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Das würde unter Verleumdung und Falsche Verdächtigung fallen.
Werfen Sie NNC also Verdrehung Ihrer Statements vor? Oder sagen Sie tatsächlich, wenn der NNC oder Sie sagen würde, inwieweit Ihre Aussagen durch den Sender verändert wurden, wäre das eine Verleumdung oder eine falsche Verdächtigung?
Soll heißen, der Sender verkürzt Ihre eigentlichen Statements insoweit, als dass sie von Verleumdungen und falsche Verdächtigungen "gereinigt" werden? Das ist aber freundlich von dem Sender, schließlich gäbe er ja nur das wieder, was Sie gesagt haben. Das grenzt ja schon fast an positive Zensur zu Ihren Gunsten. Mich würde ja interessen, ob der NNC neben Ihnen auch noch weitere Politiker außerhalb der SCU zu ergänzenden Statements für Beiträge eingeladen hätte. Konkrete längere Interviews lasse ich dabei mal außen vor.
Da sie meine Frage nicht verneint haben, gehe ich davon aus, dass die Behauptung richtig ist. Also weiß ich für die Zukunft bescheid: Wenn ich mal wieder so richtig über den politischen Gegner ablästern will, gehe ich einfach zu NNC. Denn die verkürzen meine Statements dann schon so, dass ich mich nicht strafbar mache. Das ist zwar eher fragwürdiger Journalismus, aber gut, ich muss mich ja am Ende des Tages nicht dafür rechtfertigen.
Eigentlich bin ich dieser Diskussion auch müde. Doch leider kommt mir immer meine letzte Mahlzeit hoch, wenn ich das Gefühl habe, dass jemand die einzig gültige Wahrheit für sich beansprucht, während er doch eigentlich lediglich eine Meinung vertritt und damit höchstens eine Facette einer wie auch immer gearteten "Wahrheit" darstellen kann.
Nichts anderes macht aber ein Sender - und ich mache da überhaupt keinen Unterschied, wem dieser Sender dann im Endeffekt nahesteht - der seine Berichterstattung als durchweg neutral bezeichnet. Denn wer neutral berichten will, muss sich Wertungen nunmal weitgehend verkneifen, während jemand, der andauernd wertet, nicht mehr neutral in der Debatte steht.
Ich muss Congressman Denton hier zustimmen.
Die immer gleiche Diskussion über Neutralität diverser Nachrichtensender führt zu nichts und lenkt davon ab, mal tatsächlich sinnvoll über die Inhalte der Nachrichtensendungen zu diskutieren.
Die SCU bestätigte derweil gegenüber unserem Sender bei den kommenden Wahlen ausschliesslich mit dem bisherigen Congressman Timothy Ford anzutreten, dies da es aufgrund der anstehenden Änderung des Wahlrechts keinen Sinn mache zu versuchen einen weiteren Kandidaten ins House zu schicken, stattdessen soll die gesamte Stimmkraft der SCU auf Ford vereinigt werden.
Das ist nunmal der Nachteil, wenn man als Partei nur eine einzige Einheitsmeinung vertritt.
Wenn man von allen möglichen Kandidaten aber sowieso nur eine gleichgeschaltete Meinung als "gesamte Stimmkraft der SCU" zu erwarten hat, dann ergibt dieser Schritt wohl tatsächlich Sinn.
Daryll Kyle Sanderson (D-AS)
U.S Senator for Astoria State | President of the Senate
Interessant, dass ich trotz meiner Wahlergebnisse ein "umstrittener" Gouverneur bin und dass Varga TV zu wissen scheint, dass President Varga erneut antreten wird.
Sie haben letzten Januar nur äusserst knapp gegen ihren Herausforderer Joseph T. Darlington gewonnen, danach folgten zwei Niederlagen. Sie standen schon oftmals im Zentrum diverser Querelen, also denke ich man kann Sie durchaus als umstritten bezeichnen.
Was die Kandidatur der Präsidentin angeht, so sind unsere News nun einmal neuer als die der Konkurrenz.
Ich begrüsse Sie recht herzlich zur Sendung USA News.
Heute haben wir folgende Themen für Sie:
SCU: Neue Führung
USA: Neue Führung zum zweiten
Klarer Ausgang: Gouverneurs- und Senatswahlen
Prognose: Repräsentantenhauswahlen
Neue Führung
Unmittelbar vor Beginn dieser Sendung erreichte uns die Meldung, dass Tünde Mária Varga von ihrem Amt als Chairperson der Social Conservative Union zurückgetreten ist. Der Rücktritt steht offensichtlich in Zusammenhang mit der unmittelbar bevorstehenden Amtsenthebung der Präsidentin. Seinen Hut in den Ring geworfen hat bisher einzig Congressman Timothy Ford, jedoch werden auch Senator Kevin Baumgartner Ambitionen nachgesagt. Die scheidende assentinische Gouverneurin Erika Varga hat derweil klargestellt nicht zu kandidieren.
Neue Führung zum zweiten
Bereits in wenigen Stunde dürfte der parteilose Vizepräsident Gaius Libertas der kurz vor der Amtsenthebung stehenden Präsidentin Tünde Mária Varga ins Präsidenten Amt nachfolgen. Gemäss regierungsnahen Kreisen habe die Präsidentin bereits alle relevanten Unterlagen an ihren Vize President ausgehändigt und ihre privaten Habseligkeiten aus dem Oval Office entfernen und nach Varga Manor bringen lassen und ihr Kabinett verabschiedet.
Gouverneurs- und Senatswahlen
Bei den Gouverneurswahlen in Assentia, Astoria State und Freeland, sowie bei den parallel stattfindenden Senatswahlen in Assentia und Astoria State hat sich nur jeweils ein Kandidat gefunden.
Der Demokrat Lyman Taft steht somit in Assentia vor seiner ersten Amtszeit, während Quinn Michael Wells und Georges Laval als altgediente Gouverneure noch einmal vier Monate anhängen. Auch im Senat gibt es nachdem Nachrücken des Demokraten Vincent Brossard für seinen zurückgetretenen freeländischen Parteikollegen Wesley Marcel Martin keine personellen Änderungen, da sowohl Kevin Baumgartner von der SCU als auch Daryll Sanderson von den Demokraten ohne Gegenkandidaten dastehen.
Somit stellen die Demokraten künftig in vier Bundesstaaten den Gouverneur, einzig in Laurentiana und Serena bleibt für's erste ein Republikaner in der Governor's Mansion. Im Senat setzt sich wie bisher aus zwei Demokraten, zwei Republikanern, einem Mitglied der Social Conservative Union sowie einem Unabhängigen zusammen.
Repräsentantenhauswahlen
Während das Demokratische Ticket Denton/Schreiber mit einem Erdrutschsieg rechnen darf und aller Vorraussicht nach einzig Serena an das Republikanische Ticket Wolf/Holland verlieren wird, sieht es bei den Repräsentantenhauswahlen spannender aus.
Auch hier stehen die Demokraten vor einem deutlichen Wahlsieg und dürften es schaffen ihre Zweidrittelmehrheit auch im neuen und nun nach geänderten Regeln gewählten House zu halten. Von den künftig 120 Sitzen dürften rund 80 an die Demokraten gehen, die SCU wird voraussichtlich erneut zweitstärkste Kraft im Repräsentantenhaus und kommt Prognosen zufolge auf 25 Sitze, die Republikaner schaffen dieses mal aller Wahrscheinlichkeit nach den Einzug ins House und werden 15 Sitze besetzen.
Ladies and Gentlemen, Sie sahen die USA News auf Varga TV.
Ich begrüsse Sie recht herzlich zur Sendung USA News.
Heute haben wir folgende Themen für Sie:
Repräsentantenhaus: Demokraten mit Verlusten, Republikaner zurück im House
Präsidentschaftswahlen: Erdrutschsieg für Denton
Sonstige Wahlen
Demokraten mit Verlusten, Republikaner zurück im Kongress
Gemäss einer auf Wählernachbefragungen basierenden Hochrechnungen unseres Senders verlieren die Demokraten ihre bisherige Zweidrittelmehrheit. Hauptprofiteur ist die Republikanische Partei die nach zwei Monaten Abstinenz wieder im House vertreten sein wird. Ebenfalls leicht zulegen gegenüber den letzten Wahlen konnte die SCU. Unserer Hochrechnung zufolge werden die Demokraten im künftigen Kongress 60 Mandate und somit die Hälfte des Repräsentantenhauses stellen, SCU und Republikaner kommen auf je 30 Mandate.
Bemerkenswert ist die hohe Wahlbeteiligung von annähernd 100%.
Erdrutschsieg für Denton
Das Demokratische Präsidentschaftsticket Denton/Schreiber dürfte sich gemäss Hochrechnungen wie erwartet deutlich gegen das Republikanische Ticket Wolf/Holland durchsetzen. Demnach gewinnt Denton Assentia, Astoria State, Freeland und New Alcantara. In Laurentiana kommt es bei einer tiefen Wahlbeteiligung von 50% zu einem Splitt, während die Elektoren in Serena an die Republikaner gehen. Gemäss Hochrechnung erhält das Ticket Denton/Schreiber somit 37 Elektoren während 12 Elektoren auf Wolf/Holland entfallen.
Sonstige Wahlen
Während Sentor Baumgartner von der SCU lediglich mit mauer Mehrheit wiedergewählt wurde, darf sich der Demokrat Sanderson über eine gegen 100% tendierende Zustimmung freuen.
Auffallend tief fällt mit je rund 60% die Wahlbeteiligung bei den Gouverneurswahlen in Assentia und Astoria State aus, während die tiefe Wahlbeteiligung in Astoria State dem umstrittenen Kandidaten Quinn Michael Wells zu geschuldet sein dürfte, sind in Assentia augenscheinlich vor allem die Anhänger der dort starken Social Conservative Union zu hause geblieben. In Freeland liegt die Wahlbeteiligung derweil bei über 80%.
Ladies and Gentlemen, Sie sahen die USA News auf Varga TV. Auf Wiedersehen.
fr. Almighty Administrator of the Social Conservative Union fr. Almighty Congressman from Laurentiana fr. Almighty Chairman of the Republican Party fr. Almighty Party Secretary of the Republican Party fr. Almighty Senator of the State of Laurentiana fr. Almighty Lieutenant Governor of the State of Laurentiana