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Richard D. Templeton

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61

Montag, 17. August 2009, 19:04

Zitat

Original von Norman Howard Hodges
Weil die Savannah State Police die Ermittlungen übernommen hat. Deren Leistungen haben sich dann wohl auch eher in Grenzen gehalten.

Mangels Zuständigkeit, genau. Seien wir froh, dass währen Ihrer Amtszeit überhaupt Erkenntnise gewonnen wurden.
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
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Norman Howard Hodges

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62

Montag, 17. August 2009, 19:10

Zitat

Original von Richard D. Templeton

Zitat

Original von Norman Howard Hodges
Weil die Savannah State Police die Ermittlungen übernommen hat. Deren Leistungen haben sich dann wohl auch eher in Grenzen gehalten.

Mangels Zuständigkeit, genau. Seien wir froh, dass währen Ihrer Amtszeit überhaupt Erkenntnise gewonnen wurden.


Waren es nicht Sie, der die Ermittlung durch die State Police angeordnet hat? Da haben Sie sich auch nicht für die mangelnde Zuständigkeit interessiert.

Richard D. Templeton

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63

Montag, 17. August 2009, 19:12

Zitat

Original von Norman Howard Hodges
Waren es nicht Sie, der die Ermittlung durch die State Police angeordnet hat? Da haben Sie sich auch nicht für die mangelnde Zuständigkeit interessiert.

Das ist richtig. Ich habe mich für eine schnelle Inhaftierung des Täters und eine möglichst umfassende Aufklärung der Tat interessiert.
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
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64

Montag, 17. August 2009, 19:37

RE: Wells declares presidential candidacy

Senator Wells, was gedenken Sie in Sachen Umweltschutz und nachhaltiger Wirtschaft tun zu können?

[G]


Ich bin gespannt, wann sie sich mit ihren scheinmoralischen Phrasen selbst langweilen.* Mr. di Astoria [R] im Bezug auf die Bedeutung und Verantwortung der Volksvertretung in den Vereinigten Staaten von Astor.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Salman Ali Khan« (17. August 2009, 19:38)


Quinn Michael Wells

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65

Montag, 17. August 2009, 19:41

RE: Wells declares presidential candidacy

Zitat

Original von Salman Ali Khan
Senator Wells, was gedenken Sie in Sachen Umweltschutz und nachhaltiger Wirtschaft tun zu können?


Mr. Khan, ich freue mich über eine sinnvolle Frage. In Sachen Umweltschutz bin ich wahrlich kein Experte, plane aber durchaus mich für ein "grüneres" Astor einzusetzen. Hierbei gedenke ich speziell auf eine Modernisierung der wirtschaftlichen Anlagen zu achten, sofern dies möglich ist. Auch denke ich ist es unsere Pflicht die Leute weg vom Auto und hin zum Laufen, Rad fahren oder zumindest zu energiesparenden Autos zu bringen.
Was nun die nachhaltige Wirtschaft angeht: Zumindest in der Forstwirtschaft und in der Landwirtschaft denke ich dass dies per Gesetz zu regeln sein sollte. In anderen Bereichen muss man sehen, ich bin hier aber wie gesagt kein Fachmann.

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66

Montag, 17. August 2009, 20:14

RE: Wells declares presidential candidacy

Vielen Dank für Ihre Antwort. Es ist mir klar, dass Sie nicht in allen Bereichen der Politik und der Ökonomie ein Fachmann sein können. Trotzdem möchte ich etwas nachhaken, wenn Sie gestatten: Was genau bedeutet für Sie die Modernisierung wirtschaftlicher Anlagen? Wie weit sollen diese Modernisierungen gehen und wie groß wird der ökologische Vorteil daraus sein? Verstehen sie unter energiesparenderen Automobilen welche mit geringerem Benzinverbrauch oder planen Sie die Förderung des Umstiegs auf alternative Energiequellen? Die von Ihnen angesprochenen Bereiche der Land- und Forstwirtschaft sind sicher wichtige Bereiche, doch wie sieht es z.B. mit dem verbrauch wertvoller fossiler Rohstoffe zur Energiegewinnung aus? Wie sie anmerkten: Sie sind kein Fachmann. Haben sie denn einen an Bord ihres Teams?

[G]


Ich bin gespannt, wann sie sich mit ihren scheinmoralischen Phrasen selbst langweilen.* Mr. di Astoria [R] im Bezug auf die Bedeutung und Verantwortung der Volksvertretung in den Vereinigten Staaten von Astor.

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Montag, 17. August 2009, 20:25

Mr. Khan,

Modernisierungen sind ein weit gefächertes Spektrum, das weiß ich, ich persönlich dachte aber daran dass der Bund diejenigen Unternehmen gezielt fördert die mit Filtern und Ähnlichem dafür sorgen ihren Schadstoffausstoß zu senken oder auch diejenigen die die Energie der Sonne, des Windes oder des Wassers selbst nutzen, wohingegen Firmen die sich gegen solche Änderungen erwehren mit erheblichen Mehrbelastungen seitens des Bundes zu rechnen hätten.
Energiesparende Automobile können sowohl diejenigen mit geringerem Treibstoffverbrauch als auch diejenigen mit alternativen Energieträgern sein, wobei auf lange Sicht diejenigen mit alternativen Energieträgern in den Vordergrund rücken müssen. Denn fossile Energieträger sind genau dies - fossil, und auch nur endlich vorhanden. Man muss zusehen dass man die Abhängigkeit von diesen veralteten Energiequellen loswird und sich auf diejenigen verlässt die uns unbegrenzt zur Verfügung stehen - Wind, Wasser und Sonne.
Und was die Fachleute in meinem Team angeht: Derzeit steht ja nur der Rumpf meines Teams, für die einzelnen Bereiche wie die Umweltpolitik habe ich mich noch auf niemanden festgelegt, bin aber gerne bereit mir Bewerbungen von Leuten die mich gerne unterstützen möchten einzugehen.

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68

Montag, 17. August 2009, 20:34

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
[...] ich persönlich dachte aber daran dass der Bund diejenigen Unternehmen gezielt fördert die mit Filtern und Ähnlichem dafür sorgen ihren Schadstoffausstoß zu senken oder auch diejenigen die die Energie der Sonne, des Windes oder des Wassers selbst nutzen, wohingegen Firmen die sich gegen solche Änderungen erwehren mit erheblichen Mehrbelastungen seitens des Bundes zu rechnen hätten.

Handlung:Templeton schüttelt den Kopf.

Förderungen - ich möchte nicht sagen "Subventionen" - wären, wenn zur Erreichung des Zweckes sinnvoll und im Rahmen bleibend, annehmbar. Ich warne aber davor, den Unternehmen in der gegenwärtigen Situation weitere Belastungen aufzubürden. Manch ein Unternehmen hat für solche zusätzlichen Investitionen gar kein Geld - und hinterher säßen die Arbeitnehmer auf der Straße.

Zitat

Energiesparende Automobile können sowohl diejenigen mit geringerem Treibstoffverbrauch als auch diejenigen mit alternativen Energieträgern sein, wobei auf lange Sicht diejenigen mit alternativen Energieträgern in den Vordergrund rücken müssen. Denn fossile Energieträger sind genau dies - fossil, und auch nur endlich vorhanden. Man muss zusehen dass man die Abhängigkeit von diesen veralteten Energiequellen loswird und sich auf diejenigen verlässt die uns unbegrenzt zur Verfügung stehen - Wind, Wasser und Sonne.

Aus diesem Grunde sollte die Entwicklung solcher alternativen Energien umbedingt gefördert werden. Ich könnte mir einen bundesweiten Forschungswettbewerb gut vorstellen, der Preisgelder für die besten und nachhaltigsten Entwicklungen vergibt.
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Montag, 17. August 2009, 20:47

Ich gehe ja auch davon aus dass diese kleinen Unternehmen, die Ihrer Logik nach zerbrechen, die Subventionen annehmen, oder einen günstigen Kredit.
Ich könnte mir im Übrigen auch ein vom Bund getragenes großes Forschungsprojekt vorstellen.

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Montag, 17. August 2009, 20:55

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
Ich gehe ja auch davon aus dass diese kleinen Unternehmen, die Ihrer Logik nach zerbrechen, die Subventionen annehmen, oder einen günstigen Kredit.

Subventionen können immer nur unterstützen, aber nicht die vollständige Finanzierung ausmachen.

Zitat

Ich könnte mir im Übrigen auch ein vom Bund getragenes großes Forschungsprojekt vorstellen.

Ich denke die Forschung an sich gehört eher in die Unternehmen und nicht zu vergessen in die Universitäten und anderen Forschungseinrichtungen, die bereits entsprechendes know how vorweisen können. Inwieweit einen finanzielle oder ideelle Unterstützung durch den Bund sinnvoll ist, müsste im konkreten Einzellfall entschieden werden.
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Montag, 17. August 2009, 21:00

Zitat

Original von Richard D. Templeton

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
Ich gehe ja auch davon aus dass diese kleinen Unternehmen, die Ihrer Logik nach zerbrechen, die Subventionen annehmen, oder einen günstigen Kredit.

Subventionen können immer nur unterstützen, aber nicht die vollständige Finanzierung ausmachen.


Im Übrigen meinte ich dass man diejenigen Unternehmen mit Mehrbelastungen belegen könnte die den Fortschritt verweigern, nicht diejenigen die ihn sich nicht leisten können. Ganz klar ist: Man kann von niemandem erwarten mehr für den Umweltschutz zu tun als demjenigen möglich ist. Doch man kann die die die Möglichkeit haben etwas zu tun und das bewusst verweigern dafür zur Kasse bitten.

Zitat

Ich denke die Forschung an sich gehört eher in die Unternehmen und nicht zu vergessen in die Universitäten und anderen Forschungseinrichtungen, die bereits entsprechendes know how vorweisen können. Inwieweit einen finanzielle oder ideelle Unterstützung durch den Bund sinnvoll ist, müsste im konkreten Einzellfall entschieden werden.


Der Bund könnte aber die Kosten eines Forschungsprojektes, an welchem sich alle interessierten Hochschulen und Unternehmen beteiligen könnten, tragen. Das hielte ich für eine hoch interessante Lösung.

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Montag, 17. August 2009, 21:06

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
Im Übrigen meinte ich dass man diejenigen Unternehmen mit Mehrbelastungen belegen könnte die den Fortschritt verweigern, nicht diejenigen die ihn sich nicht leisten können. Ganz klar ist: Man kann von niemandem erwarten mehr für den Umweltschutz zu tun als demjenigen möglich ist. Doch man kann die die die Möglichkeit haben etwas zu tun und das bewusst verweigern dafür zur Kasse bitten.

Das halte ich für einen zu großen Eingriff in den Markt. Wenn die Kunden und Konsumenten eine rußverbreitende Fabrik und dessen Besitzer nicht weiter als Akteur auf dem Markt sehen wollen, dann können sie effektiv dafür sorgen - indem sie keine Produkte und Dienstleistungen des Betroffenen in Anspruch nehmen.

Weichenstellungen, wie man es richtig macht, halte ich für weitaus erfolgsversprechender als die Drohung mit Ordnungsgeldern.

Zitat

Der Bund könnte aber die Kosten eines Forschungsprojektes, an welchem sich alle interessierten Hochschulen und Unternehmen beteiligen könnten, tragen. Das hielte ich für eine hoch interessante Lösung.

Eine vollständige Finanzierung ist in meinen Augen utopisch. Die Früchte der Arbeit sollten - neben einer gewissen Anschubfinanzierung durch den Bund - den Forschenden genügen. Wenn etwas brauchbares herauskommt, werden die investierten Mittel sehr bald aufgefangen werden.

Es ist auch nicht ausgeschlossen, dass solche Forschungen aus privater Hand unterstützt werden. Sicherlich wird es viele Mitbürgerinnen und Mitbürger geben, die zu Spenden bereit wären.
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Montag, 17. August 2009, 21:14

Nun, Mr. Templeton, Sie sind der Wirtschaftsfachmann. Doch ich spreche mich klar dafür aus Unternehmen die - obwohl ihnen anderes möglich wäre - sich des Umweltschutzes verweigern bestraft werden sollten. Man könnte auch mit Emissionshandel beginnen, sprich Firmen können Rechte kaufen um gewisse Mengen an Schadstoffen auszustoßen. Doch damit würde man die Kleinen erst recht in den Ruin treiben.

Und was das Forschungsprojekt angeht: Der Bund kann dies zumindest im Rahmen seiner finanziellen Möglichkeiten unterstützen. Dass dies nicht 100 % sein werden ist abzusehen. Aber ein derartiges Projekt verdient maximale Unterstützung.

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Montag, 17. August 2009, 21:24

Was soll man sagen, Senator Wells liebt eben Gesetze. Und er liebt vor allem die Idee, dass die Menschen dumm seien und der Staat gescheit, weshalb er ihnen möglichst alles möglichst haarklein vorzuschreiben hat.

Ich halte den Umweltschutz für ein zu wichtiges Thema, um ihn zur Spielwiese feuchter Träume von staatlicher Allmacht zu machen, mit dem Ober-Etatisten der Nation auf dem Sessel des Chef-Erziehers.

Unzählige Bürgerinitiativen, Unterschriftensammlungen, Demonstrationen, Produkt-Boykotte und andere Maßnahmen bürgerlicher Eigeninitiative und Selbstbestimmung beweisen, wie sehr die Menschen sich der Bedeutung des Umweltschutzes für ihre Leben und die Zukunft bewusst sind, und wie mündig, klug, fantasievoll und selbstbewusst sie ihre Anliegen wirksam durchzusetzen wissen.

Um es mit einem Zitat zu sagen: "Die Regierungslösung für ein Problem ist meistens genauso schlimm wie das Problem selbst." Das gilt auch im Bereich des Umweltschutzes. Die Bewahrung der Schöpfung ist unser aller Aufgabe, nicht nur die der Regierung. Die Menschen selbst wissen am besten, wie sich umweltschädliches Verhalten auf ihre Lebensumgebung auswirkt, und mit welchen Schritten sie ihr effektiv und effizient begegnen können. Das Beste für alle Beteiligten - die Menschen, die Tiere und die Ökologie als Ganzes - ist, der Staat übt sich in Zurückhaltung.

Was wir brauchen ist ein verantwortungsvoller Umgang mit der uns anvertrauten Schöpfung, und nicht Bevormundung und Gängelei aus purer Lust daran.
Ines Catarina Boa Vista [Libertarian]
Senator of New Alcantara


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Montag, 17. August 2009, 21:30

Zitat

Original von Ines Catarina Boa Vista
[...]


Senator, wenn Sie eine solch anarchistische Vorstellung für richtig halten, ist das Ihre Sache. Aber ich werde die Demokratie nicht zugunsten der von Ihnen bevorzugten Anarchie aufgeben.

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Montag, 17. August 2009, 21:33

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
Mr. Khan,

Modernisierungen sind ein weit gefächertes Spektrum, das weiß ich, ich persönlich dachte aber daran dass der Bund diejenigen Unternehmen gezielt fördert die mit Filtern und Ähnlichem dafür sorgen ihren Schadstoffausstoß zu senken oder auch diejenigen die die Energie der Sonne, des Windes oder des Wassers selbst nutzen, wohingegen Firmen die sich gegen solche Änderungen erwehren mit erheblichen Mehrbelastungen seitens des Bundes zu rechnen hätten.


Einen Schritt den ich natürlich völlig unterstützen würde. Allerdings denke ich ebenfalls, dass extreme Umweltverschmutzungen per Gesetz untersagt werden müssten, auch wenn sich keine sofort sicherbare Bedrohung für Menschen durch sie ergibt. Leider berichtete ihre Partei zum Teil das Gegenteil davon...

Zitat

Original von Quinn Michael WellsEnergiesparende Automobile können sowohl diejenigen mit geringerem Treibstoffverbrauch als auch diejenigen mit alternativen Energieträgern sein, wobei auf lange Sicht diejenigen mit alternativen Energieträgern in den Vordergrund rücken müssen. Denn fossile Energieträger sind genau dies - fossil, und auch nur endlich vorhanden. Man muss zusehen dass man die Abhängigkeit von diesen veralteten Energiequellen loswird und sich auf diejenigen verlässt die uns unbegrenzt zur Verfügung stehen - Wind, Wasser und Sonne.


Hierbei möchte ich Ihnen völlig zustimmen. Wobei der Wechsel so schnell wie möglich vollzogen werden sollte. Denn es darf auch nicht vergessen werden, dass Öl ein sehr wertvoller Rohstoff ist, der sich wohl für alles besser eignet als ihn einfach zu verbrennen.

Zitat

Original von Quinn Michael WellsUnd was die Fachleute in meinem Team angeht: Derzeit steht ja nur der Rumpf meines Teams, für die einzelnen Bereiche wie die Umweltpolitik habe ich mich noch auf niemanden festgelegt, bin aber gerne bereit mir Bewerbungen von Leuten die mich gerne unterstützen möchten einzugehen.


Handlung:Nickt zurückhaltend.

[G]


Ich bin gespannt, wann sie sich mit ihren scheinmoralischen Phrasen selbst langweilen.* Mr. di Astoria [R] im Bezug auf die Bedeutung und Verantwortung der Volksvertretung in den Vereinigten Staaten von Astor.

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Montag, 17. August 2009, 21:35

Zitat

Original von Salman Ali Khan
Einen Schritt den ich natürlich völlig unterstützen würde. Allerdings denke ich ebenfalls, dass extreme Umweltverschmutzungen per Gesetz untersagt werden müssten, auch wenn sich keine sofort sicherbare Bedrohung für Menschen durch sie ergibt. Leider berichtete ihre Partei zum Teil das Gegenteil davon...

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
:rolleyes
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
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78

Montag, 17. August 2009, 21:38

Zitat

Original von Richard D. Templeton

Zitat

Original von Salman Ali Khan
Einen Schritt den ich natürlich völlig unterstützen würde. Allerdings denke ich ebenfalls, dass extreme Umweltverschmutzungen per Gesetz untersagt werden müssten, auch wenn sich keine sofort sicherbare Bedrohung für Menschen durch sie ergibt. Leider berichtete ihre Partei zum Teil das Gegenteil davon...

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
:rolleyes


SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
So in eurer Vorstellung. Nicht mich von der Seite mit den Augen anrollen, wenn ihr solche Dokumente herausgebt. ;)


Zitat

Original von Richard D. Templeton

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
[...] ich persönlich dachte aber daran dass der Bund diejenigen Unternehmen gezielt fördert die mit Filtern und Ähnlichem dafür sorgen ihren Schadstoffausstoß zu senken oder auch diejenigen die die Energie der Sonne, des Windes oder des Wassers selbst nutzen, wohingegen Firmen die sich gegen solche Änderungen erwehren mit erheblichen Mehrbelastungen seitens des Bundes zu rechnen hätten.

Handlung:Templeton schüttelt den Kopf.

Förderungen - ich möchte nicht sagen "Subventionen" - wären, wenn zur Erreichung des Zweckes sinnvoll und im Rahmen bleibend, annehmbar. Ich warne aber davor, den Unternehmen in der gegenwärtigen Situation weitere Belastungen aufzubürden. Manch ein Unternehmen hat für solche zusätzlichen Investitionen gar kein Geld - und hinterher säßen die Arbeitnehmer auf der Straße.


Die Gegenwärtige Situation besteht jedoch nicht nur aus der Wirtschaftslage...

Zitat

Original von Richard D. Templeton

Zitat

Energiesparende Automobile können sowohl diejenigen mit geringerem Treibstoffverbrauch als auch diejenigen mit alternativen Energieträgern sein, wobei auf lange Sicht diejenigen mit alternativen Energieträgern in den Vordergrund rücken müssen. Denn fossile Energieträger sind genau dies - fossil, und auch nur endlich vorhanden. Man muss zusehen dass man die Abhängigkeit von diesen veralteten Energiequellen loswird und sich auf diejenigen verlässt die uns unbegrenzt zur Verfügung stehen - Wind, Wasser und Sonne.

Aus diesem Grunde sollte die Entwicklung solcher alternativen Energien umbedingt gefördert werden. Ich könnte mir einen bundesweiten Forschungswettbewerb gut vorstellen, der Preisgelder für die besten und nachhaltigsten Entwicklungen vergibt.


Eine sehr gute Idee.

[G]


Ich bin gespannt, wann sie sich mit ihren scheinmoralischen Phrasen selbst langweilen.* Mr. di Astoria [R] im Bezug auf die Bedeutung und Verantwortung der Volksvertretung in den Vereinigten Staaten von Astor.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Salman Ali Khan« (17. August 2009, 21:41)


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Montag, 17. August 2009, 21:40

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
Senator, wenn Sie eine solch anarchistische Vorstellung für richtig halten, ist das Ihre Sache. Aber ich werde die Demokratie nicht zugunsten der von Ihnen bevorzugten Anarchie aufgeben.


Sie halten Freiheit, Selbstorganisation und basisdemokratische Initiative also für "Anarchismus." Sie sprechen den Menschen das Verständnis für ökologische Zusammenhänge und das Interesse an einer nachhaltigen und ethischen Bewirtschaftung unserer natürlichen Lebensgrundlagen ab, und halten das bewährte und begründete Vertrauen darauf für "Anarchismus." Sie sind dagegen, dass Menschen sich aus Sorge um ihre Zukunft und aus Verantwortungsbewusstsein für die Welt, in der ihre Kinder und Kindeskinder einmal leben werden, mit Mitteln bürgerschaftlicher Selbstorganisation aktiv für die Bewahrung der Schöpfung einsetzen, das ist für Sie "Anarchismus."

Sie wollen lieber den obrigkeitlichen Holzhammer schwingen und Gesetze, Gesetze, Gesetze beschließen. Sie halten die Menschen für dumm, für so dumm, dass nur Sie ihnen die Errettung vor ihrer eigenen Dummheit bringen können. Sie erachten den Zweifel an Ihrer Allweisheit für "Anachrichie."

Gut, dass Sie das einmal klargestellt haben.
Ines Catarina Boa Vista [Libertarian]
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Montag, 17. August 2009, 21:41

Eine Gefahr bleibt eine Gefahr, auch wenn sie zunächst nicht "akut" ist.
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