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Original von J. Bryant Lodge
Nach Durchsicht der letzten CoN-Sitzungsprotokollen hat der Präsident entschieden, den Posten mit jemand aktiverem zu besetzen.
Wer lesen kann...
Ashley Fox
Former Senator for Assentia
Former Chairperson of the Republican National Committee
Former Republican Congressional Caucus Leader
Original von Ashley Fox
Original von J. Bryant Lodge
Nach Durchsicht der letzten CoN-Sitzungsprotokollen hat der Präsident entschieden, den Posten mit jemand aktiverem zu besetzen.
Wer lesen kann...
Ich denke mal, eine Delegierte ist so gut und aktiv, wie die Anweisungen, die sie von der Regierung bekommt.
Sam Collister
Sheriff of North Union County (New Alcantara)
Ich vertrete oder verteidige hier nicht die Entscheidung des Präsidenten. Ich habe nur darauf hingewiesen, dass dieser Frage nach dem Grund der Entlassung Ms. McCrarys bereits beantwortet hat.
Ashley Fox
Former Senator for Assentia
Former Chairperson of the Republican National Committee
Former Republican Congressional Caucus Leader
Original von Sam Collister
Original von Ashley Fox
Original von J. Bryant Lodge
Nach Durchsicht der letzten CoN-Sitzungsprotokollen hat der Präsident entschieden, den Posten mit jemand aktiverem zu besetzen.
Wer lesen kann...
Ich denke mal, eine Delegierte ist so gut und aktiv, wie die Anweisungen, die sie von der Regierung bekommt.
Ich denke die Aufgabe eines / einer Delegierten umfasst auch selbstständiges Denken und Handeln, und nicht stupides "das wiedergeben, was mir schriftlich mitgeteilt wurde".
Sie diskutieren das jetzt aber nicht noch zehn Jahre lang weiter, oder?
Das ist natürlich falsch, Mr. Senator. Ein CoN-Delegierter hat kein freies Mandat und das wäre auf einer Plattform, deren Funktion der Austausch von Staatsinteressen ist, auch Widersinnig.
WARREN BYRD
30th President of the US
former Vice President | former Speaker
former Chairman of the Grand Old Party
Mr. Byrd, jeder CoN-Deligierte ist auch selbst für seine Aktivität verantwortlich, hat die Meinung der USA zu vertreten und das wohl auch ohne dass ihm oder ihr jeder Redebeitrag wortwörtlich diktiert wird. Sonst könnten sich ja gleich einfach direkt die Staatschefs der Mitgliedsstaaten treffen, wenn Ihrer Ansicht nach ein Deligierter ohnehin nur ein menschliches Telefon ist.
Die Praxis, dass Regierungschefs oder Außenminister die Delegation übernehmen ist genau aus diesem Grund nicht unüblich. Die Aufgabe wird "delegiert", der Posten ist lediglich imperativ.
Delegationen sind Entlastungen für Regierungen, kein weiterer Kopf. Und das ist auch gut so, wenn man sich anschaut wie es im Council zugeht. Wenn jetzt noch beide Delegierten bestenfalls unterschiedliche Meinungen haben, welche sich nochmals von der Regierugnslinie unterscheidet, dann kommt gar nichts mehr zustande.
Im CoN sollen Diskussionen zwischen Staaten geführt und Problemlösungen gefunden werden - es sollen also Erfolge erzielt werden, welche dann auf Staatenebene von den jeweiligen Regierungen auch umgesetzt werden.
Was Sie vorschlagen klingt nach ihrem gewöhnlichen Heile-Welt-Herz-Jesu-Gequatsche - ersparen Sie uns in Zukunft damit.
WARREN BYRD
30th President of the US
former Vice President | former Speaker
former Chairman of the Grand Old Party
Der CoN ist vor allem eine Plattform für Selbstdarsteller. Praktische positive Resultate zeitigte er in der jüngeren Vergangenheit nie. Insbesondere versagte er stets als Friedenssicherungsinstrument.
Former Secretary of Defense
Former Governor and Senator of Savannah
Original von George T. Colton
Der CoN ist vor allem eine Plattform für Selbstdarsteller. Praktische positive Resultate zeitigte er in der jüngeren Vergangenheit nie. Insbesondere versagte er stets als Friedenssicherungsinstrument.
Das stimmt leider. Ich hoffe, dass wird sich bald ändern. So dient der CoN niemandem.
Ich finde es als Kommunikationsplattform an sich wichtig, sodass wir weg von schlichter bilateraler Außenpolitik kommen.
Auch glaube ich dass die verbale Auseinandersetzung im jüngsten Kreigsfall auf CoN-Gelände dazu geführt haben, dass zusätzlicher Druck auf alle Beteiligten ausgeübt wurde, da bewusst war, dass die Internationale Gemeinschaft ein Auge auf alles hat, was da fabriziert wird.
WARREN BYRD
30th President of the US
former Vice President | former Speaker
former Chairman of the Grand Old Party
Sinnvollste Ergänzung des CoN - als Unterbestandteil desselben - wäre ein Internationales Kriegsverbrechertribunal, welches rigoros mit Leuten abrechnet, die Angriffskriege initiieren und Verbrechen gegen die Menschheit verüben.
Former Secretary of Defense
Former Governor and Senator of Savannah
Richtig, Mr. Colton. Da dies (Initiierung von Angriffskriegen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit) keine Intention der Vereinigten Staaten ist, sollten wir auch keine Eingriffe in unsere Souveränität befürchten müssen.
Und es wird die Spreu vom Weizen trennen - Länder wie Aurora oder Futuna werden (erneut) ihr wahres Gesicht offenbaren müssen, wenn sie ein solches Tribunal verhindern wollen.
JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.
Former (XXVII.) Vice President of the United States
Former Member of the House of Representatives
Former Lieutenant Governor of the Republic of Serena
"That person who agrees with you 80 percent of the time is a friend and an ally; not a 20 percent traitor." - Carsten Schmidt
Der CoN ist schwach, weil die Starken nichts tun und die Schwachen ihre Stärken dort, Propaganda, ausspielen.
Seltsam, besteht nicht in vielen Staaten ein Auslieferungsverbot für eigene Bürger an fremde Gerichte? Wie will man also eine solche übergeordnete Jurisdikation legitimieren und auf welcher internationaler Rechtsgrundlage soll hier geurteilt werden?
Original von Edgar Wilson
Der CoN ist schwach, weil die Starken nichts tun und die Schwachen ihre Stärken dort, Propaganda, ausspielen.
Wer ist ihrer Meinung nach "schwach"?
WARREN BYRD
30th President of the US
former Vice President | former Speaker
former Chairman of the Grand Old Party
Staaten die jahrelang nur in ihrem eigenen Sektor verkehren und urplötzlich die Weltmeere unsicher machen und um sich schießen, als ob es kein Morgen mehr gäbe. Staaten mit einer enorm kurzsichtigen Politik, ohne den erkennbaren Ansatz einer nachhaltigen Planung.