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Steve McQueen

THE General!

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61

Mittwoch, 22. Juli 2009, 15:30

Wie kamen wir nochmal an Mr Schwertfeger?
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum

Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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62

Mittwoch, 22. Juli 2009, 15:31

Damals hat man eine Stelle ausgeschrieben, weil es keine anderen gesetzlichen Möglichkeiten gab (Finnegan war term-limited). Jetzt schreiben wir gleich den kompletten Supreme Court aus, obwohl es keine Amtszeitbegrenzung mehr gibt. Wahrscheinlich suchen sich bald auch die ersten Bundesstaaten so ihre Gouverneure und Senatoren...
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
· · ·
Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA

John E. Prescott

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63

Mittwoch, 22. Juli 2009, 15:31

Zitat

Original von Steve McQueen
Wie kamen wir nochmal an Mr Schwertfeger?


Das macht es nicht besser. bzw. das sollte auch nicht in erster Linie eine politische Kritik sein. Es ist nur "simon" äußerst schwachsinnig. Die verständliche und richtige simoff Aussage dahinter ist ja nur, daß wir einige erfahrene RL Juristen gebrauchen könnten, die in Astor mitspielen wollen.
John E. Prescott [D-FL]
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Norman Howard Hodges

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64

Mittwoch, 22. Juli 2009, 17:46

Wir halten fest:

1. In irgendeiner Form ist die irkanische Außenadministratorin zu der Meinung gelangt, der Präsident der Vereinigten Staaten habe sie nach Astor eingeladen. Das sei ihr unbenommen.

2. Die Außenadministratorin reiste an, ohne sich mit dem State Department zuvor schriftlich über einen Termin zu einigen. Das ist keineswegs die feine albernische Art.

3. Als die Außenadministratorin in Astor ankommt, wird sie nicht empfangen. Das ist für diplomatische Gäste inakzeptabel.

Das einzige, was also wünschenswert gewesen wäre, ist, dass eine Delegation des Department of State sich der Gäste - so betitelt man Besucher im eigenen Haus in der Regel - angenommen hätte. Das ist nicht geschehen und das darf man kritisieren. Punkt. Alles, was darüber hinausgeht, ist - von allen Seiten - sinnloser Kleinkrieg.

Es ist die Aufgabe der Opposition, auf die Fehler der Administration aufmerksam zu machen, übrigens auch, damit die Administration den Fehler beheben oder es in Zukunft besser machen kann, und nicht, damit sich die Opposition an der Dummheit der Amtsträger erfreuen kann. Es war ein Fehler der Administration, die Gäste nicht zu empfangen, und die Opposition hat dies öffentlich kundgetan. Daran ist doch nichts Verwerfliches.

Richard D. Templeton

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65

Mittwoch, 22. Juli 2009, 18:14

Wir halten fest: Mr. Hodges meint nicht "Außenadministration", sondern "Wirtschaftsadministration".

Die Überflüssigkeit der Diskussion hier ist nicht nur daran abzulesen, dass McGarry, McBryde und Fitch mal wieder als erste anwesend sind, sondern vor allem daran, dass "Peter Griffin, Wirtschaftsadministrator des irkanischen Reiches" lediglich "an Bord eines Sonderfluges mit einer Delgation in Astor" eingetroffen ist.

Wen er besuchen will, bleibt weiterhin schleierhaft.
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
Former XXV. President of the United States
Former Governor & Senator of the State of Savannah



66

Mittwoch, 22. Juli 2009, 18:34

Der Präsident würde nun seine Stellung gerne abgeben:

Der Wirtschaftsadministrator hat mit mir während meines Aufenthaltes in Irkanien über ein dortiges wirtschaftliches Projekt gesprochen. Ich hielt und halte dies für interessant und habe zugesagt, dass ich es in Astor bei Gelegenheit vorstellen werde. Ich habe keine offizielle Einladung ausgesprochen. Der Wirtschaftsadministrator hat mir hingegen zu verstehen gegeben, dass er sich "[...]in Kürze nach Astor begeben wird, um (dort) für das Projekt zu werben."

Weder wurde der Besuch als offizieller Besuch angekündigt, noch wurde kommuniziert, dass der Administrator erneut das Gespräch mit einem Vertreter der Regierung wünscht. Die Regierung ist hingegen davon ausgegangen, dass der Administrator einzig und allein zur Vorstellung seines Projektes nach Astor kommt. Aufgrund seiner Aussage sind wir davon ausgegangen, dass er dies alleine bewerkstelligen wollte.

13th and 24th President of the United States of Astor

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Caleb McBryde

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67

Mittwoch, 22. Juli 2009, 18:43

Zitat

Original von Ines Catarina Boa Vista
Handlung:Hört Mr. McBrydes etwas für sie unverständliches Murmeln und macht sich doch etwas Sorgen um ihn


Ist Ihnen nicht gut, Mr. McBryde? Brauchen Sie ein Glas Wasser, oder etwas frische Luft? :)


Sie verstehen mich schon, Ms. Boa Pista. :)

Norman Howard Hodges

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68

Mittwoch, 22. Juli 2009, 19:02

Zitat

Original von Richard D. Templeton
Wir halten fest: Mr. Hodges meint nicht "Außenadministration", sondern "Wirtschaftsadministration".


Wenn, dann "Wirtschaftsadministrator". Aber da wir die betreffende Stelle ja alle kennen, ist das kein Problem, nicht wahr?

Zitat

Die Überflüssigkeit der Diskussion hier ist nicht nur daran abzulesen, dass McGarry, McBryde und Fitch mal wieder als erste anwesend sind, sondern vor allem daran, dass "Peter Griffin, Wirtschaftsadministrator des irkanischen Reiches" lediglich "an Bord eines Sonderfluges mit einer Delgation in Astor" eingetroffen ist.

Wen er besuchen will, bleibt weiterhin schleierhaft.


Welche Pläne für den Besuch bestehen, ist für eine Begrüßung vollkommen irrelevant.

Zitat

Original von Alricio Scriptatore
Der Präsident würde nun seine Stellung gerne abgeben:

Der Wirtschaftsadministrator hat mit mir während meines Aufenthaltes in Irkanien über ein dortiges wirtschaftliches Projekt gesprochen. Ich hielt und halte dies für interessant und habe zugesagt, dass ich es in Astor bei Gelegenheit vorstellen werde. Ich habe keine offizielle Einladung ausgesprochen. Der Wirtschaftsadministrator hat mir hingegen zu verstehen gegeben, dass er sich "[...]in Kürze nach Astor begeben wird, um (dort) für das Projekt zu werben."

Weder wurde der Besuch als offizieller Besuch angekündigt, noch wurde kommuniziert, dass der Administrator erneut das Gespräch mit einem Vertreter der Regierung wünscht. Die Regierung ist hingegen davon ausgegangen, dass der Administrator einzig und allein zur Vorstellung seines Projektes nach Astor kommt. Aufgrund seiner Aussage sind wir davon ausgegangen, dass er dies alleine bewerkstelligen wollte.


Endlich ein Statement des Präsidenten! Damit kann man doch arbeiten. Dann bestand offenbar ein Missverständnis zwischen der irkanischen und der astorischen Administration. Natürlich wäre es auch von irkanischer Seite besser gewesen, nicht den CoN als Meckerplattform zu bemühen, sondern sich direkt an die USA zu wenden. Nun ja, dumm gelaufen. Es bleibt zu hoffen, dass die Deeskalationsbemühungen trotzdem Erfolge verzeichnen werden.

Richard D. Templeton

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69

Mittwoch, 22. Juli 2009, 19:05

Zitat

Original von Norman Howard Hodges
Welche Pläne für den Besuch bestehen, ist für eine Begrüßung vollkommen irrelevant.

Stimmt. Mir geht es schließlich darum, wen der Wirtschaftsadministrator besuchen will. Das konnte nach den Umständen seiner Anreise auch seine Großmutter väterlicherseits gewesen sein.
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
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Norman Howard Hodges

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70

Mittwoch, 22. Juli 2009, 19:12

Zitat

Original von Richard D. Templeton

Zitat

Original von Norman Howard Hodges
Welche Pläne für den Besuch bestehen, ist für eine Begrüßung vollkommen irrelevant.

Stimmt. Mir geht es schließlich darum, wen der Wirtschaftsadministrator besuchen will. Das konnte nach den Umständen seiner Anreise auch seine Großmutter väterlicherseits gewesen sein.


Naja, ich nehme zu meiner Großmutter auch keine "Delegation" mit.

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
edit: Zumal der gute Mensch ja im State Department "angereist" ist. Da würde ich seine Oma nicht suchen. ;)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Norman Howard Hodges« (22. Juli 2009, 19:13)


71

Mittwoch, 22. Juli 2009, 19:15

Zitat

Original von Gisbert Gaiert
Nun, unsere amtierende Großadministratorin schlägt auch mal irgendwo in fremden Ländern auf, erwartet dann aber keinen großen Empfang, nichtmal einen kleinen.
Es scheint sie oftmals viel mehr zu interessieren was der Staat daraus macht. Ab und zu macht sie auch einfach nur Urlaub.

Herr Lande hingegen mag Militärparaden ausgesprochen gerne.
An mich als Botschafter ist jedenfalls noch niemand herangetreten. Ich rate der Großadministratorin, und das sage ich hier auch öffentlich in Astor, davon ab so einen Patzer, falls es denn einer ist, zu wichtig zu nehmen. Dafür steht zu viel auf dem Spiel.

Und wer ist hier nun eine Bananenrepublik? Wenn dann sind wir eine Tapirrepublik.
Einig Vaterland!
Ex-Foreign superintendent from the Ircanian Empire.


Mahnstufe 5.
Da wird nicht mehr geschlagen sondern sofort geschossen.

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72

Mittwoch, 22. Juli 2009, 19:26

Zitat

Original von Norman Howard Hodges
Wir halten fest:

1. In irgendeiner Form ist die irkanische Außenadministratorin zu der Meinung gelangt, der Präsident der Vereinigten Staaten habe sie nach Astor eingeladen. Das sei ihr unbenommen.

2. Die Außenadministratorin reiste an, ohne sich mit dem State Department zuvor schriftlich über einen Termin zu einigen. Das ist keineswegs die feine albernische Art.

3. Als die Außenadministratorin in Astor ankommt, wird sie nicht empfangen. Das ist für diplomatische Gäste inakzeptabel.

Das einzige, was also wünschenswert gewesen wäre, ist, dass eine Delegation des Department of State sich der Gäste - so betitelt man Besucher im eigenen Haus in der Regel - angenommen hätte. Das ist nicht geschehen und das darf man kritisieren. Punkt. Alles, was darüber hinausgeht, ist - von allen Seiten - sinnloser Kleinkrieg.

Es ist die Aufgabe der Opposition, auf die Fehler der Administration aufmerksam zu machen, übrigens auch, damit die Administration den Fehler beheben oder es in Zukunft besser machen kann, und nicht, damit sich die Opposition an der Dummheit der Amtsträger erfreuen kann. Es war ein Fehler der Administration, die Gäste nicht zu empfangen, und die Opposition hat dies öffentlich kundgetan. Daran ist doch nichts Verwerfliches.


Eine überraschend besonnene und in weiten Teilen zutreffende Zusammenfassung des Herganges. Natürlich könnte man sich jetzt noch über einige am Rande relevante Fragen streiten, oder aber einfach einvernehmlich festhalten, dass es sich jedenfalls nicht um den mörderischen Skandal handelt, den Ms. McGarry und Mr. Fitch hier herbeireden wollen. ;)

Zitat

Original von Caleb McBryde
Sie verstehen mich schon, Ms. Boa Pista. :)


Nein, offen gesagt nicht. Und auf Ansprachen, in denen mein Name verunstaltet wird, werde ich in Zukunft nicht mehr eingehen.
Ines Catarina Boa Vista [Libertarian]
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Richard D. Templeton

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73

Mittwoch, 22. Juli 2009, 19:27

Der Mann heißt in breiten Kreisen eben nicht zu Unrecht "Meckerbreit".
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Mittwoch, 22. Juli 2009, 19:28

Zitat

Original von Richard D. Templeton
Der Mann heißt in breiten Kreisen eben nicht zu Unrecht "Meckerbreit".


Was Du nicht willst, dass man Dir tut, das füg auch keinem andern zu. Gilt auch für "kreative" Namensgebungen. Ich habe es jedenfalls zum politischen Disput nicht nötig, mein Gegenüber als "Senator Wolkenguck" oder "President Nayroy" zu bezeichnen.

Caleb McBryde

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75

Mittwoch, 22. Juli 2009, 19:32

Zitat

Original von Ines Catarina Boa Vista
Nein, offen gesagt nicht. Und auf Ansprachen, in denen mein Name verunstaltet wird, werde ich in Zukunft nicht mehr eingehen.


Dann muessen Sie sich aber ganz schoen anstrengen, mich misszuverstehen.

Entschuldigen Sie im Uebrigen den Vertippser. Muss ja kein Grund sein, hier gleich ein Fass aufzumachen... :rolleyes

Richard D. Templeton

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76

Mittwoch, 22. Juli 2009, 19:32

Nein, man nennt ihn schließlich auch Former President Nayroy.
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Richard D. Templeton

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Mittwoch, 22. Juli 2009, 19:34

Zitat

Original von Caleb McBryde
Entschuldigen Sie im Uebrigen den Vertippser. Muss ja kein Grund sein, hier gleich ein Fass aufzumachen... :rolleyes

Den Vertippser?

Außenpolitik ist wichtig...
Templeton: Fitch's feint is obvious
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Mittwoch, 22. Juli 2009, 19:36

Zitat

Original von Richard D. Templeton
Nein, man nennt ihn schließlich auch Former President Nayroy.


Der Spruch mit dem Lachen nutzt sich langsam ab.

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Mittwoch, 22. Juli 2009, 19:36

Zitat

Original von Caleb McBryde
Dann muessen Sie sich aber ganz schoen anstrengen, mich misszuverstehen.


Mr. McBryde, wenn ich raten will, schaue ich "Wheel of Fortune". Entweder sagen Sie mir, was Sie zu sagen haben - oder Sie lassen es. Ihre Entscheidung.
Ines Catarina Boa Vista [Libertarian]
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Caleb McBryde

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Mittwoch, 22. Juli 2009, 19:38

Zitat

Original von Ines Catarina Boa Vista
Mr. McBryde, wenn ich raten will, schaue ich "Wheel of Fortune". Entweder sagen Sie mir, was Sie zu sagen haben - oder Sie lassen es. Ihre Entscheidung.


Ich lasse Sie lieber im Eigenen Sud vor sich hin koecheln. :)

@Templeton: Man kann sich auch oefter mal vertippen. :rolleyes