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Wesirat für Äußeres

His Divine Highness

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61

Dienstag, 1. März 2016, 17:30

Die Argumentation ist vor allen Dingen, dass Astor bis dato keinerlei humanitäre Hilfe geleistet hat und seine Zusage zu einem multilateralen Verhandlungsweg gab, dann jedoch nicht weitere Bestätigung abwarten wollte und unter Verweis auf humanitäre Gründe - wir erinnern uns hier an die von Astor nicht geleistete humanitäre Hilfe - unilateral vorgeht und alle anderen vor Ort versammelten Vertreter vor vollendete Tatsachen stellt. Und da es ja in Astor Gang und Gebe zu sein scheint, Vertrauliches aus diplomatischen Gesprächen zu verbreiten, will ich an dieser Stelle noch darauf hinweisen, dass der neue astorische Vertreter gleich mit Drohungen auffiel, die gegen alles gerichtet sein sollte, dass dieses unilaterale Vorgehen behindert.

Mit anderen Worten: Aus einer Partnerschaft mit Stralien und anderen Staaten macht man einen astorischen Alleingang und prüstet sich dabei, Stralien seine Souveränität zurückzugeben. Das passt nicht zusammen.
The Futunian Delegation to the United States of Astor has been disbanded as of June 17th. 2016. Diplomatic support for Futunian citizens in Astor is provided by the delegation to the Democratic Union (consulatories in Roldem and Western Isles).

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62

Dienstag, 1. März 2016, 17:36

Interessant was da so hinter dem Rücken des Kongresses vorgeht.
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Butterfly Blue

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63

Dienstag, 1. März 2016, 17:42

Ist die Argumentation nicht, dass Astor mit der Entwaffnung des Schwarzen Hahns Stralien seine Souveränität zurückgibt und mit einem unblutigen Schlag diesen Krieg ohne weitere zivile Opfer beendet.


Dann müsste die stralische Regierung ja applaudieren. Tut sie aber nicht. Wenn derjenige, dem geholfen wird, dagegen protestiert, Ostes vermutlich keine Hilfe.
Butterfly Blue

Albert Cannon

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64

Dienstag, 1. März 2016, 18:02

Nun ein Schelm wer vermuten könnte, dass der stralische Diktator es eher mit lachendem denn mit weinedem Auge gesehe hätte wenn die aufständische Bevölkerung in Geelong verhungert und zwischen den Front stirbt. Diesen Spaß hat ihm der us-astorische Imperialismus, der sein Gesicht als "Leuchtturm der Freiheit" wahren möchte gehörig verdorben.

Das wirtschaftlich absolut unbedeutende Futuna versucht nach wie vor seine Inkompetenz die innere Gesellschaft zusammenzuhalten mit außenpolitischen Manövern überzukompensieren. Zwei barbarische Staaten, die nur noch durch Gewalt und reaktionäre Traditionen zusammengehalten werden brauchen den dauernden Konflikt um nicht zu zerfallen.

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65

Dienstag, 1. März 2016, 18:19

Durch die Republik Stralien wurde eine Erklärung abgegeben.

Sie ist in Camber durch das Ministerium für das Äußerste im Orginal verbreitet worden. Eine Kopie wurde durch die Botschaft der Republik Stralien in Astoria City verbreitet.

Wir möchten nocheinmal, wie in der Rede des Obersten Militärs heute am Mahnmal des Frieheitskampfes,darauf hinweisen, dass wir weiterhin dem Volk der V.S.A. in Freundschaft gegenüberstehen und mit ihm entsetzt sind, dass alle Opfer die durch die tapferen Soldaten ihres Militärs in diesem Konflikt für unsere Freiheit gegen eine mordende Bande Terroristen, die keine Rücksicht auf Zivilisten nahm, erbracht wurden durch ihre eigene Präsidentin verraten wurden.
Oberster Diplomat der Republik Stralien

Alasdair MacIntyre

πολυΐστωρ

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66

Dienstag, 1. März 2016, 19:32

Die Argumentation ist vor allen Dingen, dass Astor bis dato keinerlei humanitäre Hilfe geleistet hat und seine Zusage zu einem multilateralen Verhandlungsweg gab, dann jedoch nicht weitere Bestätigung abwarten wollte und unter Verweis auf humanitäre Gründe - wir erinnern uns hier an die von Astor nicht geleistete humanitäre Hilfe - unilateral vorgeht und alle anderen vor Ort versammelten Vertreter vor vollendete Tatsachen stellt. Und da es ja in Astor Gang und Gebe zu sein scheint, Vertrauliches aus diplomatischen Gesprächen zu verbreiten, will ich an dieser Stelle noch darauf hinweisen, dass der neue astorische Vertreter gleich mit Drohungen auffiel, die gegen alles gerichtet sein sollte, dass dieses unilaterale Vorgehen behindert.

Mit anderen Worten: Aus einer Partnerschaft mit Stralien und anderen Staaten macht man einen astorischen Alleingang und prüstet sich dabei, Stralien seine Souveränität zurückzugeben. Das passt nicht zusammen.


Bevor man den Akteur Futuna auf der weltpolitischen Bühne wieder anerkennen kann, sollte das dortige Regime erstmal daheim die Reste aufsammeln.


XLVIII. VP | Former Secretary of State (Z. Voerman I & II Administration) | Former Secretary of Commerce (B. Laval II Administration) | Former National Security Advisor (M.C. Lugo I & II Administration)



Wesirat für Äußeres

His Divine Highness

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67

Dienstag, 1. März 2016, 20:02

Glücklicherweise war Futuna noch nie auf Ihre Anerkennung angewiesen. Die vorherige Präsidentin hatte Ihrer Anerkennung jedenfalls nicht bedarft, um dem Wort des Schattens der Götter Raum und Gewicht einzuräumen, noch fällt dies einem anderen Staat schwer. Aber die Wahrheit wird stets gefürchtet von denen, welche die Lüge verehren. Und natürlich bekämpfen sie die Wahrheit durch Diffamierung, wie es den Jüngern der Lüge im Blute liegt.
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Albert Cannon

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68

Dienstag, 1. März 2016, 20:25

Darum eiern sich auch hier mehr herum als bei sich zuhause, weil Sie unserer Anerkennung nicht bedürfen.

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69

Dienstag, 1. März 2016, 20:30

Insbesondere da Futuna nichts auf die Zivilbevölkerung zu geben scheint.

Wesirat für Äußeres

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70

Dienstag, 1. März 2016, 22:08

Als diplomatischer Gesandter ist es meine Aufgabe, hier anwesend zu sein.

Und seltsam, dass Futuna ja angeblich nichts auf die Zivilbevölkerung gibt, aber als einziges Land humanitäre Güter verteilte. Aber wir hatten das mit den Diffamierungen der Lügner ja schon.
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71

Mittwoch, 2. März 2016, 09:53

Werte Herren, ich möchte sie darüber informieren, dass wir im Schnellverfahren das Immigrationsgesetz geändert haben. Dieses sieht vor, dass eine Strafe von bis zu 25 Mrd StrY, was beim aktuellen Kurs 2,5 Mio. Astor$ entspricht, für jeden einzelnen vorsieht der illegal die Grenze überschritten hat. Dies trifft auf die Terroristen zu.
Da Präsidentin Laval eine finanzielle Entschädigung vollmundig im Namen der Terroristen versprochen hat, würde ich vorschlagen, dass das US Militär diese ausfliegen darf sobald das Geld bei uns ist. Präsidentin Laval wird sicher in ihrer vorpreschenden Art die Mittel vorstrecken.
Oberster Diplomat der Republik Stralien

Butterfly Blue

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72

Mittwoch, 2. März 2016, 10:04

Das ist hier kein Krämermarkt, Sir.
Butterfly Blue

Georges Laval

Un vieil homme

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Mittwoch, 2. März 2016, 10:23

Da lässt jemand schnell die Maske fallen.

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Philip Jennings

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74

Mittwoch, 2. März 2016, 10:36

Da kann man der Laval gratulieren. Nicht nur dass sie Blutvergiessen fördert, nein sie führt Astor auch in den Ruin. :kopfschuettel
Philip Jennings
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75

Mittwoch, 2. März 2016, 10:38

Das es hier kein Krämermarkt ist, ist uns klar.
Aber wie es bereits Mr Jennings erkannt hat: Wir möchten damit nur darauf hinweisen, was Präsidentin Laval hier auch versprochen hat: Dass die Terroristen uns eine Entschädigung bezahlen. Da sind wir doch so frei und legen schon mal einen Kostenvoranschlag auf den Tisch.
Oberster Diplomat der Republik Stralien

Butterfly Blue

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76

Mittwoch, 2. März 2016, 10:44

Sie sollten sich schämen. Wie können Sie nur in Anbetracht der Lage ihrer Bevölkerung hierher kommen und Spielchen spielen wollen. Dies ist kein Krämermarkt.
Butterfly Blue

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77

Mittwoch, 2. März 2016, 11:13

Eine Lage die sich durch die Politik ihrer Präsidentin nur noch weiter verschlimmert und in die Länge gezogen hat.
Oberster Diplomat der Republik Stralien

Albert Cannon

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78

Mittwoch, 2. März 2016, 11:18

Wie sehr es dem stralischen Diktator um Menschenleben geht zeigt er ja damit, dass er durchaus bereit ist weiterhin tausende von Menschen sterben zu lassen. Nichts anderes hat diese Blockade getan. Zivilisten zum Sterben verdammt. Aber eine kostengünstige Variante einen Aufstand für längere Zeit im Keim zu ersticken. Bezahlt von der astorischen, livornischen Bourgeoisie und den futunischen Feudalherren.

Ein Pech, dass die internen Wahlen zwischen der astorischen Einheitspartei der Republikaner-Demokraten-Sozialkonservativen den Flügel an die Macht gebracht hat, der sich an Albernia, dem Medianischen Imperium und Glenverness also den weniger militaristischen imperialistischen Staaten orientiert und nicht auf die Kriegstreiber rund um den umnachteten Schah, der Krieg spielt während seine eigene Bevölkerung darbt.

Steve McQueen

THE General!

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79

Mittwoch, 2. März 2016, 12:11

Mister Wong, wie wollen Sie Astor eigentlich daran hindern, den Schwarzen Hahn abziehen zu lassen?
Würden Sie erneut Flugzeuge abschießen, dieses Mal eskortiert von astorischen Kampfjets?
Wollen Sie Schiffe versenken, die aus dem Hafen auslaufen, in internationale Gewässer eskortiert von der Navy?

Wenn wir mal ernst sind Mister Wong, sind Sie vollkommen machtlos.
Astor hat auf und um Geelong mehr Militär, als Stralien es hat.
Moderner, besser ausgerüstet und durch die bisherige Zusammenarbeit weiß man, wie ihr Militär vorgeht.
Stralien kann sich beschweren, Stralien kann die Muskeln spielen lassen, aber so leid es mir tut, Stralien gleicht hier einem älteren Herren, der mit dem Gehstock Kinder daran hindern will, auf seinen Rasen zu gehen.
Der Schwarze Hahn wird verschwinden, die Zivilbevölkerung wird endlich geholfen werden und Geelong wird wieder aufgebaut.
Und am Ende wird Stralien das Geld nehmen, was Astor anbietet, keine lächerlich überzogenen Summen wie sie sie fordern, sondern was Astor gibt.
Und wenn man fertig ist, wird Geelong moderner sein als je zuvor.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum

Terence Deringer

the one who cares

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Bundesstaat: Laurentiana

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Wehret den Anfängen! Den Schwarzen Hahn auslöschen - jetzt!
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80

Mittwoch, 2. März 2016, 12:57

Mit einem solchen Vorgehen würde Astor die Souveränität Straliens mit Füssen treten unsd jeglichen internationalen Kredit mitsamt seiner Glaubwürdigkeit verspielen. Das kann es nicht sein!
Terence Deringer
former US Senator
Member of the Social Conservative Union