen?

Zitat

Original von Liam Aspertine
Sie würden also einfach mal so in einen - für die Chinopen innerstaatlichen - Konflikt eingreifen?

Nein, ich wollte lediglich einen Scherz mit 700 Mio. Gefangenen machen.

Grundsätzlich bin ich der Ansicht, dass jeder Mensch angeborene Rechte hat: Das Leben und die körperliche Unversehrtheit, der Erwerb und der Besitz von Eigentum sowie die freie Entfaltung zum Erstreben und Erlangen von Glück und Sicherheit. Keine Regierung hat das Recht, diese zu verweigern. Und wenn es nötig ist, "innerstaatlich" einzugreifen, um diese Rechte durchzusetzen, dann sollten wir das so weit wie möglich tun.