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Original von Ryan Clarke
Haben Sie Angst, man vergisst, dass Sie Senator sind, Sir?
Haben Sie Angst jemand könnte annehmen dass von Ihnen noch sinnvolleres kommt als Kritik an republikanischen Politikern sowohl in Ihrem Heimatstaat als auch in anderen?
Ich möchte im Übrigen die spontane Arbeit meiner Grafiker vorstellen:
Ein ganz guter Kompromiss, wie ich finde, wobei ich finde dass man das Senatswappen auch ganz rauslassen könnte, solange eine darauf hinweisende Überschrift vorhanden ist.
Doch schön, dass sie zu einem Konsens bereit sind.
Mr. Monroe, zu Kompromissen bin ich in der Regel stets bereit solange ich diese mit meinem Gewissen vereinbaren kann. In diesem Fall kann ich das sehr gut, und ich hoffe dass auch alle anderen Interessierten das können.
Haben Sie Angst jemand könnte annehmen dass von Ihnen noch sinnvolleres kommt als Kritik an republikanischen Politikern...
Ja, als mündige, interessierte Bürgerin, die nicht Mitglied Ihrer Partei ist (Sünde!!) nehme ich mir das Recht heraus, Kritik zu üben. Übrigens: Es gibt auch Republikaner, bei denen ist keine Kritik nötig. Meine Kritik konzentriert sich gar nur auf Quinn und Queen - zwei gescheiterte Politiker.
Miss Clarke, ich wusste noch gar nicht dass wir per du sind und Sie mich beim Vornamen nennen. Ich muss Sie vorwarnen, ich bin glücklich vergeben.
Und der Gouverneur Ihres Heimatstaates heißt Steve McQueen, nicht einfach "Queen".
Was ist "per du"? Diesen Ausdruck hab ich in noch keinem albernischen Sprachführer gefunden. Außerdem habe ich sicher kein Interesse an Ihnen. Ich stehe auf Männer!
Miss Clarke, Verzeihung, aber ich muss Sie das jetzt fragen: Sind Sie als Kind immer von Ihren Mitschülern gemobbt worden oder hatten Sie von Ihren Eltern zu wenig Aufmerksamkeit?
Und ich kann Ihnen versichern dass ich ein Mann bin. Zeigen werde ich Ihnen das zwar ganz sicher nicht, aber Sie können mir das ruhig glauben.
Original von Ryan Clarke
Warum sollte ich gemobbt worden sein, Senator?
Weil Sie heute offensichtlich verzweifelt um Aufmerksamkeit ringen. Miss Clarke, ich gebe Ihnen einen guten Tipp: Erreichen Sie etwas, und regen Sie sich erst dann über Leute auf die bedeutend mehr erreicht haben als Sie.
Original von Ryan Clarke
Warum sollte ich gemobbt worden sein, Senator?
Weil Sie heute offensichtlich verzweifelt um Aufmerksamkeit ringen. Miss Clarke, ich gebe Ihnen einen guten Tipp: Erreichen Sie etwas, und regen Sie sich erst dann über Leute auf die bedeutend mehr erreicht haben als Sie.
Langsam finden Sie zu alter Größe zurück, Secretary Wells.
Original von Ryan Clarke
Warum sollte ich gemobbt worden sein, Senator?
Weil Sie heute offensichtlich verzweifelt um Aufmerksamkeit ringen. Miss Clarke, ich gebe Ihnen einen guten Tipp: Erreichen Sie etwas, und regen Sie sich erst dann über Leute auf die bedeutend mehr erreicht haben als Sie.
:prost
1. Sollten Sie als Volksvertreter mal nicht so großkotzig daherkommen. Erstens haben Sie zwar Posten gesammelt aber diese nie mit Inhalt gefüllt, zweitens weiß ich was ich kann, und suche nicht die Bestätigung über meine Signatur, drittens findet selbst Ihre Partei Sie schlecht!
2. Suche ich ja zum Glück nur heute nach Aufmerksamkeit. (iggs zu Ihnen)
3. Finde ich die gesuchte Aufmerksamkeit grundsätzlich immer bei Ihnen!
Thank you very much. Ich danke euch, danke. Herzlich Willkommen hier in Astoria City, bei der Demokratischen Partei! Schön dass ihr alle wieder hier seid.
Zu Beginn des Abends schauen wir mal zurück: Astor im Spätsommer 2009 - Wir haben eine recht aktive Regierung, ein regen öffentlichen Dialog und die Menschen bereiten sich auf die kommenden Präsidentenwahlen vor, ein allmonatliches Highlight im Leben eines politikbegeisterten Bundesbürger, möchte ich meinen. Astor voll im Leben, so wie es seit immer zu sein scheint und auch immer zu sein scheint. Ich glaube ich spreche nicht nur für mich, wenn ich sage, dass die Vereinigten Staaten immer eine lebendige Plattform für unsere Träume, Visionen und unsere Politik war. Wie steht es heute um Vater Astor?
Mit Slogans die ein großes Comeback und einen Wechsel versprachen sind die Parteien in den Wahlkampf, eine Schlüsselphase der Demokratie, gezogen. Haben vorgestellt, begeistert, gewonnen und verloren. So wie es immer ist, wie es immer sein soll.
Doch wer hat beim letzten Rennen um das Weiße Haus wircklich verloren?
Astor!
Astor ist in einen Winterschlaf gefallen, das Ausbleiben von Weichenstellungen und konkreter Politik der Adminstration hat gefehlt, konstruktive Arbeit der Opposition hat auch gefehlt. Dadurch wurde die öffentliche Meinungsbildung von einer Müdigkeit erfasst, die nur ungesund für eine Demokratie wie die unsere sein kann. Wo der Bürger seine Stimme nicht erhebt, kann der Staat seinen Zweck nicht erfüllen.
Doch nicht jeder hat sich einschläfern und benebeln lassen: Nun gilt es an erster Stelle Senator Samantha Cunningham für ihren Weckruf danken. Ich weiß nicht, wo wir heute ohne sie wären, doch sicher nicht wieder da, wo wir uns glücklicherweise wieder befinden!
Thank you, Samantha!
Dank dir ging ein Ruck durch die politische Landschaft, die Politiker sind aus ihren Büros gegangen, die Bürger auf die Straßen. Von einem auf den anderen Tag konnte man erkennen, dass das Leben noch nciht ganz aus Astor gewichen ist, es hat sich am Riemen gerissen und nach seinen Fehlern gesucht. Fehler die von jedem gemacht wurden.
Man kann nicht auf jemanden zeigen und ihm die Alleinschuld an allem geben, zu totaler Funkstillen gehören alle. Jeder von uns, Demokraten wie Republikaner, Regierende wie Oppositionelle, Bürger wie Politiker.
Aber wir haben auf den Tisch geschlagen und sind aufgestanden. Wir haben uns an die Arbeit gemacht, Vergessenes aufzuarbeiten und unseren Blick in die Zukunft zu richten. Nur eine fehlt: Von Richard keine Spur!
Die Regierung, deren Strategie - die wohl noch aus dem Hause O´Neill stammt - einfach vier Monate nichts zu tun leider nicht aufgegangen ist, hat daraufhin wieder eingesetzt ihre Arbeit aus ihrer Wahlzeit fortzuführen: Uns Versprechen über Versprechen zu machen! Uns von einem "Land wo Milch und Honig fließt" zu erzählen. Nur das Problem: Noch liegt es hinter den Türen des Oval Office, wo man darauf wartet es uns zu zeigen.
Aber sofort stand Mr. Wells - wer auch sonst - vor der Tür und zauberte aus seinem Fullhorn die wildesten Verheisungen: Innerhalb von der folgenden Woche - ungefähr - werde die Regierung mit den ausstehenden Reformen ans Licht der Öffentlichkeit rücken. Was ist passiert? Nichts, von Richard keine Spur!
Die scheinbar heillos überforderte Administration - man braucht eine knappe Woche um eine einfach Anfrage des Kongresses zu beantworten - kann also durch nichts glänzen. Man sagt ja oft, nicht alles was Gold ist glänzt, aber die Ressourcen der Regierung warten noch in tiefen Stollen darauf, ans Licht gefördert zu werden. Ich denke es dauert nur noch - ungefähr - eine Woche!
Sind wir ganz ehrlich: Die Republikansiche Partei hat sich wundregiert, President Templeton hat sich entzaubert, wo es noch ging. Abgesehen vom Parteibuch müssen uns glaube ich eingestehen, dass die Bewohner des White House enttäuscht haben. Die Parteien, die Bürger und die Vereinigten Staaten von Astor!
Ich will noch kurz auf den Wahlvorschlag der Repbulikanischen Partei eingehen:
Es muss nicht lange betont werden, dass die Liste jeglichen Profils entbehrt. Parteileichen wie Jerry Cotton wurden ausgegraben, wegen Inaktivität aus dem Kongress ausgeschiedene, jedoch durch eine volksferne Parteinominierung wieder hereingeschmuggelte Lanter-Davis reaktiviert und graue Schatten wie John Hadley, Andrew Walcott und John Dogsborough (who the fuck?) stellen den aktiven Teil der Liste.
Der Kongress der Vereinigten Staaten soll sich aus Politikern zusammensetzen, welche sich dem Volk vorgestellt haben, über die man sich eine Meinung bilden kann. Ob im Guten oder Schlechten muss jeder Mensch für sich selbst entscheiden. Aber ich sehe die beängstigende Entwicklung, dass das Repräsentantenhaus zu einer Abstellkammer für Karteileichen verkommt, dass das Herz der astorischen Demokratie zu einer Schaltzentrale der Parteien verkommt!
Und diese Entwicklung will ich nicht mit ansehen, ich darf es nicht. Und ihr dürft es auch nicht, um eurer uns Astors Willen!
Mir bleibt nicht mehr viel zu sagen, außer dass es Zeit ist der Administration die Rechnung anzutragen dafür, was sie (nicht-)gemacht hat. Gebt eure Stimme den Richtigen, nicht denen mit dem bunteren Parteibuch. Es ist eure Chance eure Stimme zu erheben, dass vielleicht heiligste und wichtigste Recht einer funktionierenden und gerechten Demokratie. Helft euch!
mein Name ist Morgan J. Pierpont V, und ich habe soeben die Staatsbürgerschaft beantragt und dabei als meinen Wohnsitz Astoria State angegeben.
Ich bin Sohn von Morgan J. Pierpont IV und Enkel von Morgan J. Pierpont III. Die Familie Pierpont kennen sie vielleicht als Bänker-Dynastie des Gilded Age, wo mein Ur-Ur-Großvater M.J. Pierpont, sr. die Bank M.J. Pierpont & Co. gründete, die mein Ur-Großvater zum seinerzeit größten Finanzhaus dieses Landes machte.
Ich selbst habe aber mit Banken nichts am Hut. Ich bin 30 Jahre alt, habe Jura studiert und nun nach einigen Jahren als Anwalt beschlossen, dass ich Politik machen will. Da dies am besten aus öffentlichen Ämtern heraus beabsichtige ich, mich nach meiner endgültigen Einbürgerung um das Amt des Senators von Astoria State zu bewerben.
Morgan J. Pierpont, V. (D-AS)
United States Senator for Astoria State
President of the Assembly of Astoria State