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Nun, das müssen Sie mir sagen. Wenn Sie meinen die Ihnen bei- und untergeordneten Offiziere seien unzureichend ausgebildet ordne ich an entsprechende Mittel bereit zu stellen.
Ich bin der Meinung, dass der Generalstab sowie der Rest der Führungsebene ausgezeichnet ausgebildet ist.
Der durchschnittliche Guardsman dagegen... nun bei 2 Wochen Dienst im Jahr kann man das natürlich nicht behaupten.
Ich denke, dass wir uns zumindest nach dem DEFCON System richten könnten. Etwa bei DEFCON 3 – erhöhte Einsatzbereitschaft – auch bei der Nationalgarde die monatliche Dienstzeit erhöhen.
Die U.S. Armed Forces kennen 5 DEFCON Stufen. Ich schlage vor für DEFCON 5 und 4 die aktuellen Werte zu behalten. Für DEFCON 3 würde ich die Dienstzeit verdoppeln. Bei DEFCON 2 und 1 ziehen die Streitkräfte bereits ihre Reserven ein, daher schlage ich vor, dass wir das ebenfalls als Automatismus übernehmen.
In Ordnung. Mir wäre es jedoch fast lieber wir hätten ein eigenes Stufenwarnsystem. Eventuell werde ich dort etwas erarbeiten, sodass wir auch ohne Aktion des Bundes unsere Kräfte mobilisieren können. Etwa bei Naturkatastrophen oder ähnlichem.
Wir haben zwar kein Stufensystem, aber für die Bekämpfung von Naturkatastrophen und die Wiederherstellung von Recht und Ordnung ist es bereits vorgesehen, dass die Garde einberufen wird. So etwa zuletzt bei den Black Buffalo Riots 2016.
Ich denke aber doch, ein solches Stufensystem würde die Organisation deutlich vereinfachen, nicht? So könnte man auch von Situation zu Situation bedarfsgerechter reagieren und somit auch eventuelle Panik in der Bevölkerung verhindern.
Meiner Meinung nach fühlen sich die Bürger dann am sichersten, wenn sie nicht wissen, dass es Probleme gibt. Aber die Politik überlasse ich Ihnen, Governor.
Donnerstag, 23. Mai 2024, 17:01
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