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Leo McGarry

Former President of the USA

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61

Montag, 25. Februar 2008, 21:50

Ich glaube, wenn die Rohstoffe verteilt werden, gäbe es aus den Ländern schon Interessierte.

Ich habe mal versucht, mich in Außenstehende hineinzuversetzen, nachdem ich dem elitär-inaktiven Kreis der "WiSim-Macher" angehöre. Externe sehen eine tote VETO. Die sehen, dass ein paar Staaten halbherzig mitmachen. Die Ansprechpartner sind nicht bekannt, der Entwickler lebt im fernen Albernia - und das Konzept haben die meisten m.E. bis heute nicht einmal im Ansatz verstanden, trotz umfangreicher pfd-Erklärung (die ich sogar auf Papier habe ;)).

Wenn aber
  • von der abstrakten EcoSim ein Bezug zu den einzelnen Ländern hergestellt würde - transparent, weil öffentlich -,
  • es Aussicht auf eine Entscheidung gäbe - ohne ständig wechselnde oder inaktive Delegierte -,
  • die Möglichkeit zur Beteiligung für alle bestünde - und sei es nur beim Teilthemen -,
  • es greifbar wäre - weil die einzelnen Länder betroffen wären -,

stiegen die Chancen für Identifikation und Partizipation.

Kann natürlich auch überhaupt nicht funktionieren. Aber nachdem wir schon eine Orga und einen Confidential Circle hatten, ist es mal was anderes.
Leo McGarry
Former President of the United States

Jafari Majes

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62

Montag, 25. Februar 2008, 21:58

Wahrscheinlich sollte man die Sache einfach endlich mal in zwei, drei Staaten ans Laufen bekommen. Dann ist auch etwas greifbares da, wo sich weitere Staaten anschließen können. Du hast ja selbst gesehen, daß es einfach eine Menge Sachen sind, die vorzubereiten sind, die teilweise ziemlich abstrakt sind und wo erstmal kein Ende abzusehen ist. Ich hoffe, daß wir das schwierigste jetzt erledigt haben. (Aber ich habe mich schon oft genug übernommen, dieses Mal verspreche ich für die kommenden knapp drei Monate nichts ;))

Ich bin übrigens begeistert, daß du dieses PDF-... ähm... Informationsmaterial ausgedruckt hast. :D
Jafari Majes

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Jafari Majes« (25. Februar 2008, 22:25)


Rebecca Holden

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63

Montag, 25. Februar 2008, 22:06

Zitat

Ich hoffe, daß wir das schwierigste jetzt erledigt haben.


Dieses Wort hört sich doch schon viel besser an. ;)
Rebecca Holden
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64

Montag, 25. Februar 2008, 22:28

Zitat

Original von Leo McGarry
So viel habe ich in meiner ganzen MN-Karriere weder geschrieben noch gelesen wie in dieser einen Woche seit meinem Ausstieg. ;)


Einer der konsequentesten Ausstiege seit langem. ;)
The Reverend Robert E. Crue

Jafari Majes

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65

Montag, 25. Februar 2008, 22:33

Er müßte sich nur mal richtig in die albernische Gesellschaft integrieren, dann wäre das vom Ausstieg nicht mehr so leicht zu unterschieden. ;)
Jafari Majes

Shana Jefferson

Former President of the United States

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66

Dienstag, 26. Februar 2008, 11:20

Dann will ich mal den Versuch wagen, Leos Wunsch zu entsprechen und mich etwas kürzer zu fassen :D

Die hier geäußerten Überlegungen und Vorschläge weisen in sehr gute Richtungen, von denen ich persönlich eigentlich keine Hoffnung mehr hatte, dass die GF jemals bereit wäre, sie umzusetzen ;) Gelänge das aber doch, käme man annähernd zu einer Synthese der Standpunkte: die GF wie sie aktuell noch ist, ist zwar gescheitert, aber sie kann sich durch eine entsprechende Runderneuerung eine zweite Chance erarbeiten und hat die Aussicht, diese auch wirklich zu nutzen.

Die notwendigen Schritte wären meines Erachtens:

1. Aufräumen der Karte

Inaktive Staaten müssen konsequent gelöscht werden, denn - wie ich schon mal sagte - für einen potenziellen Neumitspieler der in das GF-Universum eintauchen möchte ist deren Karte und die Linkliste der verzeichneten Staaten sehr wahrscheinlich der Einstiegspunkt, der derzeit aber nur zu rascher Frustration und Desinteresse führt: "Hier ist ja alles tot..."

Auch sehe ich den Kolonialismus zumindest teilweise als problematisch, weil er mitunter die Gründung aussichtsreicher Staaten erschwert oder unmöglich macht. Südafrika (Schwellenland mit großem wirtschaftlichem Potenzial, mit Apartheid oder nach deren Überwindung) oder Brasilien (Schwellenland mit großem wirtschaftlichem und militärischem Potenzial sowie mächtigen sozialen Spannungen) etwa ließen sich sicherlich in Form von Micronationen nachbauen, die vor allem die Chance hätten, auch innere Aktivität zu entfalten. Feldenau und Sao Jao derweil sind so mausetot wie ihre Mutterländer, die aber nicht loslassen wollen. In den Hollunderlanden hatte mal jemand angefragt, ob man Feldenau nicht als Südafrika in die Unabhängigkeit führen bzw. entlassen könnte, Antwort: "Kommt nicht in Frage, du kannst es doch auch von hier aus ausgestalten."

2. Wichtigstes Kriterium: innereAktivität

Dass Außenpolitik Spaß macht und die Simulation in einem Land bereichern und beleben kann weiß ich mittlerweile auch ;), aber dennoch bringt es keine Punkte, Staaten auf die Karte zu nehmen, mit denen im Inneren niemand etwas anfangen kann, deren alleinige Daseinsberechtigung außenpolitische Aktivität ist.

Wie ich schon mal sagte, eine Micronation ist zunächst ihr ganz eigener Kosmos, zusammengesetzt aus ihrer Ausgestaltung, ihren Charakteren, ihrem politischen und gesellschaftlichen Leben. Außenpolitik ist nur ein Aspekt, und bereits auf der nächsten Stufe angesiedelt.

Das Problem der GF ist bisher, dass die Karte eben im Mittelpunkt steht, und nicht die Länder. Ziel der GF war bzw. bis zu einem förmlichen Kurswechsel ist, wenn auch nicht erklärt, aber so doch durch Übung, nicht die realistische Vernetzung von Micronationen, um deren Handlungs- und Ausgestaltungsmöglichkeiten zu veranschaulichen und ihnen Weiterentwicklungsmöglichkeiten zu bieten, sondern gleich eine Weltgemeinschaft zu konstruieren, in welcher Rollen vergeben werden - und sei es an Blogstaaten, Hauptsache, ein benötigtes Element ist dadurch dann vertreten.

Zentrales Kriterium für eine Eintragung auf der GF-Karte müsste in Zukunft sein: hat ein sich bewerbendes Land einen ausreichend starken Kern aktiver Mitspieler, welche Ideen haben was sie im Inneren mit ihrem Staat machen wollen, und setzen sie das auch bereits tatsächlich um?

Übrigens zeigt die reale Geschichte der Micronationen, dass Demokratie und Wahlen nicht alles sind. Auch konstitutionelle oder absolute Monarchien z. B. haben funktioniert und funktionieren, nur eben auf der Basis, dass das Staatsoberhaupt die Minister u. ä. ernennt, und die Spielerschaft insgesamt vielleicht auch mehr Interesse an gesellschaftlicher Simulation als an Parteigründungen, Wahlen und Koalitionsverhandlungen hat.

Endlich macht es manchem auch Spaß, z. B. einen Oppositionellen oder Dissidenten in einer Diktatur zu simulieren, der simulastionsextern betrachtet eben keine Aussicht hat, das System zu ändern und evtl. selbst an die Macht zu kommen. Den Schluss: "Diktaturen sind sowieso zu langweilig, also müssen die Spieler der 'großen Demokratien' wie Astor oder Albernia sich eben diktatorische Blogstaaten als Gegenspieler schaffen und selbst lenken halte ich für zu pessimistisch und fanatsielos gedacht ;)

3. Neue Ausgestaltungs- und "Kulturzonenpolitik"

Die neue Kulturkarte auf die Leo hinwies habe ich noch nicht gesehen, aber dieses Thema ist wie gesagt für mich des Pudels Kern, wenn man über Erfolg oder Misserfolg, Chancen oder Probleme der GF streitet.

Das kulturelle Chaos der OIK-Karte rührt originär daher, dass es diese Karte gab bevor es kulturelle Ausgestaltung in dem Sinne gab, als einige Staaten dann plötzlich begannen, sich darum gedanken zu machen waren sie länsgt mit ihrem Nachbarn, der da eine ganz andere Richtung einschlug, verwachsen.

Daher halte ich es für unwahrscheinlich, das heute noch ein nordischer Staat sich neben einem südostasiastischen Staat oder andersherum würde ansiedeln wollen, falls doch, würde wohl zuerst der bereits eingetragene Staat dem widersprechen, wenn wider Erwarten nicht, könnten immer noch die Gremien der GF eingreifen und die Eintragung auf diesem Platz zurückweisen.

Das Problem vorgegebener Kulturzonen ist vielfach, dass ein Staat so recht in keine hineinpasst, der bisherigen GF-Definition von "Ausgestaltung", dass ein durchaus liebevoll gestalteter Staat dem nicht entspricht. In gewisser Weise hat die GF die Gründung von "Ausgestaltungsmuseen" gefördert und andererseits aktiven und schlüssigen (wie ich finde ein besserer Begriff als "realistischen" ;)) Simulationen den Weg verbaut. Auch ein Land, dessen Website über landschaftliche und städtische Impressionen verfügt, in dem gesellschaftliches Leben durch Vereine, gesellige Anlässe und eine Mentalität, die sich einfach aus den Charakteren der beteiligte Spieler ergeben hat, ist meines Erachtens "ausgestaltet" und sollte nicht abgewiesen werden, weil kein an einen realen Staat oder Kulturkreis angelehntes Konzept dahintersteht. Gerade viele Politik- und Gesellschaftssimulationen lehnen sich einfach informell an die global gefasst "westliche Welt" an, passen daher zwar nicht neben Staaten die etwa afrikanische oder indianische Stammenskulturen und -strukturen simulieren, aber durchaus zu Staaten mit westlichen Vorbildern.

Schlüssigkeit, Mühe und Aktivität sollten die Kriterien sein, nicht die meinetwegen im weiteren Sinne verstandene und angewandte Zuordbarkeit zu einem realen Staat. Wenn jemand schlüssig erklärt, wie ein westlich orientierter Industriestaat in "Afrika" zu Stande gekommen ist - warum nicht?

So, ist jetzt doch weider länger geworden, aber es besteht ja die Chance, dass die Beratungen tatsächlich etwas bringen ;)
Shana Alexandra Jefferson
XVII. President of the United States
XII. Vice President of the United States
Former Speaker of the United States House of Representatives

George W. Hayes

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67

Dienstag, 26. Februar 2008, 11:31

Zitat

Original von Shana Jefferson
Dann will ich mal den Versuch wagen, Leos Wunsch zu entsprechen und mich etwas kürzer zu fassen :D


Heiliger Strohsach, was wäre denn gewesen, wenn Du das nicht versucht hättest? :D

Rebecca Holden

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68

Dienstag, 26. Februar 2008, 12:03

Zitat

1. Aufräumen der Karte


Wie beurteilt man denn ''Inaktivität'' bzw. was ist wenn ein Staat nach der ''großen Säuberung'' inkativ wird? Löschen wir ihn dann gleich?
Rebecca Holden
Former Governor of Hybertina

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Rebecca Holden« (26. Februar 2008, 12:03)


Leo McGarry

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69

Dienstag, 26. Februar 2008, 12:13

Zitat

Original von Shana Jefferson
Dann will ich mal den Versuch wagen, Leos Wunsch zu entsprechen und mich etwas kürzer zu fassen :D

Ich erkenne den Fortschritt an. ;)

Zitat

1. Aufräumen der Karte

Ich überlege, ob man nicht sogar Doppelbetreibungen verbietet. Derzeit sehen wir, dass die ganzen Doppelungen nicht funktionieren. Vielleicht sollte man deswegen Einzelbetreibungen zumindest temporär vorschreiben.

Der Kolonialismus ist teilweise sicherlich ein Problem, v.a. wegen der Größe der Kolonien. Eine Abschaffung in toto halte ich jedoch für schwierig umzusetzen, weswegen man vielleicht die Option einer Verkleinerung diskutieren sollte.

Zitat

2. Wichtigstes Kriterium: innere Aktivität

Wenn es gelingt, eine Diktatur zu simuliereren: Hurra, los gehts! Damals in Tropicali ist das auch gelungen, zumindest für eine gewisse Zeit. Nur ist mir ansonsten kein erfolgreiches Beispiel bekannt.

Übrigens können - Vearmark ist ein schönes Beispiel - aus Blog-Staaten auch erfolgreiche und aktive Nationen werden, von denen relevante Ausgestaltungsimpulse ausgehen. Ich weiß nicht, ob der Versuch erfolgreich wäre, aber man sollte ihm eine Chance geben. Wenn wir in einem halben Jahr feststellen, dass die Blog-Staaten sinnlos sind, schaffen wir sie eben wieder ab.

Ich glaube aber, dass sie durchaus die Chance haben. Ein Staat wie Futuna hat den Rest der GF-Welt nicht durch seine innere Aktivität bereichert, sondern durch sein Da-Sein. Wer von uns erinnert sich denn an Futunas Ausgestaltung und die dortigen inneren Diskussionen? (Ich mich zumindest kaum.) Ich glaube, dass Retortenstaaten nicht per se etwas Schlechtes sind - wenn man sie generiert, um andernorts und primär international Aktivität zu schaffen.

Ich plädiere stark dafür, es einfach auszuprobieren. Und dann zu schauen, was passiert.


Zitat

3. Neue Ausgestaltungs- und "Kulturzonenpolitik"

Das Kuratorium hat praktisch alle Unterteilungen gestrichen und sich auf die RL-Kontinente als Vorbilder beschränkt - als grobe kulturelle Vorgaben. Ich glaube, die Kulturkarte verliert damit an Relevanz - die kulturelle und historische Stimmigkeit drängt in den Vordergrund. Wenn Huangzhou in Südamerika wäre und dafür eine historische Begründung bestünde, wäre das künftig kein Problem mehr.
Leo McGarry
Former President of the United States

Dudley Pound

U.S. Citizen

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70

Dienstag, 26. Februar 2008, 13:43

Ich würde gerne noch eine andere Kleinigkeit einbringen:

Es wird glaube ich etwas eindimensional davon ausgegangen, daß die OIK Leute anzieht und die GF nicht.

Das ist sicherlich als reine Feststellung betreffend der Maße korrekt.

Allerdings spricht das Konzept der GF durchaus auch Leute an. Und zwar Leute die eine OIK definitiv NICHT anspricht. Auch ein Mischmasch aus beidem nicht.

Ich gehöre selbst dazu. Ich bin quasi in Albernia auf die MN überhaupt gestoßen. Die Idee Albernias und, ja, auch die Karte und deren Konzept haben mich veranlasst mitsimulieren zu wollen.

Und ich gestehe: Ich wollte simulieren. Nicht spielen! Für mich besteht da durchaus ein Unterschied. Ein Grund weshalb mich z.B. schlüpfrige "Bettgeschichten" u.ä. wie manchmal, mancherorts ansimuliert wurde niemals interessiert haben.

Um nicht falsch verstanden zu werden: Ich verlange nicht das alle so denken sollen, bzw. eine andere Art der Simulation oder eben "Spiel" nicht zulässig wäre oder minderwertig wäre. Ich wollte nur darauf aufmerksam machen, daß es Mitspieler gibt die gerade WEGEN der GF in den MN sind. Und ich weiß das es außer mir da noch mehr gibt. Vielleicht keine riesige Maße, aber wir sind da. (Klingt doll, wie? :D )

Eine Reform der GF hielte ich allerdings für angebracht.

Und was sicherlich nicht schaden würde, wäre wenn manch einer aufhören würde auch simoff "Politik" zu treiben und irgendwelche "Macht" zu verteidigen. Schritte die dies förderten würde ich bspw. sehr begrüßen.

So, jetzt bin ich wieder still. So als Ausländer... ;)
Sir Dudley Pound, KD

Prime Minister

Faantir Gried

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71

Dienstag, 26. Februar 2008, 14:54

Ich will nicht gemein sein, aber: Wie sich Majes erinnern wird, haben wir die Rohstoffverteilung schon da durchgenommen. Ich kann man mich gut daran erinnern, dass jeder etwas wegen der Qualität und Menge zu meckern hatte. Letztendlich ist das dann eingeschlafen, warum sollte es bei eurem Neuversuch anders sein? Ich mag nicht mehr auf der GF aktiv sein - euer Glück -, aber ich hoffe, meine Erfahrungen mit der VETO, um die ich mich durchaus bemüht habe, werden deswegen nicht einfach als Schwachsinn abgetan.
Scheich von Alegon

Leo McGarry

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72

Dienstag, 26. Februar 2008, 15:24

Ich denke nicht, dass sie das werden. Im Gegenteil zeigt der Tenor dieser Diskussion ja, dass man sich entweder bemüht - oder etwas vorgesetzt bekommt, wenn man kein Interesse zeigt.

Zitat

Original von Dudley Pound
...

Zwei Smilies in einem Beitrag? Mein lieber Pound, Teri wäre entsetzt. ;)

Ich finde Deine Anmerkungen sehr bedenkenswert. Ich habe es kürzlich auf dem Marktplatz etwas schärfer formuliert. Sinngemäß: Wir sind nicht die ursprünglichen, aber die hochwertigsten MNs. Das sollten wir viel selbstbewusster nach außen transportieren.
Leo McGarry
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Rebecca Holden

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73

Dienstag, 26. Februar 2008, 15:25

Zitat

Letztendlich ist das dann eingeschlafen, warum sollte es bei eurem Neuversuch anders sein?


Die Rohstoffe sind doch schon längst verteilt Mr. Gried. ;)

Ich kann mich auch noch gut an ihre damalige Mitarbeit erinnern. :rolleyes
Rebecca Holden
Former Governor of Hybertina

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Rebecca Holden« (26. Februar 2008, 15:26)


Leo McGarry

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74

Dienstag, 26. Februar 2008, 15:55

Diese Debatte könnt Ihr per PN oder ICQ weiterführen, aber in Gottes Namen bitte nicht hier. Das interessiert keinen.
Leo McGarry
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Rebecca Holden

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75

Dienstag, 26. Februar 2008, 16:07

Zitat

Original von Leo McGarry
Diese Debatte könnt Ihr per PN oder ICQ weiterführen, aber in Gottes Namen bitte nicht hier. Das interessiert keinen.


Ich glaube wohl kaum das du hier Befehle geben kannst. ;)
Rebecca Holden
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76

Dienstag, 26. Februar 2008, 16:16

Zitat

Original von Leo McGarry
Sinngemäß: Wir sind nicht die ursprünglichen, aber die hochwertigsten MNs. Das sollten wir viel selbstbewusster nach außen transportieren.


Da bin ich anderer Ansicht. Eines der größten Probleme der GF wurde hier noch kaum angesprochen: Ihr schlechter Ruf. Solange die GF in OIK-Kreisen die Hassfigur schlechthin ist, werden alle Versuche, diese Klientel stärker anzusprechen, ins Leere laufen. Reden von der "Hochwertigkeit" unseres Konzeptes vertiefen die bestehenden Gräben höchstens noch weiter und werden sicher niemanden in unsere Staaten locken.

Auch auf komplette MN-Neulinge dürften derartige Sprüche wenig Wirkung haben. Die merken nach einiger Zeit schon selbst, welche der Spielkulturen ihnen eher zusagt, und in den meisten Fällen ist das leider nicht die "hochwertige".
The Reverend Robert E. Crue

Rebecca Holden

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77

Dienstag, 26. Februar 2008, 16:25

Da bin ich anderer Meinung. Die Spieler der OIK-Staaten werden größtenteils schon ihre Gründe haben warum sie auf der OIK und nicht auf der GF agieren. Man kann es nicht immer allen und jedem Recht machen. Wir sollten uns als GF-Gemeinschaft lieber daran versuchen außerhalb der Micronations neue Mitspieler zu rekrutieren als zu hoffen das durch eine neue Karte die große ''Völkerwanderung'' der OIK-Mitspieler auf uns zukommt.
Rebecca Holden
Former Governor of Hybertina

Leo McGarry

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78

Dienstag, 26. Februar 2008, 16:26

Ich habe es aufgegeben, dass wir noch OIK-Spieler für uns interessieren können. Die entsprechenden Hoffnungen haben sich auch dann nicht erfüllt, wenn wir in der Vergangenheit auf den fahrenden Zug des Friede-Freude-Eierkuchens aufgesprungen sind. Es gibt einfach fundamentale Unterschiede zwischen Aquatropolis und Astor, zwischen Arcor und Albernia, zwischen Futuna und der DU - und ich glaube, dass wir uns den Aufwand, diese Differenzen schönzureden, sparen können. Momentan herrscht GF-weit eine Rechtfertigungsmentalität, die in keiner Relation zur Qualität dieses Projekts steht.

Wenn wir uns nach außen präsentieren (was wir dringend machen sollten, dieser Punkt ist elementar), sollten wir gar nicht groß auf andere Micronations verweisen. Wir sind keine Werbeagentur für andere und sollten die Unterschiede nicht groß herausstreichen - Facettenreichtum bieten wir genug.

Zitat

Original von Rebecca Holden
Ich glaube wohl kaum das du hier Befehle geben kannst. ;)

Die Bedeutung des Wortes "bitte" im dem Sinne, dass man eine Bitte zum Ausdruck bringt, ist Dir bekannt?
Leo McGarry
Former President of the United States

Rebecca Holden

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79

Dienstag, 26. Februar 2008, 16:29

Zitat

Ich habe es aufgegeben, dass wir noch OIK-Spieler für uns interessieren können. Die entsprechenden Hoffnungen haben sich auch dann nicht erfüllt, wenn wir in der Vergangenheit auf den fahrenden Zug des Friede-Freude-Eierkuchens aufgesprungen sind. Es gibt einfach fundamentale Unterschiede zwischen Aquatropolis und Astor, zwischen Arcor und Albernia, zwischen Futuna und der DU - und ich glaube, dass wir uns den Aufwand, diese Differenzen schönzureden, sparen können. Momentan herrscht GF-weit eine Rechtfertigungsmentalität, die in keiner Relation zur Qualität dieses Projekts steht.


Da kann ich dir nur Recht geben. :applaus

Zitat

Die Bedeutung des Wortes "bitte" im dem Sinne, dass man eine Bitte zum Ausdruck bringt, ist Dir bekannt?


Ja, im Zusammenhang mit deiner Art schon.
Rebecca Holden
Former Governor of Hybertina

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Rebecca Holden« (26. Februar 2008, 16:30)


John E. Prescott

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80

Dienstag, 26. Februar 2008, 18:21

Die GF ist in dem Sinne sogar "ursprünglicher" als die OIK, weil die Mehrzahl der Nationen, die 2000 schon existierten, auf der GF Karte sind. Die einzigen Ausnahmen die mir einfallen sind Wolfenstein und Tir Na Nog, die aber eben auch beide aus heutiger Sicht nicht zu den realistischen Simulationen zählen und der Sonderfall Gelbes Reich. Also ein bisschen Stolz kann man schon haben ;)
John E. Prescott [D-FL]
Member of the U.S. House of Representatives