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Derzeit mal wieder im Kapitol tätig...
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61

Mittwoch, 11. Juni 2008, 11:57

Zitat

Original von Sam Chang
Punkt zwei ist eine einfache Rechenaufgabe: zwei Minister weniger auf Bundesebene sind zwei Aktive mehr in den Staaten. Diese zwei Leute werden entweder in Ihrem Bundesstaat ein Amt ergreifen können oder Opposition spielen. Und das bedeutet ganz klar eine Belebung der politischen Kultur in den States.

Mit Verlaub, aber in meinen Augen ist das doch eine ausgemachte Milchmädchen-Rechnung. Nur weil ich kein Amt auf Bundesebene habe, übernehme ich ein Amt auf Staatenebene? Das mag bei mir zutreffen, aber aus anderen Gesichtspunkten, aber ich glaube kaum, dass man das so sagen kann.
Jemand, der einen Posten als Secretary anstrebt, tut es, weil er als Fachpolitiker die Politik des Bundes mitgestalten will, nicht, weil er sich nicht in den States engagieren will.
Im übrigen verweise ich mal auf die enge Verbindung zwischen Administration und Kongress. Auch wenn sie eigentlich nicht erwünscht ist, ist sie ja bei uns zwangsläufig gegeben. Und wenn es zwei Departments weniger gibt, ändert das ja noch nichts dran, dass die betroffenen Personen wahrscheinlich weiter im Kongress verbleiben und von dort aus eben Politik auf Bundesebene machen wollen und werden - sie wandern deswegen ja noch nicht zurück auf Bundesstaatenebene.

Im übrigen, mal die Gretchenfrage: Welche zwei Departments würden Sie denn wegrationalisieren, wenn sie könnten?
Ulysses S. Finnegan jr.

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Sam Chang

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62

Mittwoch, 11. Juni 2008, 12:58

Zitat

Original von Ulysses S. Finnegan jr.
Mit Verlaub, aber in meinen Augen ist das doch eine ausgemachte Milchmädchen-Rechnung. Nur weil ich kein Amt auf Bundesebene habe, übernehme ich ein Amt auf Staatenebene? Das mag bei mir zutreffen, aber aus anderen Gesichtspunkten, aber ich glaube kaum, dass man das so sagen kann.
Jemand, der einen Posten als Secretary anstrebt, tut es, weil er als Fachpolitiker die Politik des Bundes mitgestalten will, nicht, weil er sich nicht in den States engagieren will.

Nun, Sie müssen hier Ursache und Wirkung auseinanderhalten. Wenn sich jemand im Moment nicht in den States engagieren will, dann hat das den Grund, weil er eine politische Auseinandersetzung will. Die gibt es aber in den States momentan kaum. Warum? Weil die Leute eben auf die Bundesebene wechseln.

Genauso wie manche States nicht selbst schuld sind an Ihrer Lethargie, sind auch die Beamten auf Bundesebene nicht schuld daran.

Zitat

Im übrigen verweise ich mal auf die enge Verbindung zwischen Administration und Kongress. Auch wenn sie eigentlich nicht erwünscht ist, ist sie ja bei uns zwangsläufig gegeben. Und wenn es zwei Departments weniger gibt, ändert das ja noch nichts dran, dass die betroffenen Personen wahrscheinlich weiter im Kongress verbleiben und von dort aus eben Politik auf Bundesebene machen wollen und werden - sie wandern deswegen ja noch nicht zurück auf Bundesstaatenebene.


Scott Cheung, Amerigo James Hullander, John Prescott und Michael Tang sitzen doch nicht im Kongress, oder?

Zitat

Im übrigen, mal die Gretchenfrage: Welche zwei Departments würden Sie denn wegrationalisieren, wenn sie könnten?


Diese Frage werde ich Ihnen heute Nachmittag konkret beantworten.

Beantworten Sie alle mir drei Fragen:

1. Sind Sie für einen schlanken Staat und eine schlanke Regierung?
2. Sind Sie für das Verfassungsprinzip des Föderalismus?
3. Sind Sie mit der Situation einiger States unzufrieden?

Wenn Sie alle drei Fragen mit "Ja" beantworten, müssen Sie sich fragen, wie die sich hieraus ergebenden Ziele zu erreichen ist. Meine Mitstreiter und ich haben einen Vorschlag gemacht, der sicherlich nicht das Heil auf Erden bringen wird, aber in jedem Fall in die richtige Richtung geht.

Bob O'Neill

* 04.07.1944, † 08.11.2013

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63

Mittwoch, 11. Juni 2008, 13:03

Hullander und Prescott sind aber bereits Gouverneure ihrer Heimatstaaten bzw. ersterer aus gesundheitlichen Gründen seit kurzem nicht mehr. ;)

Was ein "schlanker Staat" mit "Föderalismus" zu tun hat, müssten sie uns noch einmal erklären. Es müsste Ihnen eigentlich klar sein, dass das Gegenteil der Fall ist, wenn in den Bundesstaaten jeweils sachlich deckungsgleiche Behörden eingerichtet werden, die lediglich andere örtliche Zuständigkeiten haben...
Robert 'Bob' O'Neill (R)
Former 19th and 39th President of the United States

Sam Chang

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64

Mittwoch, 11. Juni 2008, 15:20

Zitat

Original von Bob O'Neill
Was ein "schlanker Staat" mit "Föderalismus" zu tun hat, müssten sie uns noch einmal erklären. Es müsste Ihnen eigentlich klar sein, dass das Gegenteil der Fall ist, wenn in den Bundesstaaten jeweils sachlich deckungsgleiche Behörden eingerichtet werden, die lediglich andere örtliche Zuständigkeiten haben...


So funktioniert Subsidiarität. Lieber acht Behörden in den Staaten als eine auf Bundesebene, die bürgerferne Entscheidungen trifft.

Sam Chang

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65

Mittwoch, 11. Juni 2008, 15:23

Zitat

Original von Ulysses S. Finnegan jr.
Im übrigen, mal die Gretchenfrage: Welche zwei Departments würden Sie denn wegrationalisieren, wenn sie könnten?

Eine Zusammenlegung von Verteidigung und Geheimdiensten zu einem Heimatschutzministerium sowie die Integration der Finanzressorts in das Innenministerium wären hier sinnvoll. Dann hätten die Minister auch mal Arbeit. ;)

66

Mittwoch, 11. Juni 2008, 15:26

Lauscht interessiert der Diskussion und macht sich Notizen für seinen Bericht
Einig Vaterland!
Ex-Foreign superintendent from the Ircanian Empire.


Mahnstufe 5.
Da wird nicht mehr geschlagen sondern sofort geschossen.

67

Mittwoch, 11. Juni 2008, 15:43

Zitat

Original von Caleb McBryde

Zitat

Original von Alricio Scriptatore
Das ändert nichts am Kern:

Zitat

Ich stimme hier vollumfänglich mit President Kapinsky überein. Wenn in den Bundesstaaten - die eine Fülle von Eigenverantwortung tragen - nichts passiert, liegt es einzig und allein an den Bundesstaaten und NICHT an der Administration auf Bundesebene.


Mr Chang hat das nun wirklich schon zur Genüge ausgeführt. Ms Baumann und ich ebenso. Durch die permanente Bindung vieler Personen in Bundesinstitutionen - sei es die Administration oder eine der zahlreichen Behörden - werden die potentiellen Mitstreiter auf lokaler Ebene entzogen.

Die Rechnung ist doch nun wirklich offensichtlich und leicht lösbar noch zudem.


Es ist in der Tat ganz einfach: Jemand, der sich WIRKLICH auf Bundesstaatenebene engagieren möchte, wird das auch tun, selbst wenn er ein Amt auf Bundesebene inne hat. Siehe Governor Hullander, der gleichzeitig Director der Bundesbank war. Siehe Governor Holden, die gleichzeitig Kongresspräsidentin UND Secretary of T&T war. Siehe President Waller, der gleichzeitig Secretary of IA UND Governor/Senator der ST war. Sie versuchen hier Probleme zu schaffen, die nicht existent sind.

Ich wiederhole mich: WENN jemand tatsächlich ein Engagement auf Bundesstaatenebene zeigen möchte, dann WIRD er das auch tun. EGAL ob er auch Ämter auf Bundesebene hat. Ihre Argumentation, dass Ämter der Bundesebene den Bundesstaaten das Personal wegnimmt ist damit eindeutig wiederlegt.

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Sam Chang

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68

Mittwoch, 11. Juni 2008, 16:14

Zitat

Original von Alricio Scriptatore
Ich wiederhole mich: WENN jemand tatsächlich ein Engagement auf Bundesstaatenebene zeigen möchte, dann WIRD er das auch tun. EGAL ob er auch Ämter auf Bundesebene hat. Ihre Argumentation, dass Ämter der Bundesebene den Bundesstaaten das Personal wegnimmt ist damit eindeutig wiederlegt.


Ist sie mitnichten, Sir, auch wenn sich noch so oft wiederholen. Dadurch, dass Sie zwei Leute aufzählen, die auf beiden Ebenen aktiv sind, wiederlegen Sie gar nichts.

Selbstverständlich kann man so eine Theorie nicht bweisen, außer vielleicht durch ihre Umsetzung. Man kann nur versuchen, sie begreiflich zu machen. Von Leuten, die für den aktuellen Zustand gesorgt haben oder von ihm profitieren, und die sich hier so engagiert gegen die Verlautbarungen meiner Parteifreunde und mir zur Wehr setzen, erwarte ich doch keine Zustimmung, meine Herren. Sie fühlen sich doch bereits durch die Bestandsaufnahme angegriffen, wenngleich sie völlig korrekt ist.

69

Mittwoch, 11. Juni 2008, 16:28

Andersherum gilt das ebenso, Sir. Durch wiederholtes herunter leiern Ihrer These - denn mehr ist es nicht - wird sie nicht wahrer. Sie möchten gern, dass es stimmt, was Sie uns hier erzählen. Aber nur weil Sie - oder Ihre Parteifreunde - es behaupten, heißt das noch lange nicht, dass das Problem existent ist. Und egal was man Ihnen an Argumenten entgegen bringen wird, Sie werden nicht von Ihrem Standpunkt abweichen. Sie sind in die Defensive geraten, weil es zahlreiche aktuelle Beispiele - und solche in der Vergangenheit - gibt, die das was Sie behaupten wiederlegen. Und genau deshalb versuchen Sie nun die Gegner Ihrer hanebüchenen Vorstellung so hinzustellen, als würden wir uns angegriffen fühlen.

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70

Mittwoch, 11. Juni 2008, 16:28

Zitat

Original von Alricio Scriptatore
UND UND

Ich lese immer "und" - wäre doch mal toll, wenn wir die Strukturen so weit reformieren, dass nicht ständig Leute Minister, Abgeordnete und Gouverneure zugleich sind, weil wir sonst die Posten nicht besetzt kriegen.

Kimberly Beringer

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71

Mittwoch, 11. Juni 2008, 16:31

Zitat

Original von Alyson Baumann
Sie erwarten doch nicht ernsthaft, dass ein Bundesstaat seine kommunale Gliederung im Monatsrhythmus an die aktuelle Einwohnerzahl anpasst?


Das erwarte ich in der Tat nicht, sondern dass die Bundesstaaten solche kommunalen Gliederungen schaffen, welche ihrer langfristig zu prognostizierenden Bevölkerungsentwicklung angemessen sind.

Die in der historischen Gesamtschau wohl erfolgreichste deutschsprachige MN - das damalige Ratelon - hatte in seiner Blütezeit rund hundert aktive Einwohner. Geht man, nachdem das ehemalige Ratelon - übrigens maßgeblich von sog. "Föderalisten" - geschrottet wurde davon aus, dass Astor als langjährige "Nummer zwei" dessen Stellen einnehmen und vielleicht eines Tages ebenfals eine solche Einwohnerzahl erreichen kann, wären das bei acht Bundesstaaten also etwa zwölf Einwohner pro Bundesstaat, abzüglich des Gouverneurs, des Senators, sowie anderer aus einem Staat stammender Träger von Ämtern auf Bundesebene hielte ich eine Zahl von drei bis fünf Bezriken je Staat somit für die sinnvolle Obergrenze.

Zitat

Im übrigen hat die Abstimmung zur Folge, dass die Zahl der Counties reduziert wird.


Aber nicht weit genug, von daher: für die Katz'...

Zitat

Mitnichten. Es besteht überhaupt keine Notwendigkeit, dass alle Counties (sim-off) besetzt sind. Fredericksburg leidet überhaupt nicht darunter, wenn nebenan in Durban keine Gestaltung stattfindet.


Das denke ich doch, denn beide Städte liegen in ein- und demselben Bundesstaat, dessen Ausgestaltung als Ganzes darunter leidet, wenn sie dauerhaft unvollständig bleibt, da nicht alle mitbestimmungsbefugten Stellen besetzt werden können. Undf schlecht bzw. unvollständig ausgestaltete Bundesstaaten schaden arüber hinaus auch den Vereinigten Staaten.

Zitat

Was ist schlecht daran, dass Eigeninitiative möglich ist und niemand befürchten muss, ständig in einem zentralen Gremium überstimt zu werden?


Dass das wohl dem Sinn der Micronationen zuwiderläuft? Anstatt über Fragen, Ideen, Vorschläge und Projekte zu verhandeln, zu diskutieren, zu streiten, um Stimmen zu werben, Kompromisse zu schließen und scih Abstimmungen zu stellen macht jeder im Aleingang, was er will, und niemanden außer ihm interessiert, was er macht... Ein dutzend Ein-Personen-Nationen innerhalb Astors, anstatt einer der zahlenmäßig stärksten und damit vielfältigsten und aktivsten Gemeinden? Naja, wenn das den Erfolg bringen soll...

Zitat

Die Counties erhalten selbstverständlich alle Unterforen. So wie auch alle assentischen Schulbehörden, Unternehmen und Schützenvereine Unterforen erhalten werden. :rolleyes


Also wird es im Forum von Assentia künftig wimmeln von Beiträgen mit Überschriften wie "[Brimestone County] Executive Order concerning schoolbus fees", zwischen denen Bürger und Besucher sich heraussuchen müssen, was für sie wichtig und von Interesse ist, ehe sie den "Alle Foren als gelesen markieren"-Button klicken?

Hoffentlich macht dieser irrsinnige Wirrwarr nicht noch in anderen Staaten Schule, sonst dauert es bald wahrscheinlich eine Stunde und länger, ehe man sich bei einem Besuch im Astor-Forum einen Überblick über die Neuigkeiten verschafft hat... :rolleyes

Zitat

Es gibt bereits jetzt mehr als zwei Ebenen. Es gibt Vereine, Parteien, Religionsgemeinschaften, Unternehmen etc., die allesamt mehr oder weniger Ressourcen binden. Sie sind allerdings nicht in der Lage zu erkennen, dass es auch andere Möglichkeiten des Zusammenlebens gibt als autoritätsgläubigen Zentralismus.


Ich werte Einrichtungen wie Parteien, Interessenvertretungen, Religionsgemeinschaften usw. als Bestandteile der zwei Ebenen Bund und Staaten, denn die Geschehnisse auf diesen - d. h. insbesodnere im Bund - beeinflussen sie und gestalten sie mit, was ich ja gerade für eine Stärke dieser Ebenen gegenüber ihrem Bezirkismus halte:

Eine Partei hält auf Bundesebene ein Pressekonferenz ab und gibt einen neuen Programmpunkt bekannt, wozu sich Vertreter z. B, aus Vereinen, Kirchen, Unternehmen usw. äußern, TV-Sender und Zeitungen kommentieren es, Menschen aus allen Staaten kommentieren es - das bringt Aktivität, Spaß, Vielfalt, und genau das möchte ich bewahren.

Ihr Alternativangebot: Sie veröffentlichen als Bezirksvorsteherin des Brimstone County einfach eine Verordnung, und niemanden außer Ihnen interessiert es, deren Klicks im Forum stammen von Besuchern sowie Leuten, die die "Alle Foren als gelesen markieren"-Funktion nicht kennen.

Zitat

Original von Caleb McBryde
*so*
Niemand will hier der Simulation schaden. Lass sie doch einfach mal ihren Lauf nehmen...kann doch nicht so schwer sein.
*so


Ich lasse ihr ja ihren Lauf, aber nicht indem ich ihr einfach zusehe, sondern indem ich aktiv in Sie eingreife, und mich an ihr beteilge, d. h. an der Diskussion teilnehme!

Denn es kann nicht sein, dass - wie du ja offenbar anerkennst - berechtigte Kritikpunkte ausgeschlossen werden sollen, weil sie "simschweinisch" sind, oder anders herum; man kann nicht behaupten, etwas das (auch) in der Simuluation nicht funktioniere, funktioniere dort, weil die Gründe für das Nichtfunktionieren simulationsextern sind ;)

Sam Chang

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72

Mittwoch, 11. Juni 2008, 16:34

Zitat

Original von Alricio Scriptatore
Und egal was man Ihnen an Argumenten entgegen bringen wird, Sie werden nicht von Ihrem Standpunkt abweichen. Sie sind in die Defensive geraten, weil es zahlreiche aktuelle Beispiele - und solche in der Vergangenheit - gibt, die das was Sie behaupten wiederlegen.


Ihre Beispiele sollen zeigen, wie toll es läuft. Wir sagen, wie es besser laufen kann. Um's widerlegen geht es hier nicht. Ansonsten nimmt mir Ms Baumann die Worte gerade aus dem Mund.

Kimberly Beringer

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73

Mittwoch, 11. Juni 2008, 16:34

Zitat

Original von Alyson Baumann
Ich lese immer "und" - wäre doch mal toll, wenn wir die Strukturen so weit reformieren, dass nicht ständig Leute Minister, Abgeordnete und Gouverneure zugleich sind, weil wir sonst die Posten nicht besetzt kriegen.


Na klar, indem wir alle Leute zu Bezirksvorstehern machen - alle Macht den Bezirken...! :tuch

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Mittwoch, 11. Juni 2008, 16:48

Zitat

Original von Kimberly Beringer
Das erwarte ich in der Tat nicht, sondern dass die Bundesstaaten solche kommunalen Gliederungen schaffen, welche ihrer langfristig zu prognostizierenden Bevölkerungsentwicklung angemessen sind.

Sie lassen die Fläche Assentias vollkommen unberücksichtigt. Im übrigen fand mein Vorschlag, die Counties auf 9 zu reduzieren, keine Mehrheit, so dass 12 einen Kompromiss und eine Reduzierung darstellt. Sie scheinen nicht zu begreifen, dass Assentia keine neuen Strukturen geschaffen hat, sondern alte Strukturen reduziert. Vielleicht nicht weit genug, aber immerhin machen wir einen Schritt in die richtige Richtung.

Zitat


Die in der historischen Gesamtschau wohl erfolgreichste deutschsprachige MN..

Ich weiß nicht, was "deutschprachig" sein soll. Ebenso wenig verstehe ich, wieso Sie in einer poiltischen Debatte nun auf irgendwelche Internetspiele wie "MN" verweisen.

Zitat


Das denke ich doch, denn beide Städte liegen in ein- und demselben Bundesstaat, dessen Ausgestaltung als Ganzes darunter leidet, wenn sie dauerhaft unvollständig bleibt, da nicht alle mitbestimmungsbefugten Stellen besetzt werden können. Undf schlecht bzw. unvollständig ausgestaltete Bundesstaaten schaden arüber hinaus auch den Vereinigten Staaten.

Auch in einem zentralistischen Staat braucht jede Kommune Schulen, Gewerbegebiete und Energieversorger. Oder sollen assentische Kinder alle mit dem Schulbus in die Hauptsstadt? Ihr Argumantionsversuch wird langsam albern.

Den Rest erspare ich mir, weil von Ihnen nichts neues kommt.

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75

Mittwoch, 11. Juni 2008, 16:51

Zitat

Original von Kimberly Beringer
Na klar, indem wir alle Leute zu Bezirksvorstehern machen - alle Macht den Bezirken...! :tuch


Wie können natürlich auch die kommunale Ebene komplett brach liegen lassen und Ministerien für beheizbare Vorderreifen, Schönes Wetter und Gesundes Pausenbrot schaffen.

Kimberly Beringer

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76

Mittwoch, 11. Juni 2008, 16:52

Zitat

Original von Alyson Baumann
Ich weiß nicht, was "deutschprachig" sein soll. Ebenso wenig verstehe ich, wieso Sie in einer poiltischen Debatte nun auf irgendwelche Internetspiele wie "MN" verweisen.

[...]

Auch in einem zentralistischen Staat braucht jede Kommune Schulen, Gewerbegebiete und Energieversorger. Oder sollen assentische Kinder alle mit dem Schulbus in die Hauptsstadt? Ihr Argumantionsversuch wird langsam albern.

Den Rest erspare ich mir, weil von Ihnen nichts neues kommt.


Also sorry, das war's an dieser Stelle für mich - diese Unfähigkeit, reale Begriffe und Gegebenheiten sinnvoll auf die MNs zu übettragen, und stattdessen so zu tun, als seien virtuelle Gliedstaaten mit zehn Einwohnern und weniger riesige Flächenstaaten mit Millionen Einwohnern hat schon Ratelon geschrottet. Möge die Simulation "ihren Lauf nehmen", irgendwan bin ich dann ggf. weg, wenn es zu lächerlich wird...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kimberly Beringer« (11. Juni 2008, 16:53)


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77

Mittwoch, 11. Juni 2008, 16:53

Zitat

Original von Alricio Scriptatore
Aber nur weil Sie - oder Ihre Parteifreunde - es behaupten, heißt das noch lange nicht, dass das Problem existent ist.

Sie haben alle Departments vollständig besetzt und der Präsident hatte sogar noch die Auswahl zwischen mehreren Kandidaten? Wow, ich bin beeindruckt!

Caleb McBryde

Assentian Democrat

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78

Mittwoch, 11. Juni 2008, 17:13

Zitat

Original von Kimberly Beringer
[...]


*so*
Ich habe mich hier mittlerweile schon ausgeklinkt, weil deine permanente simoff - Quatscherei/Argumentation einfach nur nervt und nicht förderlich im Sinne der Diskussion ist.

Alles weitere habe ich oder jemand anderes schon gesagt.
*so*

John E. Prescott

Former President of the United States

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79

Mittwoch, 11. Juni 2008, 17:37

Zitat

Original von Sam Chang

Zitat

Original von Ulysses S. Finnegan jr.
Im übrigen, mal die Gretchenfrage: Welche zwei Departments würden Sie denn wegrationalisieren, wenn sie könnten?

Eine Zusammenlegung von Verteidigung und Geheimdiensten zu einem Heimatschutzministerium sowie die Integration der Finanzressorts in das Innenministerium wären hier sinnvoll. Dann hätten die Minister auch mal Arbeit. ;)


Verteidigung und Geheimdienste... Das könnte so in seiner Reinform aber sehr problematisch sein.
John E. Prescott [D-FL]
Member of the U.S. House of Representatives



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Mittwoch, 11. Juni 2008, 17:49

Zitat

Original von John E. Prescott
Verteidigung und Geheimdienste... Das könnte so in seiner Reinform aber sehr problematisch sein.

Gegen wen sollen sich denn die Geheimdienste sonst richten, wenn nicht gegen äußere Bedrohungen? Da ist eine Zusammenlegung mehr als konsequent.