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[Department of State] Public Briefing

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Bob O'Neill

* 04.07.1944, † 08.11.2013

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61

Mittwoch, 10. März 2010, 18:30

Zitat

Original von Ulysses Q. Monroe
Fakt ist nunmal, dass seit dem Flugzeugabsturz keine weiteren Aggressionen von Irkanien geschührt wurden, der Streit scheint zur Zeit "eingefroren.

Ebenso wie der Export von Rohöl von Irkanien nach Astor. Nicht, dass unsere Wirtschaft das empfindlich treffen würde, aber Irkanien hat es in den vergangenen Wochen kaum unterlassen, weitere Provokationen dem bislang traurigen Höhepunkt folgen zu lassen.

Die Imperial Federation weiß jetzt, dass sie freie Hand hat, Flugzeuge zum Absturz zu bringen ebenso wie sämtliche Anrainerstaaten zu provozieren. Ich danke Ihnen vielmals, Mr. President, für Ihre gelebte Inkonsequenz.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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Ulysses Q. Monroe

The 26th U.S. President

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62

Mittwoch, 10. März 2010, 18:56

Thank you, Mr. O´Neill.

Den konkreten Beweis, dass Irkanien diesen Flugzeugabsturz verschuldet hat kann nur die Blackbox liefern. Und die wurde bedauernswerterweise immernoch nicht geborgen.

Und ich werde keinen Krieg anzetteln, weil Irkanien Astorier ausweist.

Matt Suchard

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63

Donnerstag, 11. März 2010, 01:32

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Nun ja, wir wollen nicht unter den Tisch kehren, dass Ihre Partei zuvor nur verbrannte Erde hinterlassen hat. Das waren die schwierigsten Startbedingungen seit Madison I.


Da Sie genau so wie ich Mitglied der vormaligen Administration waren, sollten Sie diese Kritik nicht allein auf die "republikanische Partei" muenzen. Zumal aus der Amtszeit Templetons nur noch ein Mitglied uebrig geblieben.

Die Reps unter der Administration Templeton lassen sich schlecht mit den heutigen Reps vergleichen.
Dr. h.c. Matt Suchard
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~ Freedom is the will to be responsible to ourselves. ~

Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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64

Donnerstag, 11. März 2010, 09:30

Zitat

Original von Matt Suchard
Da Sie genau so wie ich Mitglied der vormaligen Administration waren, sollten Sie diese Kritik nicht allein auf die "republikanische Partei" muenzen. Zumal aus der Amtszeit Templetons nur noch ein Mitglied uebrig geblieben.

Nachdem die Republikaner aus der Administration geflüchtet waren, hatten in der Tat nur Sie und ich den Anstand, unserem Land in dieser Situaton zu helfen.

Zitat

Die Reps unter der Administration Templeton lassen sich schlecht mit den heutigen Reps vergleichen.

Abwarten. Eine neue Satzung macht noch keinen Sommer.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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Matt Suchard

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65

Freitag, 12. März 2010, 01:06

Zitat

Original von Charlotte McGarry

Zitat

Die Reps unter der Administration Templeton lassen sich schlecht mit den heutigen Reps vergleichen.

Abwarten. Eine neue Satzung macht noch keinen Sommer.


Wenn Sie nicht wieder frei interpretieren wuerden, sondern nur annaehrungsweise versuchen wuerden logische Schluesse zu ziehen, wuessten Sie auf welchem Argument diese These beruht und wuerden nicht solch einen Kokolores von sich geben. :)
Dr. h.c. Matt Suchard
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Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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66

Freitag, 12. März 2010, 01:52

Zitat

Original von Matt Suchard
Wenn Sie nicht wieder frei interpretieren wuerden, sondern nur annaehrungsweise versuchen wuerden logische Schluesse zu ziehen, wuessten Sie auf welchem Argument diese These beruht und wuerden nicht solch einen Kokolores von sich geben. :)

Mr. Suchard, ich bin es langsam leid, dass niemand in diesem Land mehr Verantwortung für irgendwas übernehmen will. Die Republikaner schieben alles auf die alte Garde, die Administration ist mit Aufräumarbeiten befasst... Wenn man als Partei nicht sagen kann "Wir hatten in unserer Geschicht erfolgreiche und erfolglose Phasen, beides gehört dazu, wir wollen uns jetzt bessern und übernehmen trotzdem die Verantwortung für das Versagen unserer Organisation in den letzten vier Monaten", dann soll man eine neue Partei ohne diese Geschichte gründen. Sich nur das gute herauszupicken, finde ich unanständig.
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Bastian Vergnon

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67

Freitag, 12. März 2010, 17:00

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Mr. Suchard, ich bin es langsam leid, dass niemand in diesem Land mehr Verantwortung für irgendwas übernehmen will. Die Republikaner schieben alles auf die alte Garde, die Administration ist mit Aufräumarbeiten befasst... Wenn man als Partei nicht sagen kann "Wir hatten in unserer Geschicht erfolgreiche und erfolglose Phasen, beides gehört dazu, wir wollen uns jetzt bessern und übernehmen trotzdem die Verantwortung für das Versagen unserer Organisation in den letzten vier Monaten", dann soll man eine neue Partei ohne diese Geschichte gründen. Sich nur das gute herauszupicken, finde ich unanständig.


Das ist einmal ein wahres Wort!
Salute
Bastian Vergnon


Bob O'Neill

* 04.07.1944, † 08.11.2013

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68

Freitag, 12. März 2010, 17:23

Als ob es glaubwürdig wäre, wenn ein Mr. Suchard, ein Mr. Salazar, ein Mr. Davenport, ein Mr. Daniels oder ein Mr. Rayne die Verantwortung für das Chaos übernehmen würden, das ein Xanathos, ein Wells und ein Templeton angerichtet haben. Das wäre Heuchelei, denn die erstgenannten Herren waren zu diesem Zeitpunkt nicht einmal registrierte Republikaner.

Das die letzten Monate für die Republikaner alles andere als erfolgreich waren bestreitet hier übrigens niemand. Warum auch? Hätten wir das nicht erkannt, hätten wir uns nicht für die Reformen, die durchgeführt wurden, entschieden.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
Former 19th and 39th President of the United States

Matt Suchard

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69

Freitag, 12. März 2010, 23:49

Dem gibt es nichts hinzuzufuegen.
Senator McGarry, machen Sie kein Fass auf, wo keines ist. Halten Sie sich einfach mal zurueck. Ihr Geschwafel ist unertraeglich und interessiert keine Sau.
Dr. h.c. Matt Suchard
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Steve McQueen

THE General!

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70

Samstag, 13. März 2010, 00:57

Wo wir grade bei Sau sind:
Ihre Mutter zieht Trucks beim Astorian Sports Channel.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum

Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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71

Samstag, 13. März 2010, 12:53

Zitat

Original von Matt Suchard
Senator McGarry, machen Sie kein Fass auf, wo keines ist. Halten Sie sich einfach mal zurueck. Ihr Geschwafel ist unertraeglich und interessiert keine Sau.

Sie stehen in bester Tradition zum Republikaner Wells.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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72

Samstag, 13. März 2010, 14:21

Zitat

Original von Matt Suchard
Ihr Geschwafel ist unertraeglich und interessiert keine Sau.


Und täglich grüßt das Murmeltier ;)


73

Freitag, 9. April 2010, 02:00

RE: Public Briefing


Madison Building, Astoria City | April 9th, 2010


Ladies and Gentlemen,

das Department of State nimmt heute Stellung zu den massiven Verfolgungen katholischer Christen sowohl in Irkanien als auch in Severanien.

Zunächst zu den ausländischen Mitteilungen, die diese Vorgänge offenbaren. Bereits am 4. April verkündete die irkanische Führung, man verhafte Katholiken im ganzen Land auf Grund des Verdachts terroristischer Tätigkeiten, darunter auch Bombenbau. Am gleichen Tag nahm die irkanische Bundespolizei Verhaftungen von zahlreichen Gottesdienstbesuchern, vorwiegend Katholiken, vor. In der Pressemitteilung wurde die katholische Kirche als "Sekte" bezeichnet, die niemals einen formellen Antrag auf Anerkennung als Religionsgemeinschaft gestellt hat.

Auf ähnliche Art und Weise wurde in der Sozialistischen Bundesrepublik Severanien verfahren. Dort wurden zahlreiche Geistliche der katholischen Kirche wegen Verdachts auf Missbrauch Schutzbefohlener verhaftet.

Zunächst ist klarzustellen, dass die Administration beide Fälle als innerstaatliche Angelegenheiten betrachtet und dass es deshalb mit Sicherheit zu keiner Intervention kommen wird. Nichtsdestotrotz sieht sich die Administration in der Pflicht, die astorische Öffentlichkeit auf diese Verfolgungen hinzuweisen und in aller Form gegen diese Maßnahmen zu protestieren.

Die Vereinigten Staaten von Astor sind auf einem Weltbild der Freiheit gegründet. Eine der, wenn nicht die wichtigste Freiheit, die Menschen in Astor genießen, ist die Freiheit des Glaubens und des Gewissens. Aus jahrhundertelanger Erfahrung wissen wir, wohin die Unterdrückung der freien Ausübung des Glaubens führt. Viele astorische Gemeinschaften sind entstanden, weil die Menschen ihren Glauben nicht aufgeben wollten und deshalb fliehen mussten. Eine solche Verfolgung Gläubiger ist menschenrechtswidrig und widerspricht allem, worauf wir als Astorier unsere Gesellschaft gründen.

Diese Werte teilen seit langem auch viele unserer befreundeten und verbündeten Staaten, wie das Königreich Albernia, das Vereinigte Kaiserreich oder die Demokratische Union. Die Menschenrechte, die von diesen Staaten anerkannt werden, sind aber mitnichten auf diese Staaten beschränkt. Im Gegenteil schreiben sich auch Staaten wie Severanien und Irkanien auf die Stirn, Verteidiger der Menschenrechte und der Freiheit zu sein. An den oben genannten Verfolgungen lässt sich leicht erkennen, dass das nicht mehr als leere Worthülsen sind.

Glaubensgemeinschaften dürfen nach unserer Überzeugung niemals vom Wohlwollen des Staates abhängig sein. Alleine schon auf Grund der strikten Trennung von Staat und Kirche ist eine solche Vorstellung widersinnig. Vielmehr darf niemand daran gehindert werden, seinen Glauben frei auszuüben, sei dieser jemand nun Anhänger des Asatru-Glaubens, Presbyterianer, Mormone, Muslim, Jude oder Katholik. Die Freiheit des Glaubens ist elementar für alle anderen Freiheiten, die wir verteidigen und die auch Irkanien und Severanien zu verteidigen vorgeben.

Gleichermaßen bleibt festzuhalten, dass die Verfolgung von Straftaten wie der Misshandlung Schutzbefohlener in vollem Umfang zu unterstützen und zu begrüßen ist. Diese Verfolgung darf jedoch niemals auf eine Glaubensgemeinschaft gemünzt werden, sondern muss bei jedem Einzelfall sorgsam und den rechtsstaatlichen Vorgaben entsprechend erfolgen. Dies ist in Severanien nach unserem Kenntnisstand so nicht geschehen.

Das Department of State erinnert alle, die in den benannten Staaten oder irgendeinem anderen Land der Erde der Verfolgung wegen ihres Glaubens ausgesetzt sind, an die Asylbestimmungen, die zahlreiche astorische Bundesstaaten für Opfer religiöser Unterdrückung und Verfolgung vorsehen. Diese Bestimmungen dürfen und sollen von jedem genutzt werden, der sich nicht der staatlichen Repression beugen will. Gleichermaßen ist dem Department bewusst, dass viele Katholiken in den beiden genannten Ländern Treue und Liebe zu ihrem Vaterland empfinden. Die aktive Gestaltung der Freiheit in diesen Ländern ist daher auch ihre Aufgabe. Wir rufen alle Katholiken in den besagten Ländern auf, auf friedlichem und rechtsstaatlichem Wege die Durchsetzung ihrer Rechte zu erreichen, soweit dies möglich ist. Das wäre für die Verbreitung von Menschenrechten und Freiheiten auf der Erde ein wichtiger und bedeutender Fortschritt.

Es bleibt zu hoffen, dass die Repressionen bald ein Ende finden und die Unterdrückten ihr Leben in Freiheit wieder aufnehmen dürfen werden.


o.b.o. Secretary of State
Diplomacy in Action, wherever you are.

74

Sonntag, 25. April 2010, 12:48

Mr. Secretary, wie stellt sich gegenwärtig die Lage der Katholiken in Irkanien und Severanien dar? Gab es diplomatische Reaktionen auf Ihre Stellungnahme?
thegreenvilleobserver
the united states' favourite newspaper

75

Donnerstag, 17. Juni 2010, 15:17


Madison Building, Astoria City | June 17th, 2010


Ladies and Gentlemen,

am gestrigen Abend hat Secretary Zuckerberg seine Amtsgeschäfte aufgenommen.

Der neue Außenminister hat sowohl an seinem ersten Kabinettstreffen teilgenommen, ist in Briefkontakt mit der albernischen Regierung getreten und hat sich in seiner Funktion als Delegierter bei Council of Nations in Astoria City vorgestellt.

Secretary Zuckerberg äußerte gegenüber Prime Minister MacDonald den Wunsch, seinen ersten Amtsbesuch im Kindom auf einen möglichst nahen Termin zu legen, um über die Feierlichkeiten zum Independence Day am 25. Juni zu reden. Weiter würde man sich über die Neubesetzung der astorischen Botschaft in Albernia und das kommende Joint Cabinet Meeting der AAA-Vertragspartner austauschen.

In seiner Funktion als Delegate to the CoN with voting rights hat Secretary Zuckerberg an zwei Abstimmungen - genauere Details werden beim nächsten Report nachgereicht - teilgenommen und sich dem Kreis der Delegierten vorgestellt. Er wurde von des Generalsekretärin des Rates, Lady Teri Shark aus Albernia, begrüßt und genießt nun die vollen Rechte seines Mandates.

Das State Department wird in den kommenden Tagen wieder einen Report über das aktuelle Tagesgeschehen und die Außenpolitik der Vereinigten Staaten informieren.

o.b.o. Secretary of State
Diplomacy in Action, wherever you are.