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[Debate] Morning Business

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Steve McQueen

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681

Samstag, 25. Oktober 2014, 18:30

Mr President,

das ist Schwachsinn! Mister Gilman kann aber gerne den Entwurf erneut einbringen und der Vicepresident wird dann Speaker, dann enthalte ich mich.
Kongress und Regierung haben getrennt zu bleiben, Punkt aus.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
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Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum

Natalie Holland

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682

Samstag, 25. Oktober 2014, 22:06

Mr. President,

da es nicht möglich erscheint, das Amt des Vizepräsidenten mit einer sinnvollen Aufgabe neben dem Warten auf einen Ausfall des Präsidenten zu betrauen sollten wir vielleicht Überlegungen zu seiner Abschaffung wieder aufgreifen. Denn seien wir mal ehrlich, politische relevante Präsidenten sind daraus nur in seltenen Ausnahmefällen hervorgegangen. Eigentlich scheint es recht überflüssig.
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Carter Gilman

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683

Dienstag, 28. Oktober 2014, 10:18

Mr. President,

bedauerlicherweise ist Congressman Smith nicht auf meine Kritik bezüglich der Bewilligung von Haushaltsmitteln im Rahmen einer von beiden Kammern zu beschließenden Bill unter Umgehung des diesbezüglich exklusiven Rechts des Repräsentantenhauses eingegangen, sodass ich gegen die Bill stimmen musste.


Mr. Speaker,

auch ich finde es schade, dass nicht auf die berechtigte Kritik und konkreten Änderungsvorschläge von Congressman Wolf und mir eingegangen worden ist. Ich denke aber, der Kern der Bill rechtfertigt eine Zustimmung und werde nach Verabschiedung ein Amendment zu den offenen Kritikpunkten anstrengen.

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Carter Gilman

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684

Donnerstag, 6. November 2014, 14:16

Mr. Speaker,

es ist bedauerlich, dass 2 Congressmen dem "Argument" des Präsidenten gefolgt sind und die Mandatory Information Bill wegen "zu viel Bürokratie" abgelehnt haben. Wenn es zu bürokratisch ist, von jemandem zu verlangen, dass dieser weiß was er studiert hat und welchen Beruf er ausübt, dann sollten wir vielleicht den ganzen Einbürgerungsprozess gleich abschaffen. Immerhin ist das alles nur "Bürokratie".

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685

Donnerstag, 6. November 2014, 19:49

Mr. President,

der Congressman aus Agnus Dei sollte die Kongressmitglieder einer gewissen Partei, die wir demnächst wohl hier "begrüßen" dürfen, nicht auch noch auf Ideen bringen. ;)
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686

Samstag, 8. November 2014, 22:40

Mr. Speaker,

es ist bedauerlich, dass 2 Congressmen dem "Argument" des Präsidenten gefolgt sind und die Mandatory Information Bill wegen "zu viel Bürokratie" abgelehnt haben. Wenn es zu bürokratisch ist, von jemandem zu verlangen, dass dieser weiß was er studiert hat und welchen Beruf er ausübt, dann sollten wir vielleicht den ganzen Einbürgerungsprozess gleich abschaffen. Immerhin ist das alles nur "Bürokratie".


Mr. President,
es macht wenig Sinn, das Kind mit dem Bade auszuschütten. Denn es gibt notwendige bürokratische Bestimmungen und ganz offensichtlich überflüssige. Mit dem Mandatory Information Bill hätten wir eine bürokratische Bestimmung geschaffen, die genauso überflüssig ist wie ein Kropf.
Des Weiteren bin ich der Überzeugung, dass es für die Einbürgerung unerheblich ist, ob eine Person studiert hat oder nicht oder was er sonst so in seinem bisherigen Leben getan hat. Mit der abgelehnten Bill sollten Daten erhoben werden, die völlig irrelevant für den Vorgang der Einbürgerung haben.
Und wen das noch nicht überzeugt: es ist meiner Ansicht nach nicht zu rechtfertigen, dass eine einbürgerungswillige Person ihre persönlichen Daten an einer Stelle preisgeben sollte, die von jedem eingesehen werden kann - Datenschutz lässt grüßen.
Sam Santala
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687

Sonntag, 9. November 2014, 00:26

Mr Speaker,
das ist - mit Verlaub - lächerlich. Natürlich hat der Staat ein berechtigtes Interesse daran, zu erfahren, wen oder was er da einbürgert. Wie soll den sonst verhindert werden, dass die USA zum Zufluchtsort für Kriminelle werden? - Jeder Arbeitgeber will wissen, wen er einstellt und verlangt einen Lebenslauf, das gleiche Recht hat auch der Staat und das sollte er auch wahrnehmen.

David J. Clark (D-NA)

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Wesley Marcel Martin

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688

Sonntag, 9. November 2014, 13:28

Mr. President, Mr. Speaker, Honorable Members of the Congress,

ich stimme dem Vorredner meiner Partei vollkommen zu.

"Für die Freiheit ist kein Opfer zu Groß"

Carter Gilman

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689

Sonntag, 9. November 2014, 13:32

Mr. Speaker,

auch ich finde die Argumente von Congressman Santala haarsträubend. Mein Vorschlag nachwievor: Bringen Sie einen Antrag ein und schaffen wir die komplette Einbürgerungsprozedur ab. Immerhin ist es "unerheblich ist, [was] ob eine Person studiert hat oder nicht oder was er sonst so in seinem bisherigen Leben getan hat", also lassen wir die Leute doch einfach selbst entscheiden, wer die Staatsbürgerschaft bekommt und wer nicht.

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690

Sonntag, 9. November 2014, 21:09

Mr Speaker,
ich finde es grausam und abscheulich, dass die Administration mal eben so durch Verwaltungsanordnung die Todesstrafe durch Erhängen wieder einführt. Ganz abgesehen von meiner persönlichen Meinung zu dieser Form der Rachjustiz kann diese mittelalterliche Vollstreckungsform gar nichts anderes sein als grausam und unmenschlich. Das kann und darf der Kongress nicht zulassen!

David J. Clark (D-NA)

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Natalie Holland

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691

Sonntag, 9. November 2014, 21:21

Mr. President,

ich bin bekanntlich nicht von der Gerechtigkeit und dem Nutzen der Todesstrafe überzeugt. Allerdings muss ich dennoch sagen: Sie ist eine vom Kongress im Srafrecht der Vereinigten Staaten verankerte und vom Obersten Gerichtshof als verfassungskonfrom bestätigte Strafe. Ergo bedarf es auch Bestimmungen zu ihrer Vollstreckung. Da der Kongress dieses Thema seit Ewigkeiten nicht geregelt hat, kann man der Adminisration jetzt nicht vorwerfen in dieser Sache tätig geworden zu sein.

Und im Übrigen ist - wenn die Todesstrafe schon angedroht wird, verhängt werden kann und somit allfällig vollstreckt werden muss - das Erhängen für den Verurteilten noch eine der relativ würdigsten, schnellsten und dadurch am wenigsten qualvollen Methoden.
U.S. Senator for Serena


692

Sonntag, 9. November 2014, 22:07

Mr Speaker,
das ist - mit Verlaub - lächerlich. Natürlich hat der Staat ein berechtigtes Interesse daran, zu erfahren, wen oder was er da einbürgert. Wie soll den sonst verhindert werden, dass die USA zum Zufluchtsort für Kriminelle werden? - Jeder Arbeitgeber will wissen, wen er einstellt und verlangt einen Lebenslauf, das gleiche Recht hat auch der Staat und das sollte er auch wahrnehmen.


Mr. President,
der Grund, warum ein Arbeitgeber einen Lebenslauf von einem Bewerber anfordert, ist der, dass er wissen will, ob der Bewerber für den ausgeschriebenen Job fachlich qualifiziert ist oder nicht. Für die Verleihung einer Staatsbürgerschaft stellt sich aber nicht die Frage nach der fachlichen Qualifizierung, sondern nach der Rechtstreue. Ob jemand rechtstreu ist, lässt sich aber nur schwerlich aus einem Lebenslauf ablesen.
Wenn also der werte Congressman Clark anführt, die Pflicht zur Vorlage eines Lebenslaufs diene dazu zu verhindern, dass Astor zum Zufluchtsort für Kriminelle wird, dann kann ich das nur dahingehend interpretieren, dass er alle Einbürgerungswillige unter einen Generalverdacht stellt.
Der Staat hat eben kein Recht auf einen gläsernen Bürger; nur ein Polizeistaat, der seinen Bürgern misstraut, wird darum bemüht sein, alle möglichen Daten über seine entmündigten und entrechteten Bürger zu bekommen.
Sam Santala
Congressman
Lieutenant of the Astorian State Police

Natalie Holland

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693

Sonntag, 16. November 2014, 22:52

Mr. President,

ist das Amt des Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten vakant, so wählt gemäß dem II. Amendment ausschließlich der Senat auf Vorschlag des Präsidenten der Vereinigten Staaten einen neuen Vizepräsidenten. ;)
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694

Sonntag, 16. November 2014, 22:58

Mr President,
die ehrenwerte Senatorin für Serena hat natürlich recht. Ich entschuldige mich für diesen Fauxpas, bedanke mich für den Hinweis und habe die Abstimmung unverzüglich abgebrochen.

David J. Clark (D-NA)

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Natalie Holland

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695

Sonntag, 16. November 2014, 22:59

Mr. President,

keine Ursache. Fehler kommen vor und die beiden Kammern des Kongresses sollen sich ja schließlich auch gegenseitig kontrollieren. ;)
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Natalie Holland

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696

Freitag, 21. November 2014, 19:14

Mr. President,

entgegen der Auffassung des Speaker pro tempore handelt es sich bei der Federal Employee Pension Insurance System Bill um keine bloße Budgetangelegenheit. Der Gegenstand dieser Bill unterfällt vielmehr dem Dienstrecht der Bundesbediensteten, über welches das Repräsentantenhaus keine exklusive Gesetzgebungskompetenz hat. Eine Budgetangelegenheit ist nur, welche benötigten Gelder für eine eingerichtete Pensionsversicherung der Bundesbediensteten tatsächlich bewilligt werden. Ob eine solche Pensionsversicherung eingerichtet und wie sie genau ausgestaltet wird, ist jedoch auch und in erster Linie eine dienstrechtliche Frage.

Insofern bitte ich darum, die Bill korrekterweise vor beiden Kammern des Kongresses zur Aussprache und anschließend jeweils zur Abstimmung zu stellen.
U.S. Senator for Serena


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697

Freitag, 21. November 2014, 20:19

Senator, ich bitte um Verständnis, wenn diese Angelegenheit zunächst im Präsidium beraten wird, wie das bei solchen Einschätzungen üblich ist.

David J. Clark (D-NA)

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Natalie Holland

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698

Freitag, 21. November 2014, 20:23

Mr. President,

daran soll es selbstverständlich nicht scheitern. ;)
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Daryll K. Sanderson

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699

Samstag, 22. November 2014, 16:23

Honorable Members of Congress,

das Kongresspräsidium teilt nach erneuter Prüfung die Einschätzung der ehrenwerten Senatorin für Serena.
Die Federal Employee Pension Insurance System Bill bedarf der Beratung und Zustimmung durch beide Kammern des Kongress. Sie wird dementsprechend in den gemeinsamen Sitzungssaal verlegt.
Daryll Kyle Sanderson (D-AS)



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Daryll K. Sanderson

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700

Dienstag, 25. November 2014, 00:45

Honorable Members of Congress,

gemäß Standing Rules wird zu Beginn des Monats November ein neuer Präsident des Senates gewählt. Dies wurde unter anderem aufgrund der Vakanz des Speakers versäumt und muss nun unverzüglich nachgeholt werden.
Als dienstältester Senator leite ich umgehend die Wahl ein und werde auch bis zur Bekanntgabe der Übernahme durch den Speaker auch weiterhin die Sitzungsleitung übernehmen.
Daryll Kyle Sanderson (D-AS)



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