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[CHANNEL 40] Breaking News

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Moe Hashkey

If everything isn't black and white, I say, 'Why the hell not?'

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681

Donnerstag, 27. Februar 2014, 09:35

Die Anwältin des Klägers sollte sich nicht bei der Presse ausweinen, sondern lieber Rechtmittel einlegen, wenn sie das für aussichtsreich hält. Ich persönlich bin von dem Urteil überrascht. Das Urteil ist jedoch zu respektieren, es ist gut begründet und es stehen Rechtsmittel offen. Ein Angriff auf das Justizwesen ist unangebracht und einer Anwältin unwürdig.
Moe Hashkey


Sue McKellan

nemo iudex in causa sua

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682

Donnerstag, 27. Februar 2014, 10:00

Wenn Sie meinen, man dürfte als Anwältin nicht seinen Unmut über eine so offensichtlich hinkonstruierte Begründung für Willkür äußern, scheinen Sie nichts verstanden zu haben in Ihrem eigenen Studium.
Sue Wells, S.J.D., J.D. (AS)
née McKellan
Attorney-at-law (on leave)
Former Astoria State Attorney General

Former Attorney General of the United States of Astor
Former Governor of Astoria State

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Moe Hashkey

If everything isn't black and white, I say, 'Why the hell not?'

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683

Donnerstag, 27. Februar 2014, 10:02

Sie dürfen dürfen aber Sie sollten nicht wollen ;).
Moe Hashkey


Sue McKellan

nemo iudex in causa sua

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684

Donnerstag, 27. Februar 2014, 10:51

Ganz im Gegenteil: Als studierte und promovierte Rechtswissenschaftlerin ist es meine Pflicht, zu so etwas Stellung zu nehmen.
Sue Wells, S.J.D., J.D. (AS)
née McKellan
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Samuel Regis

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685

Donnerstag, 27. Februar 2014, 11:08

Ich glaube, hier liegt von Ihrer Seite, Kollegin McKellan ein Irrtum vor. Das Gericht hat nicht etwa angeordnet, sich mit Kritik im Parlament zurückzuhalten. Vielmehr stellt es die Überlegung an, in welcher Art und Weise Kritik im Parlament formuliert werden soll. Und da stehe ich durchaus auf der Seite des Gerichts: Ein Staatsparlament ist das höchste legislative Organ eines Bundesstaats. Dort muss ein höheres Niveau herrschen, als auf der Straße, bei Demonstrationen oder sonstigen Veranstaltungen. Niemand kann und wird einem Parlamentarier das Wort verbieten, wenn er Kritik prägnant, aber sachlich formuliert. Ebenso kann man über zugespitzte Formulierungen reden. Aber offene Herabwürdigungen haben in Parlamenten nichts zu suchen. Und auch wenn Sie Governor Jennings für einen autoritären Politiker halten, ist er doch gewählter Amtsträger.
Samuel Regis
Former U.S. Attorney General

Sue McKellan

nemo iudex in causa sua

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686

Donnerstag, 27. Februar 2014, 11:11

Der Regierungsstil von Governor Jennings ist sehr wohl als autoritär - im Sinne von herrisch und bevormundend - zu bezeichnen. Das ist eine Äußerung, die definitiv vom Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt ist, würdigt sie doch nicht herab, sondern stellt sie doch lediglich fest, was offensichtliche Tatsache ist.
Sue Wells, S.J.D., J.D. (AS)
née McKellan
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Ian Jennings

Ian the I.

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687

Donnerstag, 27. Februar 2014, 12:00

Keine Tatsache Ms. McKellan, sondern Ihre nicht untermauerte Ansicht und die Ihres Mandanten.
His Excellency
Ian Jennings
Governor of Laurentiana


688

Donnerstag, 27. Februar 2014, 13:15

Juristisch handelt sich dabei um eine unwahre Tatsachenbehauptung, die durchaus auch strafbar sein könnte.
Evelyn Baker Lang



Attorney-at-law, Baker & Dunn LLP
Former Legal Counsel to the President of the United States

Sue McKellan

nemo iudex in causa sua

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689

Donnerstag, 27. Februar 2014, 13:55

Was daran unwahr sein soll, das wissen wohl nur Sie selbst.
Sue Wells, S.J.D., J.D. (AS)
née McKellan
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Former Astoria State Attorney General

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Arjun Narayan

Former U.S. President

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Geduld ist eine Tugend.
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690

Donnerstag, 27. Februar 2014, 17:09

Zitat von »Dr. Sue McKellan«

"Dieses Urteil fügt den politischen Sitten Astors ganz enormen Schaden zu. In Zukunft muss also wenigstens in Laurentiana jeder, der Kritik an der Regierung übt, egal wie berechtigt sie sein mag, Sanktionen fürchten. In ihrem Urteil forderte die Richterin ganz ausdrücklich, sich mit Kritik gerade im Parlament, einem eigentlich wichtigen Kontrollorgan, zurückzuhalten. Ein skandalöses Urteil, das Fragen aufwirft: Wie kann so jemand Richterin werden? Es gibt eben Dinge, die wird man als Juristin nie ganz verstehen können. Dazu gehört, wie bei glasklarer Rechtslage so eine Entscheidung zustande kommen kann."


Wenn man bei der Urteilsbegründung nicht beim Wort abgewiesen aufgehört hätte zu lesen um eine angesehene, ehrenwerte Bundesrichterin zu diskreditieren, wie ich es in meinem Leben noch von keinem unterlegenen Anwalt in dieser absolut unangebrachten Form erlebt habe, sondern den Text gründlich bis zum Ende studiert hätte, wäre man über folgende Textstellen gestolpert:
    Die durch den Kläger im Rahmen der Debatte vorgebrachten Meinungen gegenüber der amtierenden Regierung und vor allen Dingen der Person des Governor, waren bewusst darauf abgezielt, unter dem Schutz der Meinungsfreiheit, einen politischen Gegner, in einem öffentlichem Forum wie dem einer parlamentarischen Sitzung, in seinem Ansehen Schaden zuzufügen. Gerade Angehörige eines Parlamentes, die in der Öffentlichkeit stehen und deren Reden Beachtung finden, sollten im Rahmen von Parlamentsdebatten ein noch höheres Maß an ihre Aussagen legen und sich wesentlich bewusster und polemisch neutraler gegenüber ihren Mitparlamentarieren äußern, gerade deshalb, weil ihre Reden in der Öffentlichkeit mehr Beachtung finden, als die anderer Leute.


Die Richterin hat ausdrücklich erwähnt, dass die Meinungsfreiheit ein hohes Gut darstellt. Sie hat mitnichten eben jene eingeschränkt oder verlangt, niemals mehr Kritik an Regierungen oder Regierenden zu üben. Sie hat einzig und allein dargelegt, dass sich Parlamentarier ihrer gehobenen Rolle bewusst sein sollten und Kritik ohne Polemik und vor allen Dingen ohne herabwürdigende oder ehrverletzende Aussagen adressieren sollten.

Die Aussage dieser so genannten Anwältin Dr. McKellan war einzig und allein darauf gerichtet, das Ansehen der Richterin in der Öffentlichkeit massiv zu beschädigen, weil diese ein ihr nicht in den Kram passendes Urteil gefällt hat. In meinen Augen hat sich Ms. McKellan durch diese Äußerung für Ihren Beruf disqualifiziert. Wenn man als Anwältin nicht damit umgehen kann, einen Prozess auch einmal zu verlieren, ist man für diesen Beruf nicht geeignet. Und wenn man dann auch noch den Richter in aller Öffentlichkeit diskreditiert, sollte man nie wieder seine Robe anziehen dürfen. Ein ehrloseres Verhalten habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Die Anwaltskammer sollte prüfen, ob sie Ms. McKellan die Zulassung als Anwältin weiterhin zubilligt oder ob es nicht besser wäre, ihre selbige zu entziehen.

XXXIV. President of the United States
Former Governor of Serena



Chester W. Layfield

U.S. Representative

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691

Donnerstag, 27. Februar 2014, 18:38

Was erwartet man sich denn von einer billigen Kanzlei wie Powell&Partners?
Former Director of the Astoria State Amnesty Agency

692

Donnerstag, 6. März 2014, 08:16


Channel 40 N-E-W-S


+++ Serena to make rules for withdrawal +++

In Serena diskutiert derzeit das Staatsparlament einen Entwurf, der unter Anderem den Entzug bei Süchtigen regeln soll. Serena könnte damit nach Astoria State zum zweiten Staat werden, in dem ein Entzug nach wissenschaftlichen Erkenntnissen und medizinischen Gesichtspunkten rechtlich ermöglicht und klar definiert wird. Dr. James McCrimmon, Sprecher der Ärztegewerkschaft in Astoria State, begrüßte den Vorstoß: "Dass bei diesem Entwurf Ärzten immerhin in engem Rahmen auch die Anwendung schulmedizinischer Erkenntnisse in Form der Gabe von Ersatzstoffen ermöglicht wird, wird Patienten und Ärzten helfen. Irgendwann wird dann vielleicht auch komplett unideologisch ein Entwurf verabschiedet, der Ärzten komplett die Ausübung ihres Berufs gemäß ihren Berufseiden ermöglicht."

+++ Laurentiana to re-permit Alcohol? +++

In Laurentiana könnte die Zeit der Prohibition bald wieder vorbei sein. Der General Court debattiert derzeit, Alkohol unter strengen Vorgaben wieder zu erlauben. Der Staat war bis vor Kurzem vor allem für seinen Bourbon Whiskey bekannt, seit dem Verbot haben viele ihre Arbeit verloren und traditionsreiche Firmen mussten schließen. Wie lange es dauern wird, bis sich die Wirtschaft erholt, halten Experten für unklar. Die Debatte wurde außerdem durch die fragwürdige Entscheidung des Lieutenant Governor, einen Parlamentarier ohne Rechtsgrundlage von seiner Tätigkeit auszuschließen, überschattet.

INDEPENDENT NEWS. ANYTIME.

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693

Donnerstag, 6. März 2014, 09:06

Handlung:War schon im Begriff den Bericht positiv aufzunehmen als sich dann dieser McCrimmon meldete.

Ich frage mich warum nie ein Drogen-kritischer Arzt zu Wort kommt? :kritischguck
Jonathan James Bowler


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694

Donnerstag, 6. März 2014, 09:28

In meiner Person kommt ein drogenkritischer Arzt zu Wort. Wenn Sie aber einen Arzt wünschen, der die Wissenschaft verdammt und kalten Entzug fördert, werden Sie wohl in der Tat lange warten müssen - einen Kollegen, der so leichtfertig das Leben von Patienten aufs Spiel setzen würde, kenne wenigstens ich nicht.
James McCrimmon, M.D.
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695

Donnerstag, 6. März 2014, 09:51

Das sind Behauptungen Mr. McCrimmon. Es gibt sehr wohl eine Vielzahl an Ärzten die die Abgabe von Ersatzstoffen kritisch betrachten. Das Sie dies nicht einsehen wollen überrascht mich nicht, dass Channel 40 sich nicht die Mühe gemacht hat so jemanden zu interviewen schon eher.

Ausserdem möchte ich anmerken dass ich in diesem Entwurf schon sehr weit entgegengekommen bin. Ihre Aussage ist nicht schlüssig, denn wann ausser in medizinisch wirklich notwendigen Fällen sollten denn Ersatzdrogen verabreicht werden? Das Ziel eines Entzuges sollte doch schlussendlich genau dies sein, Entzug um ein drogenfreies Leben zu ermöglichen. Wenn man hergeht und einfach willkürlich Methadon und dergleichen verabreicht kann dies keineswegs im Einklang mit dem Eid sein den ein Arzt schwört.
Jonathan James Bowler


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696

Donnerstag, 6. März 2014, 09:59

Nun, Mr. Bowler, zunächst einmal muss ein Arzt in Astor derzeit keinen Eid schwören - viele tun dies trotzdem, freiwillig. Von einer willkürlichen Verabreichung von Ersatzstoffen kann nicht die Rede sein, kaum ein Kollege macht es sich leicht, solche Stoffe zu verabreichen. Nach einem Medizinstudium weiß man aber: Ohne geht es in den allermeisten Fällen nicht. Ein kalter Entzug hat für den Körper schwerwiegende Folgen, kann schnell bis zum Tod führen. Auch das Wohlbefinden des Patienten ganz allgemein leidet. Ziel des ärztlichen Handels soll ein Vermeiden von Qual sein, nicht das Herbeiführen ebendieser. Ethisch wäre alles andere auch nicht vertretbar.
James McCrimmon, M.D.
Anesthesiologist and Emergency Physician
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697

Donnerstag, 6. März 2014, 10:10

Ich habe nur Ihre Aussage im Interview aufgenommen, dort sprachen Sie von Berufseiden.

Sie stellen erneut Behauptungen auf und verallgemeinern. Der kalte Entzug zeitigt nicht bei allen Stoffen die selbe Wirkung auf den Körper, wobei die körperlichen Folgen in der Regel weit weniger problematisch sind als die psychischen. Das Problem bei Ersatzdrogen ist, dass sie eben genau dies sind. Sie schädigen Körper und Geist weiter und vor allem verursachen sie neue Abhängigkeiten. Ein kalter Entzug ist kein Spaziergang, er ist mit, je nach Ausprägung der Sucht und des Stoffes den man konsumierte, eine enorme Belastung. Aber er gibt einem auch etwas, was einem kein Stoff geben kann: Die Gewissheit dass man aus eigener Kraft die Sucht besiegt hat und somit das Bewusstsein für die eigene Stärke. Das wertvollste was man einem Menschen geben kann ist der Glaube an die eigenen stärke. Im Falle des Entzuges für das ganze Umfeld sichtbar untermauert.

Ich könnte dies nun aus dem Gesichtspunkt des Glaubens noch weiter ausführen, aber etwas sagt mir dass Sie dafür kein Gehör haben.
Jonathan James Bowler


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698

Donnerstag, 6. März 2014, 10:13

So wie Sie für Wissenschaft, Medizin und Ethik kein Gehör haben.
James McCrimmon, M.D.
Anesthesiologist and Emergency Physician
Astoria City University Hospital

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699

Donnerstag, 6. März 2014, 10:18

Und einmal mehr werfen Sie mit Behauptungen um sich.
Jonathan James Bowler


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Matthew Davis

Former Attorney General of Assentia

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Bundesstaat: Assentia

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700

Donnerstag, 6. März 2014, 12:51

Beruhigen Sie sich Mr. Bowler, der Wells Clan ist es nicht wert sich aufzuregen.
Matthew Davis
Spokesperson of the Church of Unitology
Head of the Unitology Celebrity Center
Former Attorney General of the Republic of Assentia