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Steve M. Sucre

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721

Freitag, 11. Februar 2011, 12:31

Wenn ich das richtig sehe haben sie eine Frage zu einem Vortrag den ich gehalten habe gestellt und nicht zum Cato- Institute. Oder liege ich da falsch?
Richtig. Hängt das eine nicht mit dem anderen zusammen?
Steve Manuel Sucre
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722

Freitag, 11. Februar 2011, 13:01

Mr. Vice-President, wenn ich das noch mal deutlich machen darf ist das Cato- Institute eine Einrichtung, die sich aus vielen Ideen und Köpfen speißt, das ist die Idee eines Think Tanks und womöglich unterscheiden sich unsere Idee davon, was es bedeuten kann Republikaner zu sein, auch das ist ein Merkmal großer Parteien. Noch mal, wir erarbeiten Ideen, ist nicht wirklich mein Problem wenn die Republikaner diese Ideen nicht interessiert.

Unser und ich denke und hoffe doch eines jeden, der politisch arbeitet, ist es, dieses Land zu einem besseren ort für alle Menschen zu machen und dafür sind wir offen für jeden Partner der mit uns zusammen daan arbeiten will, die Problem in der Gegenwart und Zukunft zu lösen.

Mr. Sucre, ich versuchte dazu eine kleine Antwort zu geben, gerne bin ich bereit die noch zu erweitern wenn es von Interesse wäre.
L.Jackson Crown
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Edward Mullenberry

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723

Freitag, 11. Februar 2011, 13:27

Mr. Pollok, wie kann man auf die Vorschläge Ihres Think Tank vertrauen, wenn man nicht einmal auf Ihre ideologische Standfestigkeit vertrauen kann? Das ist der Grund für meine Frage, nicht eine generelle Ablehnung von Ideenwerkstätten.

Auch wenn, ich habe es gehört, schon Zweifel aufkommen, dass die Ideen für diesen Think Tank nicht von den Ideen anderer inspiriert worden sind. Das wäre schade.
JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.
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Doug Hayward

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724

Freitag, 11. Februar 2011, 13:35


Mr. Pollok, wechseln Sie Ihre Ideologien eigentlich regelmäßig?


Handlung:Als er von diesem Beitrag hört, hat er plötzlich den Text zum Party Hopper im Ohr
Douglas Cornelius "Doug" Hayward
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Georges Laval

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725

Freitag, 11. Februar 2011, 15:15

Wie können Sie auf Monsieur Cunningham als Präsidenten vertrauen, wenn man nicht einmal auf seine ideologische Standfestigkeit vertrauen kann? (abgewandeltes Zitat Edward Mullenberry)

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Ashley Fox

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726

Freitag, 11. Februar 2011, 15:17

Wie können Sie auf Monsieur Cunningham als Präsidenten vertrauen, wenn man nicht einmal auf seine ideologische Standfestigkeit vertrauen kann? (abgewandeltes Zitat Edward Mullenberry)



Wie kommen Sie zu dem Urteil, President Cunningham sei nicht "ideologisch standfest"? Vielleicht hat er an seiner Meinung ja stets festgehalten, und nur im Laufe der Zeit unterschiedlich bewertet, als Mitglied welcher Partei er seine politischen Ziele bestmöglich verwirklichen kann? ;)
Ashley Fox


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Edward Mullenberry

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727

Freitag, 11. Februar 2011, 15:21

Wer behaptet bei Mr. Cunningham nicht vorhandene ideologische Standsfestigkeit? Erzählen Sie doch keine Märchen! Als "gemäßigter" Politiker kann man sowohl als Mitglied der Demokraten, der damaligen "Liberalen" und der Republikaner tätig sein, ohne seine politischen Grundsätze umzuwerfen. Mr. Cunningham hat längst gesagt, dass es vor allem die handelnden Personen und tatsächlichen politischen Entscheidungen dieser Personen waren, die ihn zu einem Wechsel der Registrierung als Demokrat bzw. "Liberaler" zu den Republikanern bewegt hat.

Solange Sie Mr. Cunningham Beliebigkeit vorwerfen, so bedeutet das doch nur, dass die Parteien beliebig und in bestimmten politischen Positionen offensichtlich austauschbar sind. Und Sie vergessen, dass es Ihre eigene Schuld ist, Mr. Cunningham als Mitglied verloren zu haben.
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Lovestone

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728

Freitag, 11. Februar 2011, 15:27

Wie können Sie auf Monsieur Cunningham als Präsidenten vertrauen, wenn man nicht einmal auf seine ideologische Standfestigkeit vertrauen kann? (abgewandeltes Zitat Edward Mullenberry)



Wie kommen Sie zu dem Urteil, President Cunningham sei nicht "ideologisch standfest"? Vielleicht hat er an seiner Meinung ja stets festgehalten, und nur im Laufe der Zeit unterschiedlich bewertet, als Mitglied welcher Partei er seine politischen Ziele bestmöglich verwirklichen kann? ;)

Das halte ich für spekulativ. Gemäß Ockhams Rasiermesser kann man gut und gerne davon ausgehen, dass der Vice-President hier den Gründer eines Thinktanks aus genau den gleichen Gründen in Zweifel zieht, aus denen wir Mr. Cunningham in Zweifel ziehen. Die einzige "ideologische Standfestigkeit", die ich unserem Staatsoberhaupt unterstellen würde, ist Karrierismus und Egoismus.

Georges Laval

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729

Freitag, 11. Februar 2011, 15:52

Wieso attackieren Sie dann Mr. Pollok? Klassisches zweierlei Maß oder wie?

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Edward Mullenberry

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730

Freitag, 11. Februar 2011, 16:07

Wieso attackieren? Er schwingt, im Gegensatz zum Präsidenten, vom Konservativismus zum Progressivismus um. Das sagen schon seine selbst formulierten Ziele aus ("effektive und rasche Antworten auf konservative Lösungsvorschläge mit wohldurchdachter Kritik und klaren Alternativen"). Das darf man hinterfragen.
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Doug Hayward

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731

Freitag, 11. Februar 2011, 16:11

Vielleicht ist er aber auch nur ein "gemäßigter" Politiker, der sich mit Themen von beiden Seiten identifizieren kann.

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Edit: Sorry, der Beitrag vorher war inhaltlicher Dünnpfiff. Das kommt von der Erkältung, die mich im Moment heimsucht.
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Edward Mullenberry

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732

Freitag, 11. Februar 2011, 16:37

Dann wäre sein Ziel: "bringing together the best of both worlds". Das hat Mr. Pollok allerdings nicht formuliert.

Wenn er weiterhin seine einst formulierte Verbundenheit mit den Republikanern aufrecht erhalten möchte, dann empfinde ich das nur schwer kompatibel mit seinen formulierten Zielen. Deswegen meine Frage danach, ob er seine politische Ideologie gewechselt hat.
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Lovestone

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733

Freitag, 11. Februar 2011, 17:09

The best of both worlds... das erinnert mich an meinen Urlaub in Tengoku. :rotwerd

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734

Freitag, 11. Februar 2011, 17:23

Ich sagte es vorher und ich sage es auch gerne wieder:

Das Cato- Institute und alle Ideen dahinter haben immer gesagt, das wir keine dritte Partei sein wollen, keine Denkfabrik für eine der großen Parteien, sondern das wir übergeordnet zu aktuellen parteipolitischen Fragen in unabhängiger Weise, Wissen und Fähigkeiten aus den unterschiedlichsten Bereichen zusammenbringen wollen und werden, um dieses Land zu einem besseren Ort zu machen. Ich glaube fest daran, das die Lösungen unser Zeit nicht mehr in Ideologien zu finden sein werden, sondern in der überwindung von gedanklichen und Ideologischen Sperrzonen.

Mr. Vice- President, gerne komme ich zu einem Gespräch zu ihnen und ich bin mir sicher, das wir im Grunde gar nicht weit von einander weg sind.
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Georges Laval

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735

Freitag, 11. Februar 2011, 18:47

Wieso attackieren? Er schwingt, im Gegensatz zum Präsidenten, vom Konservativismus zum Progressivismus um. Das sagen schon seine selbst formulierten Ziele aus ("effektive und rasche Antworten auf konservative Lösungsvorschläge mit wohldurchdachter Kritik und klaren Alternativen"). Das darf man hinterfragen.


Apropos, wo war er beim Konservativismus? Er kann ja genauso ein "Gemäßigter" wie Monisuer Cunningham sein. Wo erkennen Sie hier einen Ideologiewechsel, es kann ja Progressivismus ebenso bei der GOP geben oder nicht? Das würde ich schon als zweierlei Maß bezeichnen.

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Quinn Michael Wells

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736

Samstag, 12. März 2011, 16:46

Resignation

Ladies and Gentlemen,

ich trete am heutigen Tage von meinem Amt als Senator von Astoria State zurück.
Die jüngere Vergangenheit hat gezeigt dass die Vereinigten Staaten in eine Richtung driften, in der man als freiheitsliebender, friedliebender Mensch kaum noch etwas zu lachen hat. Ich sehe mich außerstande, in einem Kongress aus Rechtspopulisten und Personen ohne jeden Sachverstand weiter zu arbeiten.
Ich werde auf Staatenebene solange weiter aktiv bleiben wie mich der Wähler dies tun lässt. Ich hoffe dass sich nochmal jemand findet, der Werte wie Freiheit, Demokratie und Frieden im Senat vertritt, ich selbst habe nicht mehr die Kraft dafür. Ich danke den Bürgerinnen und Bürger von Astoria State für ihre lange Unterstützung selbst in diesen schwierigen Zeiten für Astor, doch auch ich sehe wenn ein Kampf verloren ist, und der Kampf für Freiheit und Demokratie scheint in Astor inzwischen verloren zu sein.
Dennoch wird der Widerstand gegen diese Regierung, die gezielt versucht Astor zu demontieren, nicht aufhören, darauf dürfen Sie alle sich verlassen.
Ich danke Ihnen.

Handlung:Wells verschwindet, an seine Stelle tritt sein engster Vertrauter Seamus Alexander Redwick, der dereinst das erste Opfer der Säuberung in wichtigen Posten geworden war, und der sich nun noch kurz für Fragen der Bürger von Astoria State zur Verfügung stellen wird. Bereits vorsorglich wurde sichergestellt dass gewisse Krawallmacher, allen voran die "Berater" des Präsidenten, nicht in die Nähe des nunmehr Ex-Senators kommen.

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of Astoria State | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
3 Times Governor of Astoria State
Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of Astoria State


Beiträge: 1 295

Beruf: Elder Statesman

Wohnort: Crescent City

Bundesstaat: Laurentiana

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737

Samstag, 12. März 2011, 20:19

Populisten und Personen ohne jeden Sachverstand, was Sie nicht sagen.

Können Sie etwas über ihre persönliche Zukunft sagen, Mr. Wells? Mich würde ja interessieren wo sie den "Widerstand gegen das Böse" weiterführen wollen?
WARREN BYRD
30th President of the US
former Vice President | former Speaker
former Chairman of the Grand Old Party


Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

Beiträge: 5 538

Wohnort: Stars Hollow, N.A.

Bundesstaat: New Alcantara

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738

Sonntag, 13. März 2011, 15:50

Wie der ehemalige Senator selbst sagt: "Man kann über schlechte Nachrichten jammern. Oder für Gute sorgen." Er hat den zweiten Teil seiner Losung erfüllt.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
· · ·
Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA

Charles Ross

Constitutional Republican

Beiträge: 263

Wohnort: Port Virginia

Bundesstaat: -

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739

Sonntag, 13. März 2011, 16:30

Sehe ich das richtig: Der Typ, der "eine Kartei mit Informationen zu allen Bürgern der Vereinigten Staaten anlegen" wollte, sieht sich selbst als ein "freiheitsliebender" Mensch? :rolleyes

Georges Laval

Un vieil homme

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740

Sonntag, 13. März 2011, 20:06

Die Komplimente des ehemaligen Senators gebe ich im Übrigen zurück. Aber das ich als Cannabis und Abtreibungs-Legalisierer ein Rechtspopulist bin ist mir neu.

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