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Armin Schwertfeger

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61

Mittwoch, 15. Juli 2009, 09:04

Zitat

Original von Richard D. Templeton
Anders herum: Sie haben die Unzulässigkeit der Abstimmung schon bei Ihrer Stimmabgabe nicht bemerkt - dass Sie dann als Richter ein anderes Urteil gefällt hätten (wohlmöglich eines, das auch das geltende Recht beachtet), war dann doch zuviel verlangt.

Mr. Senator die Ansicht, dass die Abstimmung unzulässige gewesen sei, ist Ihre subjektive Einschätzung, die ich Ihnen ja gern zugestehe. Mir jedoch vorzuwerfen, ich hätte bei meinem Urteil geltendes Recht missachtet, ist schon recht starker Tobak. Dass bei einem Gerichtsurteil die unterlegene Partei unzufrieden ist, ja teilweise Zeter und Mordio schreit, liegt in der Natur der Sache und ist für mich, wie bereits gesagt, kein Problem.

Dass sich jedoch ein angesehener Politiker, ja der amtierende Vizepräsident des Kongresses und Senatspräsident persönlich dazu versteigt, wegen eines ihm ungelegenen Urteils des Obersten Gerichtshofes dem Chief Justice die Unvoreingenommenheit abzusprechen, ja ihm sogar die Missachtung geltenden Rechts vorzuwerfen, überschreitet selbst bei die Grenze des Zumutbaren.

Mich beschleicht mittlerweile das ungute Gefühl, dass die Quelle der Zweifel des Präsidenten an meiner Neutralität und Unvoreingenommenheit bei meiner Tätigkeit am Supreme Court nicht beim Präsidenten selbst liegt. Gleichzeitig bestärkt mich diese Diskussion mit Senator Templeton als Mitglied der Administration Scriptatore in der Ansicht, dass meine Entscheidung, diesem Präsidenten und dieser Administration nicht mehr für das Amt eines Richters am Supreme Court zur Verfügung zu stehen, richtig war.

Man sieht sich als ehemaliger Richter ja schon fast veranlasst, zukünftigen Amtsnachfolgern, welche den Mut haben, das Amt anzunehmen und eventuell sogar bestrebt sein könnten, wiederholt berufen zu werden, zu empfehlen, sich während der Amtszeit jeglicher politischen Betätigung zu enthalten und Urteile möglichst nur im Sinne potentieller Regierungungsmitglieder oder Präsidenten zu fällen. Das wäre dann zwar gut für eine Karriere in der astorischen Justiz, jedoch verheerend für die Justiz in diesem Land selbst.
Armin Schwertfeger
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"Vier Eigenschaften gehören zu einem Richter:
höflich anzuhören, weise zu antworten,
vernünftig zu erwägen und unparteiisch zu entscheiden."(Sokrates)

Charlotte McGarry

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62

Mittwoch, 15. Juli 2009, 09:08

Zitat

Original von Ines Catarina Boa Vista
Wenn er, ob nun nur "Simoff" oder auch sonst, gegen die Todesstrafe ist, sie in Astor aber gilt, muss er sie ganz einfach wegen der Gesetzesbindung der Justiz verhängen.

Richtig. Darf er aber jetzt nicht mehr simoff sagen, dass er gegen die Todesstrafe ist, weil das von einer Minderheit der Mitspieler als Kommentar zum aktuellen VL-politischen Geschehen aufgefasst werden könnte? Das ist die Argumentation, die ihr vertretet - und sie ist lächerlich, unrealistisch und schadet der Sim-Kultur massiv.

Zitat

Original von Richard D. Templeton

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Ich nehme an, dass das ein Ja war. Sie misstrauen also Justice Schwertfeger wegen einer legitimen Simoff-Äußerung zu einer absurden Simon-Entscheidung (pun intended). Ich gratuliere Ihnen zu diesem Schlag gegen die VL-/RL-Trennung.

:wand

:D
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63

Mittwoch, 15. Juli 2009, 12:19

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Richtig. Darf er aber jetzt nicht mehr simoff sagen, dass er gegen die Todesstrafe ist, weil das von einer Minderheit der Mitspieler als Kommentar zum aktuellen VL-politischen Geschehen aufgefasst werden könnte? Das ist die Argumentation, die ihr vertretet - und sie ist lächerlich, unrealistisch und schadet der Sim-Kultur massiv.


Es ist denke ich doch ein gewisser Unterschied, ob sich ein Politiker "Simoff" von der einen oder anderen Position distanziert, die er in Astor vertritt, oder aber ein Richter von seinen Entscheidungen, die er in Astor fällt.

Mal ganz direkt gefragt: angenommen, du wirst in Astor zu einer längeren Haftstrafe verurteilt, oder zu einer Schadenersatzzahlung, die dein gesamtes in Astor erwirtschaftetes Vermögen aufbraucht. Und der Richter, der dieses Urteil gefällt hat, erklärt im "Simoff", er halte dieses Urteil ja eigentlich für völlig falsch und unvertretbar - kämst du dir da kein Bisschen veralbert vor?
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64

Mittwoch, 15. Juli 2009, 12:28

Zitat

Original von Ines Catarina Boa Vista
Es ist denke ich doch ein gewisser Unterschied, ob sich ein Politiker "Simoff" von der einen oder anderen Position distanziert, die er in Astor vertritt, oder aber ein Richter von seinen Entscheidungen, die er in Astor fällt.

Nein. Wer das glaubt, hat das Konzept "Simulation" schlicht und ergreifend nicht verstanden. Hätte mich jemand simoff gefragt, hätte ich mich auch von meinem CoN-Austritt distanziert, aber meine ID hat eben diese Haltung vertreten. Ich bin simoff nicht mal sicher, ob die astorische Verfassung das überhaupt zulässt, aber in Charlottes Konzept einer "Imperial Presidency" ist alles erlaubt gewesen, was nicht direkt verboten war. Ich habe keinen Anlass, an Schwertfegers Fähigkeit zur VL/RL-Trennung zu zweifeln. Warum? Er hat bisher keinen Anlass geboten!

Zitat

Mal ganz direkt gefragt: angenommen, du wirst in Astor zu einer längeren Haftstrafe verurteilt, oder zu einer Schadenersatzzahlung, die dein gesamtes in Astor erwirtschaftetes Vermögen aufbraucht. Und der Richter, der dieses Urteil gefällt hat, erklärt im "Simoff", er halte dieses Urteil ja eigentlich für völlig falsch und unvertretbar - kämst du dir da kein Bisschen veralbert vor?

Das ist nicht "direkt gefragt", sondern zusammenhangslos herumspekuliert.
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65

Mittwoch, 15. Juli 2009, 12:46

Nein, das ist keineswegs "zusammenhangslos herumspekuliert". Es überträgt lediglich die von dir aufgestellte Trennungslehre von einem öffentlich-rechtlichen auf einen strafrechtlichen Sachverhalt. Die Frage ist die gleiche: wie glaubwürdig und tragfähig ist eine gerichtliche Entscheidung, von welcher deren Urheber sich "Simoff" distanziert?
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Mittwoch, 15. Juli 2009, 12:48

Zitat

Original von Ines Catarina Boa Vista
Nein, das ist keineswegs "zusammenhangslos herumspekuliert". Es überträgt lediglich die von dir aufgestellte Trennungslehre von einem öffentlich-rechtlichen auf einen strafrechtlichen Sachverhalt. Die Frage ist die gleiche: wie glaubwürdig und tragfähig ist eine gerichtliche Entscheidung, von welcher deren Urheber sich "Simoff" distanziert?

Diese Frage kann sich gar nicht stellen, da zur Beurteilung eines Urteils nur die VL-Umstände herangezogen werden dürfen. Jedenfalls dann, wenn man simulieren kann.
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67

Mittwoch, 15. Juli 2009, 13:01

Darauf lässt sich erwidern: dann soll der CJ zu einem strittigen Sachverhalt bzw. einer strittigen Rechtsfrage eben nicht "Simoff" Stellung nehmen. Tut er es doch, ist er es ja gerade selbst, der die Sache ins "Simoff" holt und dort zur Disposition stellt.
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Mittwoch, 15. Juli 2009, 13:07

Zitat

Original von Ines Catarina Boa Vista
Darauf lässt sich erwidern: dann soll der CJ zu einem strittigen Sachverhalt bzw. einer strittigen Rechtsfrage eben nicht "Simoff" Stellung nehmen. Tut er es doch, ist er es ja gerade selbst, der die Sache ins "Simoff" holt und dort zur Disposition stellt.

Redeverbot für den Chief Justice in Simoff-Diskussionen ist also dein Vorschlag (denn die Debatte wurde ja gar nicht von ihm angestoßen).
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69

Mittwoch, 15. Juli 2009, 13:11

Nein, kein pauschales "Redeverbot für den Chief Justice in Simoff-Diskussionen." Sondern nur ein Unterlassen juristischer Stellungnahmen des CJ im Simoff zu Fragestellungen, die Gegenstand eines Verfahrens vor dem SC sind oder voraussichtlich werden. Dazu gehört natürlich andersherum auch, dass wer eine Frage geklärt haben möchte eben innerhalb Astors z. B. ein Gutachten einholt, anstatt "Simoff" nachzufragen.
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Mittwoch, 15. Juli 2009, 16:28

Also ein Redeverbot "zu Fragestellungen, die Gegenstand eines Verfahrens vor dem [Supreme Court] sind oder voraussichtlich werden". Das kann jede Fragestellung sein, die sich mit einem Aspekt der Simulation befasst - selbst solche Dinge wie die Hauptstadtdiskussion.

Aber er kann natürlich noch Guten Morgen sagen und bis unendlich zählen.
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Caleb McBryde

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71

Mittwoch, 15. Juli 2009, 17:27

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Aber er kann natürlich noch Guten Morgen sagen und bis unendlich zählen.


:D :supi

Richard D. Templeton

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Mittwoch, 15. Juli 2009, 20:25

Zitat

Original von Armin Schwertfeger
Mr. Senator die Ansicht, dass die Abstimmung unzulässige gewesen sei, ist Ihre subjektive Einschätzung, die ich Ihnen ja gern zugestehe. Mir jedoch vorzuwerfen, ich hätte bei meinem Urteil geltendes Recht missachtet, ist schon recht starker Tobak.

Sie haben geltendes Recht nicht angewandt, denn Sie haben sich nur einem Nebenkriegsschauplatz gewidmet, nicht jedoch die Kernargumentation der Klage zumindest beachtet. Und die hat darauf abgestellt, dass eine Nominierung nicht vorgelegen hat.

In Ihrem Urteil halten Sie sogar schwarz auf weiß fest, dass Sie darüber "nicht befunden" haben.

Zitat

Dass sich jedoch ein angesehener Politiker, ja der amtierende Vizepräsident des Kongresses und Senatspräsident persönlich dazu versteigt, wegen eines ihm ungelegenen Urteils des Obersten Gerichtshofes dem Chief Justice die Unvoreingenommenheit abzusprechen, ja ihm sogar die Missachtung geltenden Rechts vorzuwerfen, überschreitet selbst bei die Grenze des Zumutbaren.

Möglicherweise für den Betroffenen.

Das Urteil ist mir nicht nur aus politischen (im Gegensatz zu "persönlichen") Gründen ungelegen. Es hat mich massivst irritiert, dass ein offensichtliches Klagebegehren offensichtlich ignoriert wurde.

Hierzu haben Sie sich nun überhaupt nicht geäußert. Ich habe den Eindruck, Sie halten sich qua Amt für unfehlbar?

Zitat

Mich beschleicht mittlerweile das ungute Gefühl, dass die Quelle der Zweifel des Präsidenten an meiner Neutralität und Unvoreingenommenheit bei meiner Tätigkeit am Supreme Court nicht beim Präsidenten selbst liegt.

Ich habe auf diese Thematik keinerlei Einfluß gehabt. Der Präsident und ich haben darüber weder beruflich noch privat eine Unterhaltung geführt.

Zitat

Gleichzeitig bestärkt mich diese Diskussion mit Senator Templeton als Mitglied der Administration Scriptatore in der Ansicht, dass meine Entscheidung, diesem Präsidenten und dieser Administration nicht mehr für das Amt eines Richters am Supreme Court zur Verfügung zu stehen, richtig war.

Sie sind also doch fehlbar.

Nur zur Erinnerung: Ich gehöre der Administration nun schon seit einigen Tagen nicht mehr an.

Zitat

Das wäre dann zwar gut für eine Karriere in der astorischen Justiz, jedoch verheerend für die Justiz in diesem Land selbst.

Verheerend ist, wenn jemand nicht mit sachlicher Kritik umgehen kann oder möchte. Genau diesen Eindruck habe ich jetzt von Ihnen.
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
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Charlotte McGarry

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Mittwoch, 15. Juli 2009, 20:34

Ich bin sicher, dass Justice Schwertfeger schwer getroffen sein wird, wenn er erfährt, dass Sie ihn nicht für perfekt halten. Wir alle nehmen das betroffen zur Kenntnis.

Nein, Spaß beiseite: Miss Boa Vista sollte sich Ihr Gesicht genau angucken, Ihre Züge studieren und sich Ihr Profil merken. Dann weiß Sie künftig, wie ein Mann aussieht, der mit Urteilen und Meinungen nicht umgehen kann, die ihm nicht genehm sind. Verbitterung, Enttäuschung und Rachegelüste zeichnen Sie schändlich aus, Templeton.
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Mittwoch, 15. Juli 2009, 20:44

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Also ein Redeverbot "zu Fragestellungen, die Gegenstand eines Verfahrens vor dem [Supreme Court] sind oder voraussichtlich werden". Das kann jede Fragestellung sein, die sich mit einem Aspekt der Simulation befasst - selbst solche Dinge wie die Hauptstadtdiskussion.

Aber er kann natürlich noch Guten Morgen sagen und bis unendlich zählen.


Ich bin nicht minder gespannt, welchen Song er gerade hört, oder welchen Film er zuletzt gesehen hat. ;)

Aber nein, ernsthaft: die Vereinigten Staaten haben einen Congress, eine Administration und einen Supreme Court. Ich sehe nicht, warum deren Aufgaben in Beratungen im "Simoff" verlagert werden sollten. Dort ist der Platz, einander einen guten Morgen zu wünschen, bis unendlich zu zählen und Mr. Obamas Rede in Ouagadougou zu diskutieren.
Ines Catarina Boa Vista [Libertarian]
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Richard D. Templeton

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Mittwoch, 15. Juli 2009, 20:44

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Miss Boa Vista sollte sich Ihr Gesicht genau angucken, Ihre Züge studieren und sich Ihr Profil merken. Dann weiß Sie künftig, wie ein Mann aussieht, der mit Urteilen und Meinungen nicht umgehen kann, die ihm nicht genehm sind.


Miss Boa Vista wird sicherlich zur Kenntnis nehmen, dass Sie mal wieder vollkommen inhaltlos parteipolitisch gefärbte Polemiken von sich geben.

Und dann wird sie merken, dass Sie von Ihnen garnichts anderes gewohnt ist, so wie wir anderen auch.

Edit: Zitat eingefügt.
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Richard D. Templeton« (15. Juli 2009, 20:47)


Charlotte McGarry

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Mittwoch, 15. Juli 2009, 20:47

Zitat

Original von Ines Catarina Boa Vista
Aber nein, ernsthaft: die Vereinigten Staaten haben einen Congress, eine Administration und einen Supreme Court. Ich sehe nicht, warum deren Aufgaben in Beratungen im "Simoff" verlagert werden sollten. Dort ist der Platz, einander einen guten Morgen zu wünschen, bis unendlich zu zählen und Mr. Obamas Rede in Ouagadougou zu diskutieren.

Das ist aber keine Entscheidung, die Sie zu treffen haben - und eben auch nicht der Präsident.
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Quinn Michael Wells

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Mittwoch, 15. Juli 2009, 20:56

Das ist ein Fakt, Miss McGarry, und nur logisch: SimOn-Entscheidungen haben, wie anderswo schon gesagt, noch vor der Entscheidungsfindung SimOn auch nichts im SimOff zu suchen...meine Meinung, und offenbar bin ich damit nicht ganz allein

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

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Mittwoch, 15. Juli 2009, 21:06

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Das ist aber keine Entscheidung, die Sie zu treffen haben - und eben auch nicht der Präsident.


Ich würde Ihnen da insofern zustimmen, als dass es logisch gar nichts zu entscheiden gibt - weil es eben so ist.

Wenn Sie aber Spielraum für eine Entscheidung sehen, wer hat Sie Ihres Erachtens zu treffen?
Ines Catarina Boa Vista [Libertarian]
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Mittwoch, 15. Juli 2009, 21:52

Sie haben offenbar nicht verstanden, dass jahrelange Traditionen nicht beiseite gewischt werden, weil Sie das gerade für günstig erachten. Das funktioniert so leider nicht.

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
Das ist ein Fakt, Miss McGarry, und nur logisch: SimOn-Entscheidungen haben, wie anderswo schon gesagt, noch vor der Entscheidungsfindung SimOn auch nichts im SimOff zu suchen...meine Meinung, und offenbar bin ich damit nicht ganz allein

Finden Sie es also skandalös, dass es eine Wahlrechtsdebatte unter Beteiligung des amtierenden Präsidenten gab - im Simoff? Immerhin ist das eine reine VL-Entscheidung, die aber vorher schon im Simoff-Board diskutiert wurde. Ist es nicht merkwürdig, dass die Trennung mal existieren soll (wenn es Präsident Scriptatore passt) und mal nicht (wenn es Präsident Scriptatore und seiner Bande nicht passt)?
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Caleb McBryde

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Mittwoch, 15. Juli 2009, 21:53

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Sie haben offenbar nicht verstanden, dass jahrelange Traditionen nicht beiseite gewischt werden, weil Sie das gerade für günstig erachten. Das funktioniert so leider nicht.


Weiteres gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen...