The United States of Astor

Der wohl spannendste Teil der Politik der neuen Administration.

Handlung:

applaudiert der Rede des Vorsitzenden

Handlung:

Zeigt sich sehr zufrieden mit dem Gesagten.

Handlung:

Richard applaudiert der äußerst gelungenen Rede mit Nachdruck.

Bravo Declan!
Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht:
Die Gute: Charlotte McGarry hat auf Richard Templeton gehört und sich selbst als SoS entlassen

Handlung:

Jubel.

Die schlechte Nachricht: Sie ist immer noch Präsidentin!

Handlung:

Gelächter.

Wie dem auch sei. Wir kommen nun zu einem Mann, der McGarry mal zeigen könnte, wie man den Job richtig macht, denn er war schonmal Präsident. Hier ist Alcricio Scriptatore.

Handlung:

Scripatore tritt erneut an das Podium heran. Er winkt lächelnd in die Runde. Kurz sortiert er seine knappen Aufzeichnungen und korrigiert die Einstellung des Mikrofons. Nachdem der Jubel der Veranstaltungsgäste abgeklungen ist, setzt er an.

Vor drei Monaten, liebe Freunde, hat Astor gewählt. Es war wieder mal eine knappe Entscheidung – doch es war eine Entscheidung gegen uns! Astor hatte gewählt. Einen Frischling der Politik. Einen aufstrebenden Senator aus dem schönen Freeland. Astor hatte Edmund Malroy gewählt.

Handlung:

Buh-Rufe im Saal.

Auch ich war von der Art des Präsidenten zu Zeiten des Wahlkampfes überrascht. Er erschien mir energisch, motiviert und jung. Er versprach uns das Blaue vom Himmel und wir glaubten ihm. Er machte sich die konservative Amtsführung unseres Präsidenten O’Neill zu Nutze, verbaute illusorische Versprechen und köderte mit den Rufen nach einer besseren Zeit. Wir glaubten ihm das!

Handlung:

Wieder Buh-Rufe, vermischt mit Nayroy-Rufen.

President Malroy hatte die Wahl gewonnen, ja. Aber das, was er dann ablieferte, war eine Frechheit. Ein Schlag ins Gesicht all jener, die ihm ihre Stimme gegeben hatten. Bereits zu Beginn seiner Amtszeit brüskierte er den Senat, in dem er sich offen in die inneren Angelegenheiten der Senatoren einzumischen versuchte. Dabei hatte er doch noch in seiner Inauguration-Speech betont, wie konsensual er regieren wolle. Er wollte den politischen Gegnern die Hand reichen. Sprachlich, mag er das in diesem Moment getan haben. Aber praktisch hat er es nie vollzogen. Der Präsident hat sich zu allem verweigert. Noch dazu verweigerte er seine ihm übertragenen Amtspflichten gewissenhaft auszuführen. Er tat einfach GAR NICHTS, seit er in das Oval Office eingezogen war. Es gab keine politischen Richtungsangaben aus dem Weißen Haus. Es gab keine wirtschaftlichen und finanziellen Handlungen seiner Regierung. Es gab keine Aufgaben für die Militärs oder das übergeordnete Department. Es gab einfach nichts. Alles was er versprochen hatte, vergaß er in dem Moment, in dem er vereidigt worden war.

Handlung:

Während sich die Menge lauthals Luft über den gescheiterten Präsidenten macht, trinkt Scriptatore ein Schluck Wasser.

Und dazu nicht genug, hatte dieser so genannte Präsident nicht einmal seine eigenen Kabinettsmitglieder im Griff. Kongressanfragen wurden weitestgehend verweigert. Die Minister blieben ihnen trotz mehrmaliger Aufforderung fern. Der Präsident, dessen Pflicht es gewesen wäre das Volk und seine Vertreter zu informieren, tat nichts dagegen! Denn er war selbst verschwunden. Gesetze traten in Kraft, weil der Präsident tatenlos blieb und sie nicht unterschrieb. Außenpolitische Belange wurden samt und sonders durch das Department of State abgewickelt – keine Spur des Präsidenten, kein Kommentar, keine Presseerklärung! SO einen Präsidenten hat Astor NICHT verdient!

Handlung:

Scriptatore redet lauter um die Schreie der Zuhörer zu übertönen.

Das Ticket Malroy/Epstein hat auf ganzer Linie versagt. Es hat Astor an den Rand der Verzweiflung getrieben. Die demokratische Regierung hat sich – wieder einmal – auf einem knappen Wahlsieg ausgeruht. Sie hat sich zurückgelehnt und dabei zugesehen, wie das Land nach und nach vor die Hunde ging. Das Wahlergebnis für die Repräsentantenhauswahl war die erste Quittung für dieses Verhalten! Bisher habe ich nur einen Präsidenten erlebt, der sich fast genauso ungeschickt, unwillig und unmotiviert in seinem Amt gehalten hat. Er war auch ein Demokrat: Tyler Evans!!

Handlung:

Die Buhrufe im Saal sind nun nicht mehr zu übertönen. Die Menge brüllt sich den Frust heraus.

Ja, liebe Freunde. Tyler Evans und Edmund Malroy sollten einen Club gründen, schließlich haben sie aus ihren Präsidentschaften viele gemeinsame Eigenschaften errungen. Tiefschlaf scheint eine davon zu sein.
Liebe Freunde und Kollegen. Es ist Zeit für den Wechsel. Wir wollen zurück ins Weiße Haus. Wir wollen das Oval Office zurückerobern. Denn wir werden engagiert, motiviert und voller Tatendrang die Baustellen unserer so stolzen Nation in die Hände nehmen und reduzieren. Unser Präsident wird sich um Astor kümmern. Unser Präsident wird auf Astor Acht geben. Unser Präsident wird Astor und seinen Bürgerinnen und Bürgern eine Stütze sein und ihnen stets ein Ohr leihen. Unser Präsident wird sich nicht auf eine Stufe mit demokratischen Fehlschlägen wie Evans, Malroy, Tang und Epstein stellen. Unser Präsident wird seine Energie investieren um Astor zu gestalten.

Daher rufe ich Euch und alle anderen dort draußen auf: Wählt im Mai den Kandidaten der Republican Party. Denn er kann es – der demokratische Kandidat kann es nicht.

God bless you and the United States!

Handlung:

erhebt sich nach der Rede des Senators und klatscht Beifall

:supi

Handlung:

Bob, der dem heutigen Tag der Convention ebenfalls beiwohnt, lausch den heutigen Reden und stimmt ein ums andere Mal in den gerechtfertigten Applaus mit ein.

Bravo. Alricio Scriptatore, meine Damen und Herren.

Handlung:

Der Ex-Präsident bekommt stehende Ovationen.

Eine tolle Rede. In wenigen Minuten ist es soweit, dann werden Declan und ich verkünden, wer im Namen der Republican Party das zweithöchste Amt im Staat anstrebt. Zunächst bitte ich aber nochmal Governor Templeton auf die Bühne.

Alte Hasen sind alten Eisen eben immer vorzuziehen

Handlung:

Richard kommt, mit einem Notbook unter dem Arm und unzter dem Applaus der Anwesenden, auf die Bühne. Das Notebook stellt er ab, klappt es auf und verbindet es mit dem lokalen W-Lan. Dann nimmt er das Mikrofon in die Hand.

My dear friends,

am gestrigen Tage hat Alexander Xanathos bereits das neue Grundsatzprogramm vorgestellt. Wie ihr euch bestimmt erinnern könnt, wurde im Vorhinein der Convention eine neue Webseite der Republican Party angekündigt.

Und die darf ich euch nun mit einigem Stolz präsentieren!

Handlung:

Sagt dies, klickt kurz dann auf seinem Notebook und auf der großen Leinwand zeigt sich unter dem Jubel der Anwesenden die neue Homepage der Republican Party of Astor.

Nach mühevoller Arbeit konnte die extra dafür eingerichtete Arbeitsgruppe unter Leitung von Alricio Scriptatore und mir die Webseite rechtzeitig zur Convention fertig stellen.

Handlung:

Applaus.

Die Arbeiten sind damit aber natürlich nicht beendet. Wir werden die Homepage nach und nach - bei Bedarf - erweitern und Ihnen und euch, liebe Freunde, ein interessantes Informationsportal zur Verfügung stellen!

Handlung:

Nachdem weiterer Applaus einsetzt, greift Richard zum Notebook, klappt es zusammen und winkt in die Menge.

Wenn ihr also heute Abend nach der Convention nichts zu tun habt oder euch die Neugierde gefangen nimmt - klickt euch hinein. Feedback nehmen wir sehr gerne entgegen.

Vielen Dank, Freunde, und nun kommen wir wieder zum spannendsten Teil des heutigen Tages.

Handlung:

Sagt das und setzt sich in Bewegung hinunter von der Bühne. Das Notebook stellt er hinter der Bühne ab und begibt sich dann, unter erneutem Händeschütteln zahlreicher Freunde und Gäste, zu seinem Platz zurück.

Handlung:

Ist hocherfreut, dass es endlich gelungen ist!

Ich schätze mal, meine Internetrechnung wird in Zukunft doppelt so hoch ausfallen.

Nun ist es aber soweit. Ich höre, die Stimmen für die Nominierung zum Vizepräsidenten sind ausgezählt. Ich bitte Declan mit das Ergebnis zu bringen.

Handlung:

Declan kommt mit einem Umschlag auf die Bühne

Ich sehe wir haben ein Ergebnis. Declan, wer ist es geworden?

Zitat

Original von Richard D. Templeton

Handlung:

Richard kommt, mit einem Notbook unter dem Arm und unzter dem Applaus der Anwesenden, auf die Bühne. Das Notebook stellt er ab, klappt es auf und verbindet es mit dem lokalen W-Lan. Dann nimmt er das Mikrofon in die Hand.

My dear friends,

am gestrigen Tage hat Alexander Xanathos bereits das neue Grundsatzprogramm vorgestellt. Wie ihr euch bestimmt erinnern könnt, wurde im Vorhinein der Convention eine neue Webseite der Republican Party angekündigt.

Und die darf ich euch nun mit einigem Stolz präsentieren!

Handlung:

Sagt dies, klickt kurz dann auf seinem Notebook und auf der großen Leinwand zeigt sich unter dem Jubel der Anwesenden die neue Homepage der Republican Party of Astor.

Nach mühevoller Arbeit konnte die extra dafür eingerichtete Arbeitsgruppe unter Leitung von Alricio Scriptatore und mir die Webseite rechtzeitig zur Convention fertig stellen.

Handlung:

Applaus.

Die Arbeiten sind damit aber natürlich nicht beendet. Wir werden die Homepage nach und nach - bei Bedarf - erweitern und Ihnen und euch, liebe Freunde, ein interessantes Informationsportal zur Verfügung stellen!

Handlung:

Nachdem weiterer Applaus einsetzt, greift Richard zum Notebook, klappt es zusammen und winkt in die Menge.

Wenn ihr also heute Abend nach der Convention nichts zu tun habt oder euch die Neugierde gefangen nimmt - klickt euch hinein. Feedback nehmen wir sehr gerne entgegen.

Vielen Dank, Freunde, und nun kommen wir wieder zum spannendsten Teil des heutigen Tages.

Handlung:

Sagt das und setzt sich in Bewegung hinunter von der Bühne. Das Notebook stellt er hinter der Bühne ab und begibt sich dann, unter erneutem Händeschütteln zahlreicher Freunde und Gäste, zu seinem Platz zurück.

Handlung:

Ob des ganzen Applauses aus dem Inneren der Halle und ob der offenbar ausgelassenen Stimme regte sich gerade zum ersten Mal bei Quinn ein Wunsch selbst auch im Gebäude zu sein.
Doch allzulange konnte er nicht nachdenken über irgenwelche schönen Beschäftigungen. Als er sich mal wieder umblickte, bemerkte er eine Gruppe junger Leute - höchstens 25 Jahre alt mochten diese sein - die verdächtig in der Nähe der Halle herumlungerte. Die selbe Gruppe hatte er schon eine Stunde zuvor gesehen, und seither hatten sie nicht viel gemacht, doch bei genauerem Hinsehen fielen Quinn mehrere leere Alkoholflaschen auf.
Einen Moment überlegte er, die Jugendlichen direkt wegzuschicken, besann sich aber eines besseren und langte zum Knopf seines Funkgeräts und sprach dann in das Sprechteil seines Headsets:

"Sergeant Rush, kommen Sie mal an den Haupteingang bitte."

Handlung:

Die Gruppe beobachtend, an seinen Wagen gelehnt, wartete Quinn auf das Eintreffen von Rush.

Handlung:

Ohrenbetäubender Jubel im Publikum.