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Bob O'Neill

* 04.07.1944, † 08.11.2013

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61

Donnerstag, 24. Januar 2013, 23:16

Sie sind nicht für eine politische Auswahl nach ihren persönlichen Vorstellungen zuständig, Madam Senator, sondern für eine Prüfung der Eignung und Befähigung des Nominee nach objektiven Kriterien.

Davon abgesehen: Die Präsidentin wurde für diese Vorstellungen gewählt. Und sie wird sie umsetzen, ob mit oder einen Secretary Collister.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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Sookie Stackhouse

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62

Donnerstag, 24. Januar 2013, 23:20

Schön, Congressman, wenn wir dahingehend Einigkeit erzielen können, dass:

- Mr. Cotton entweder als Representative oder Gouverneur;
- Mr. McQueen entweder als Senator oder Gouverneur;
- Mr. Carbone entweder als Minister oder Gouverneur und
- Sie entweder als Representative oder Gouverneur

unverzüglich zurücktreten, dann nehme ich mich davon selbstverständlich auch nicht aus.

Mein Ansinnen, das ich als stillschweigend allseitig ansah war zwar eigentlich, dass man nach Inkrafttreten des neuen Staatsbürgerschaftsrechts bestehende Mehrfachbesetzungen von Ämtern noch auslaufen lassen kann, und nur keine neuen Mehrfachbesetzungen mehr eingeht, aber wenn Sie dermaßen ungeduldig sind - meinetwegen, bitte.

Und als nächstes können wir solche Ämterhäufungen dann auch gleich per Gesetz oder sogar Verfassungszusatz verbieten. Entwürfe liegen mir vor, die kann ich problemlos ganz schnell in den Kongress einbringen.

Tatsächlich, da fragen Sie mal Mr. Cotton, habe ich das sogar schon angestoßen - mit eingebauter Übergangsfrist, übrigens. ;)

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Also, wenn Realismus scheißegal ist, weil das hier ja sowieso "nur eine Forensimulation ist", dann wird meine nächste ID wirklich Daisy Duck.

Und am besten bürgere ich mit der jetzt schon mal irgendwo anders ein, um dort zunächst Ministerin oder Regierungschefin zu werden, und mir in Astor dann eines Tages vielleicht:

President of the United States
Former Prime Minister of the Duchery Schnitzelstein-Karottenburg

in die Signatur zu setzen. ;)

Sich mal eben eine neue ID bestehend aus Name, Avatar und zwei, drei Sätzen zum bisherigen Werdegang - was hat sie studiert, was hat sie beruflich gemacht, was qualifiziert sie für das Amt, das sie bekleiden soll? - anzulegen, kann ja wohl nicht das unüberwindliche Hindernis sein.

Man darf sich viel eher fragen, welche ernsthafte Motivation jemand, dem das schon zu viel und bestmöglicher Realismus egal ist, eigentlich überhaupt für ein wichtiges Amt mitbringt?
Sookie Stackhouse (D)


Claire Gerard

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63

Donnerstag, 24. Januar 2013, 23:23

Ich kenne meine Aufgaben, Congressman. Ebenso wie ich weiß, dass ich einen Kandidaten deswegen ablehne, weil er verquere Vorstellungen von der U.S. Armed Forces hat und sich deswegen fachlich nicht für das Amt eignet.

Die Präsident ist erstens mal gewählt worden, weil es keine Gegenkandidaten gab. Ich weiß, daran sind wir Schuld und Sie werden jetzt bestimmt wieder ein groß angelegtes Mea Culpa von uns verlangen. Diese Debatte ist aber schon länger tot. Zudem wissen Sie so gut, wie ich, dass die Präsidentin keine absolute Herrscherin und immer noch auf den Kongress angewiesen ist, um ihre Vorhaben umzusetzen. Und wenn sich bereits eine Mehrheit dagegen abzeichnet, kann sie davon ausgehen, dass sie auch noch dann da ist, wenn sie selbst sich daran setzt.
Claire Olivia Gerard
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Bob O'Neill

* 04.07.1944, † 08.11.2013

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64

Freitag, 25. Januar 2013, 00:08

Ich kenne meine Aufgaben, Congressman. Ebenso wie ich weiß, dass ich einen Kandidaten deswegen ablehne, weil er verquere Vorstellungen von der U.S. Armed Forces hat und sich deswegen fachlich nicht für das Amt eignet.

Sie haben den aktuellen Präsidenten gewählt, obwohl er höchstselbst verquere Vorstellungen von den U.S. Armed Forces hat. Warum haben sie seinem Kandidaten für die Joint Chiefs, den aktuellen Chairman, dann bestätigt?

Zitat

Die Präsident ist erstens mal gewählt worden, weil es keine Gegenkandidaten gab. Ich weiß, daran sind wir Schuld und Sie werden jetzt bestimmt wieder ein groß angelegtes Mea Culpa von uns verlangen. Diese Debatte ist aber schon länger tot.

Die Debatte lebt immer wieder auf, solange Sie die demokratische Legitimierung der Präsidentin in Frage stellem.

Zitat

Zudem wissen Sie so gut, wie ich, dass die Präsidentin keine absolute Herrscherin und immer noch auf den Kongress angewiesen ist, um ihre Vorhaben umzusetzen. Und wenn sich bereits eine Mehrheit dagegen abzeichnet, kann sie davon ausgehen, dass sie auch noch dann da ist, wenn sie selbst sich daran setzt.

Es zeichnet sich keine Mehrheit dagegen ab, jedenfalls keine allein der Demokraten. Denn sie haben keine Mehrheit mehr. Und wissen Sie was: Das wird so weitergehen, bis die Demokraten es schaffen, nicht nur ihre eigene Klientel anzusprechen, sondern auch die Unabhängigen. Mit sich ankündigender Fundamentalopposition wird das nicht funktionieren.
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Lindsey McIlroy

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65

Freitag, 25. Januar 2013, 00:11

Ich persönlich bin auch davon ausgegangen, daß es den von Sookie beschrieben Konsens gibt und ich habe auch nichts gegen eine entsprechende Übergangsfrist.

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Es kommt ja auch noch ein Punkt hinzu, den wir zwar nicht "erzwingen" können, der aber zumindest im Hinterkopf bleiben sollte: Seit Jahren wird hier immer mal wieder kritisiert, daß die Politsimulation in Astor eigentlich zu "deutsch" ist. Ist ja auch beim Blick in den Pass der meisten Mitspieler logisch und wird auch immer ein Stück weit so sein. Von daher kann es aber durchaus sinnvoll sein, gewisse amerikanische Polit-Elemente zu fördern. Teilweise ist das auch sogar schon gelungen. Die Parteien sind tatsächlich weniger bindend als in D oder anderen MNs. Dazu gehören aber auch z.B. eine offensivere Rolle des Kongresses - darauf beruht meine Ausschussidee und vor allem auch ein strikteres Verständnis der Gewaltenteilung. Und aus dem Grund ist es eben, unabhängig von der ID Debatte im astorischen System schon fraglich, wenn Kongressmitglieder in der Regierung sitzen oder sogar - wie im Falle eines möglichen Secretaries Cotton - dem Kongress vorstehen. Ich gebe aber natürlich zu, daß eine solche Argumentation bei jedem ins Leere läuft, der eine weitere "Amerikanisierung" der politischen Kultur möglicherweise ablehnt.
With kind regards
Lindsey McIlroy (D-FL)
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Arjun Narayan

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66

Freitag, 25. Januar 2013, 00:13

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Selbstverständlich wird eine mal eben aus dem Boden gestampfte Federal-Neben-Ersatz-ich-darf-für-den-Secretary-Job-nicht-Haupt-ID-sein-ID auch ganz und gar nicht nach Werdegang und Erfahrung befragt. Und ganz sicher wird nicht darauf herum geritten, dass man den Namen noch nie gehört hat. Und klarerweise akzeptiert den den angelegten Lebenslaufhintergrund. So an hanebüchener Schwachsinn...
Grey/Gerard: Das was ihr hier wieder anzettelt, ist unter aller Sau und das weißt du ganz genau. Deine Pseudoheuchelei kannst du also getrost stecken lassen. Bisher bin ich davon ausgegangen, dass du einer der wenigen Demokraten bist, die auch mal überlegen, bevor sie Blödsinn durchziehen. Dieses Mal muss ich dir leider sagen: Überleg noch mal... Diese Stackhouse-Schwafelei stinkt zum Himmel. In dem Moment, wo sie das neue Staatsbürgerschaftswesen schuf, um "Ämterhäufung" zu verhindern, hätte sie sofort zurücktreten müssen. Aber das wäre ja zu einfach gewesen. Sich jetzt damit herauszureden, dass die anderen zuerst zurücktreten sollten, zeigt nur deutlich, dass sie selbst nicht hinter dem steht, was sie da verzapft sehen will. Glaubwürdig geht anders. Und daran ändern auch ihre elendig langen Scheinargumentationen nichts.

XXXIV. President of the United States
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Claire Gerard

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67

Freitag, 25. Januar 2013, 00:18

Sie haben den aktuellen Präsidenten gewählt, obwohl er höchstselbst verquere Vorstellungen von den U.S. Armed Forces hat. Warum haben sie seinem Kandidaten für die Joint Chiefs, den aktuellen Chairman, dann bestätigt?


Ich gebe gerne zu, dass ich auch President-elect Hamilton gewählt habe. Bei beiden gefiel mir die außenpolitische Ausrichtung nicht, das muss aber kein Totschlagargument sein, wenn es andere Gründe gibt: Bei President Marani stimmte die sonstige politische Ausrichtung, bei President-elect Hamilton war es die Hoffnung darauf, dass sie mit ihrem innerparteilich eher liberalen Kurs wieder Gesprächsmöglichkeiten schafft, so wie es unter President Fillmore der Fall war.

Was die Joint Chiefs betrifft, hatten tatsächlich nicht alle davon solche Ansichten, zumal sie letztlich auch keine "Politikmacher" sind. Wäre es zu einer großangelegten Streitkräftereform gekommen, hätte President Marani natürlich ein klares und deutliches Nay von mir bekommen. Mr. Collister wird aber zum wichtigsten verteidigungs- und sicherheitspolitischen Berater der Präsidentin. Und bevor so jemand, wie Mr. Collister in eine Position kommt, in der er maßgeblich an der Gestaltung der astorischen Sicherheitsstruktur mitarbeitet, muss sich noch viel in seiner Grundeinstellung ändern.

Es zeichnet sich keine Mehrheit dagegen ab, jedenfalls keine allein der Demokraten. Denn sie haben keine Mehrheit mehr. Und wissen Sie was: Das wird so weitergehen, bis die Demokraten es schaffen, nicht nur ihre eigene Klientel anzusprechen, sondern auch die Unabhängigen. Mit sich ankündigender Fundamentalopposition wird das nicht funktionieren.


Derzeit wird deutlich, dass sich keine Mehrheit im Senat für interventionalistische Großmachtsphantasien ab. Wie komme ich darauf? Ein Kandidat, der genau das umzusetzen gedenkt, wird keine Mehrheit im Senat bekommt.
Claire Olivia Gerard
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Lindsey McIlroy

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68

Freitag, 25. Januar 2013, 00:19

Wenn es um den Wettbewerb "Überlegen vor Blödsinn-Anzetteln" geht, dann haben die Republikaner in diesem Monat noch einiges aufzuholen...

P.S: Noch ein Nachtrag zur "Amerikanisierung":

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Dazu gehört eben auch, daß Secretaries eben im pol. System nicht sooo wichtig sind. Daher wäre der Karriereweg einer Federal ID ohnehin rein auf der Wahlamtsschiene zu betrachten. Das schließt ja Neben-ID Secretaries nicht aus, wenn diese dann später für Wahlamt kandidieren.
With kind regards
Lindsey McIlroy (D-FL)
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Claire Gerard

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69

Freitag, 25. Januar 2013, 00:30

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Selbstverständlich wird eine mal eben aus dem Boden gestampfte Federal-Neben-Ersatz-ich-darf-für-den-Secretary-Job-nicht-Haupt-ID-sein-ID auch ganz und gar nicht nach Werdegang und Erfahrung befragt. Und ganz sicher wird nicht darauf herum geritten, dass man den Namen noch nie gehört hat. Und klarerweise akzeptiert den den angelegten Lebenslaufhintergrund. So an hanebüchener Schwachsinn...
Grey/Gerard: Das was ihr hier wieder anzettelt, ist unter aller Sau und das weißt du ganz genau. Deine Pseudoheuchelei kannst du also getrost stecken lassen. Bisher bin ich davon ausgegangen, dass du einer der wenigen Demokraten bist, die auch mal überlegen, bevor sie Blödsinn durchziehen. Dieses Mal muss ich dir leider sagen: Überleg noch mal... Diese Stackhouse-Schwafelei stinkt zum Himmel. In dem Moment, wo sie das neue Staatsbürgerschaftswesen schuf, um "Ämterhäufung" zu verhindern, hätte sie sofort zurücktreten müssen. Aber das wäre ja zu einfach gewesen. Sich jetzt damit herauszureden, dass die anderen zuerst zurücktreten sollten, zeigt nur deutlich, dass sie selbst nicht hinter dem steht, was sie da verzapft sehen will. Glaubwürdig geht anders. Und daran ändern auch ihre elendig langen Scheinargumentationen nichts.


SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Erstmal sei erwähnt, dass ich mich für die freundlich Charakterisierung (Unterstreichung) bedanke. ;) Ein bisschen Bauchpinselei tut immer gut.

Aber zurück zum Thema. Ich habe - bislang - mit dieser ID nirgendwo die totale Ämtertrennung gefordert. Mir geht es schlicht gegen den Strich, dass gegen alle gute Tradition und leider auch gegen allen gesunden Menschenverstand hier Ämter miteinander verknüpft werden sollen, die schlicht nicht verknüpft gehören: Kongresspräsidium und Administration. Wie gesagt war es immer gute Tradition, und das letzte Beispiel hierzu war Roberts, die, als sie AG wurde, als Senatspräsidentin zurücktrat. Das hat nichts mit Pseudoheuchelei oder eigener Inkonsequenz (die ich ja durchaus bei Grey und Hayward bei dem Thema Ämtertrennung selbst hatte, so wie auch viele Republikaner damals bei Grey) zu tun, sondern mit der aus meiner Sicht traditionellen aber ungeschriebenen Regel, dass die Mitglieder des Kongresspräsidiums nichts in der Administration zu suchen haben. Ich würde es als schade empfinden, wenn hier extra ein Gesetzestext geschaffen werden müsste, der gute Tradition kodifiziert, da es ja bislang gut geklappt hat.

@O'Neill: Auch wenn es vielleicht schwierig wird, würde ich darum bitten für die Diskussion nicht existenzielle SimOff-Beiträge hier raus zu lösen, bevor das hier och in einen reinen SimOff-Thread ausartet.
Claire Olivia Gerard
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Bob O'Neill

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70

Freitag, 25. Januar 2013, 00:30

Natürlich! Einen Konsens gibt es immer, wenn man mit niemandem darüber redet. ;)

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Mir gefällt das Timing nicht. Ich kann keinerlei altruistische Motive erkennen. Und deswegen hinterfrage ich das ganze, ohne mich diesem plötzlichen Wahn hinzugeben, und lehne eine unilaterale Implementierung der Gewaltentrennung (wie ihr es jetzt versucht) ab.
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Quinn Michael Wells

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Freitag, 25. Januar 2013, 07:10

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Ich hätte nicht gedacht dass es mal soweit kommt, aber : Verdammt, Sookie hat zum Thema Sim-Realismus vernünftige Ansichten! Wie soll es denn SimOn auch nur im Ansatz möglich sein, gleichzeitig im Ausland zu sein und die Aufgaben des Kongresspräsidenten zu erledigen? Da hilft nichtmal mehr das "Sim-Zeit-Argument" in meinen Augen. Früher war derartiges einfach nur völlig unmöglich zu lösen. Jetzt geht das, also was zur Hölle spricht faktisch dagegen, außer dass man sich von Seiten der Republikanern gedisst fühlen möchte und gerne so tun möchte als wäre das alles gegen die Republikaner ausgedacht, und eine große Verschwörung von Demokraten und Parteilosen. Ginge es übrigens gegen die Pläne von Hamilton, dann würde man ankündigen, dem SPIELER hinter Jerry Cotton die Zustimmung zu verweigern. So geht es darum, der einen ID des Spielers gegebenfalls die Zustimmung zu verweigern, weil es eben nicht überzeugt gleichzeitig all diese Ämter auszuüben. Das macht für mich einen gigantischen Unterschied. Das hier ist wenigstens für mich neben einem Spiel auch eine Simulation, eine SImulation eines Staates und da sollte man auch ein bisschen vernünftig simulieren. Mit Wells könnte ich jetzt sicher auch Governor/Spekaer werden, aber das halte ich für zeitmäßig nicht sinnvoll, also lass ich das.


Ich bin gespannt, wie der Senat entscheiden wird - und ob es Jerry Cotton im Fall einer Ernennung schaffen wird, von einem anderen Land aus Diskussionen im Kongress zu leiten.

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of Astoria State | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
3 Times Governor of Astoria State
Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of Astoria State


Jerry Cotton

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Freitag, 25. Januar 2013, 07:30

Ich kündige hiermit an, auf das Amt des Kongresspräsidenten bei meiner Wahl zum Secretary of State zu verzichten.




SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)


Sich mal eben eine neue ID bestehend aus Name, Avatar und zwei, drei Sätzen zum bisherigen Werdegang - was hat sie studiert, was hat sie beruflich gemacht, was qualifiziert sie für das Amt, das sie bekleiden soll? - anzulegen, kann ja wohl nicht das unüberwindliche Hindernis sein.

Man darf sich viel eher fragen, welche ernsthafte Motivation jemand, dem das schon zu viel und bestmöglicher Realismus egal ist, eigentlich überhaupt für ein wichtiges Amt mitbringt?


SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Genau DAS lehne ich ab. Einfach hier nichts dir nichts eine ID hinklatschen und dann mit der sofort in der hohen Politik aktiv werden. Deshalb habe ich meine NID Haynsworth auch erstmal zum Vorsitzenden des Department of Education gemacht, um für diese ID einen SimOn Backgrund aufzubauen. Daher wird jede nicht aussimulierte ID von mir keine Stimme bekommen.

Aber da liegen wohl unterschiedliche Ansichten über IDs zugrunde. Ich kann nämlich meine IDs der letzten 8 Jahre an zwei Händen abzählen und das habe ich nicht vor zu ändern. Deshalb habe ich im Prinzip immer noch Cotton als HID, obwohl vermutlich jeder andere bereits sich eine neue zugelegt hätte. Das passt nicht zu meinem Stil. Wer das so nicht akzeptieren kann, der soll mich eben nicht wählen. Für hat sich daher die Diskussion erledigt.

Frankie Carbone

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73

Freitag, 25. Januar 2013, 08:59

Zur Doppelamt-Thematik:

Ich selber habe auch aus diesem Grund auf eine weitere Amtszeit als Secretary verzichtet, da ich mich als Senator als politisch ausgelastet betrachte. Ich bin überzeugt, dass der demokratische Prozess langfristig dafür sorgen wir, dass solche Doppel-Ämter wie z.B. bei Cotton und O'Neill von selbst nicht mehr an der Tagesordnung stehen werden. Es werden nämlich die Wählerinnen und Wähler sein, die das nicht mehr tolerieren werden. Wieso nicht? Weil sie aufgrund des angepassten Staatsbürgerschaftsgesetzes viele Alternativen zu einem doppelbelasteten Politiker haben werden.

Dieser Prozess kann und darf jedoch nicht von heute auf morgen mit der Brechstange durchgezogen werden. Die oben erwähnten Cotton und O'Neill erfüllen Ihre (Doppel)-Aufgaben zurzeit zur Zufriedenheit ihrer respektiven Wählerinnen und Wähler und haben schon deshalb keinen Grund auf eines ihrer Ämter zu verzichten.

Die Aufforderung an Mr. McQueen entweder auf den Gouverneurs- oder den Senatsposten zu verzichten wäre ebenfalls völlig gegen den Willen seiner Wählerinnen und Wähler. In New Alcantara ist dieses Doppelamt, im Gegensatz zu anderen Staaten wie z.B. Assentia, erlaubt. Wer sind wir, dass wir den Willen der Bevölkerung des Free States of New Alcantara in Frage stellen?

Zur Collister-Thematik:

Innerhalb von wenigen Tagen sehe ich mich zum zweiten Mal gezwungen in meiner Funktion als Dean of the U.S. Senate, meinen Unmut über gewisse Anzweiflungen der Integrität unserer Senatoren auszusprechen. Sämtliche Senatoren sind sich ihrer Pflichten bewusst. Ich versichere Ihnen, dass diese auch im anstehenden Hearing nach bestem Wissen und Gewissen gemäss ihren Pflichten handeln werden. Kein Nominierter wird aufgrund seines Parteibuches bewertet. Jeder von Ihnen wird die faire Chance erhalten, den U.S. Senate von dessen Eignung zu überzeugen. Es ist jedoch das gute Recht aller Senatoren, einem Kandidaten die Zustimmung aufgrund seiner im Senat dargelegten Agenda zu verweigern.
Frankie Carbone
former Senator & Governor (I-AA)

John Nathan Hope

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74

Freitag, 25. Januar 2013, 09:08

Ich bemerke ein Gefälle an Größe zwischen Dean of the Senate und Speaker of the House auf der einen und den parteitaktischen Raufbolden auf der anderen Seite. Ich glaube dass die Frage der Doppelbelastung zunächst von jedem selbst und sodann vom Wähler zu beurteilen ist. Und von niemandem sonst. Hier haben wir es mit Persönlichkeiten zu tun, die zwei hohe Ämter besser ausfüllen als manch einer ein einziges.
____________________
John Nathan Hope

Claire Gerard

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75

Freitag, 25. Januar 2013, 10:12

Ja, so sind die Demokraten: Kein Interesse an Themen, nur an Parteitaktik... :rolleyes
Claire Olivia Gerard
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Elizabeth Hamilton

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76

Freitag, 25. Januar 2013, 11:20

Ich versichere Ihnen, dass diese auch im anstehenden Hearing nach bestem Wissen und Gewissen gemäss ihren Pflichten handeln werden. Kein Nominierter wird aufgrund seines Parteibuches bewertet. Jeder von Ihnen wird die faire Chance erhalten, den U.S. Senate von dessen Eignung zu überzeugen. Es ist jedoch das gute Recht aller Senatoren, einem Kandidaten die Zustimmung aufgrund seiner im Senat dargelegten Agenda zu verweigern.

Genau davon gehe ich aus und mehr erwarte ich auch keinesfalls. Die ehrenwerten Senatoren werden nach - so hoffe ich - vorbehaltsarmer Anhörung der Kandidaten die für sie richtige Entscheidung über jede Personalie fällen.


Deputy Chairwoman of the Republican National Comittee


Sookie Stackhouse

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77

Freitag, 25. Januar 2013, 15:43

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
O Mann, wo fange ich bei Narayans Sammelsurium aus Vorwürfen eigentlich an ... ?

Na, vielleicht hier:

Ich hatte ursprünglich in der Tat überlegt, nach Inkrafttreten des USCA das Amt als AG fortan mit einer Neben-ID auszuüben, einfach um ein Beispiel zu geben, dass und wie man die neuen Möglichkeiten nutzen kann. Denn dass das Vermeiden von Ämterhäufungen in einer ID künftig sollen vermieden werden können, war ja durchaus auch Thema in den Beratungen über das neue Staatsbürgerschaftsrecht.

Dann dachte ich mir aber, ich warte erst mal ab, wie andere Betroffene sich verhalten. Mir war ja klar, dass nicht jeder unbedingt begeistert von dieser Lösung ist, und ich wollte da auch auf niemanden Druck ausüben, jetzt mitten in einer Amtsperiode IDs zu wechseln oder Ämter aufzugeben, in die man bereits gewählt oder ernannt ist. Nachdem O'Neill, Cotton und Carbone (zunächst) keine IDs gewechselt haben, ging ich eben davon aus, wir billigen uns hier stillschweigend eine Übergangsfrist zu, und bereits innegehaltene Ämter können bis Ende der Amtszeit mit den IDs zu Ende geführt werden, die sie bekleiden.

Ich habe auch bereits unmittelbar nach Inkrafttreten des USCA einen Verfassungszusatz vorgeschlagen, der Ämterhäufungen zukünftig verbietet, und bis zu dessen Inkrafttreten war auch noch mal eine verlängerte Übergangsfrist eingebaut. Den Entwurf dürftest du ja kennen.

Ich weiß nicht, was euch Republikanern derzeit über die Leber gelaufen ist, ob es die gescheiterte Amtsenthebung ist, oder der mangels Gegenkandidat letztlich vergebliche Aufwand für den Wahlkampf, oder beides, aber den neuerlichen Grabenkrieg habt jetzt ihr angefangen.

Mit der Aktion gegen Cunningham damals kann man die Situation heute überhaupt nicht vergleichen: Seinerzeit gab es noch sieben Repräsentantenhausabgeordnete und acht Senatoren, Minister mussten nach unstreitig herrschender Meinung Haupt-IDs sein - es hätte also nur die Optionen gegeben, ohne Kabinett zu regieren, oder sämtliche Republikaner aus dem Kongress abzuziehen und für die Amtszeit der Administration auch praktisch keine Kandidaten mehr aufstellen zu können.

Die Demokraten selbst hätten ihren Ansprüchen, hätten sie die Wahl gewonnen, auch nur genügen können, indem sie den Kongress geräumt oder versucht hätten, entgegen der faktischen Rechtslage Neben-IDs als Minister zu installieren.

Das ganze Manöver war also erkennbar nur Frust, Schikane, Rache, Provokation, oder was weiß ich.

Mittlerweile hat sich die Situation ja nun grundlegend gewandelt, es besteht mittlerweile Klarheit, dass Neben-IDs Minister werden dürfen, und für Gouverneure wurden die Staats-IDs neu geschaffen.

Diese Gouverneurssenatorenminister u. ä. waren immer schon unrealistisch und "bekackt", wie unser Staatsgründer sagen würde, es ging aber auf Grund der Rechtslage und Personalsituation lange Zeit nun mal nicht anders. Aber auch deshalb haben wir die Regeln ja nun geändert, um hier endlich zu mehr Realismus zu kommen.

Und dass das Bemühen um größtmöglichen Realismus nicht Konsens sein soll, wäre mir wirklich neu: Astor hat vor Jahren die GF-Karte mitbegründet, um zu einer realistischen Weltkarte zu kommen, man simuliert nicht mit irgendwelchen Troll- oder Urmelnationen, man regt sich über absurde Riesenheere, Science-Fiction-Waffen u. dergl. auf - aber eine Person soll problemlos drei politische Spitzenämter bekleiden können, darunter Mitglied im ständig tagenden Kongress, Gouverneur eines tausende Kilometer entfernten Bundesstaates mit 25 Mio. Einwohnern, und Außenminister?

Das ist so aberwitzig, dass es für mich, die ich früher keine Freundin solcher ID-Systeme wie wir es jetzt haben, war, eine Motivation zum Umdenken war.

Und natürlich wäre es Ehrensache, bei der Umstellung des Systems niemandem Steine in den Weg zu legen, indem man neue IDs als zu unerfahren ablehnt. Ebenso wie ich es eben für ein Gentlemen's Agreement hielt, das bereits begonnene Amtszeiten in multiplen Ämtern noch zu Ende geführt, aber eben keine neuen mehr begonnen werden.

Ich habe O'Neill z. B. bereits angeboten, ihm beim passenden Hintergrund einer ID für den Attorney General behilflich zu sein, und das gleiche gälte auch für Cotton: Eine PN, und eine neue Außenminister-ID wäre z. B. Lehrstuhlinhaber, ehemaliger Lehrstuhlinhaber oder was weiß ich für Internationale Beziehungen oder so an der AU. Oder er hätte einfach in ein, zwei Sätzen gesagt: "Die ID ist Journalist, Spezialist für internationale Politik, war schon Korrespondent da und da" - bumm, fertig! Alles kein großes Ding.

"Die eine ID lehnt ihr ab, weil sie schon mehrere Ämter hat, eine neue ID würdet ihr wegen Unerfahrenheit ablehnen - das ist doch miese, parteitaktische Blockade!", ist ein haltloser, erfundener Vorwurf, der wenn, dann mehr darüber aussagt, wie ihr zur Zeit denkt!

Aber einen Repräsentantenhausabgeordneten und Gouverneur - zwei Ämter, die schon eigentlich nicht zusammengehen, aber gut, diese Konstellation stammt noch aus einer Zeit, als es anders nicht ging, und hier sollte man dem Betroffenen fairerweise Bestandsschutz zubilligen, was ja auch anstandslos getan wurde und wird - auch noch als Außenminister zu bestätigen, weil er die extra für solche Situationen geschaffenen Möglichkeiten nicht nutzen will?

Nein, tut mir leid, dann kann ich als meine nächste ID auch wirklich Daisy Duck, Former Prime Minister of the Duchery Schnitzelstein-Karottenburg, nehmen. Das wäre auch weder unrealistischer, noch rücksichtsloser.
Sookie Stackhouse (D)


Steve McQueen

THE General!

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Freitag, 25. Januar 2013, 16:06

Wie gesagt, man kann gerne an mich herantreten und ich ernenne einen Stellvertreter für NA, dabei ist mir die Parteizugehörigkeit herzlich egal.
Amüsant wird es natürlich, dass ich als längstes Mitglied der Legislature im Falle der Vakanz des Gouverneursamt schon wieder doppelt belastet.
Ich weiße jedoch darauf hin, dass ich schoneinmal meine Amtsgeschäfte an einen Lieutenant Governor übergeben habe und da wegen angeblicher parteipolitischer Manöver massiv kritisiert wurde.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum

Sookie Stackhouse

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79

Freitag, 25. Januar 2013, 16:26

Zum drölfgzigtausendsten Mal ( ;) ):

Wer bei Inkrafttreten des neuen Staatsbürgerschaftsrechts schon mehrere Ämter mit einer ID hatte, soll diese meines Erachtens zu Ende führen können, es sei denn, er selbst möchte auf der Stelle wechseln.

Niemand hat von O'Neill oder Carbone verlangt, eines ihrer Ämter abzugeben bzw. auf eine neue ID zu übertragen, und niemand verlangt von Cotton, dass er so mit einem seiner schon zwei Ämter verfährt.

Es geht nur um die Übernahme neuer Ämter bzw. den Beginn neuer Amtszeiten nach Inkrafttreten des USCA. ;)
Sookie Stackhouse (D)


Luciano Marani

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80

Freitag, 25. Januar 2013, 16:41

Es geht nur um die Übernahme neuer Ämter bzw. den Beginn neuer Amtszeiten nach Inkrafttreten des USCA.

Also müssen alle, die seit dem Inkrafttreten mehrere Ämter innehaben, sofort alle bis auf eines niederlegen? :D
Luciano Marani
XXXVII. President of the United States