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61

Donnerstag, 14. Juni 2007, 11:37

Sollte es aber. Aber gut, manche Leute verkraften es eben nicht, auch mal jemandem aus der gegnerischen Partei seine Zustimmung zu erteilen.
Ulysses S. Finnegan jr.

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62

Donnerstag, 14. Juni 2007, 11:46

Wie oft haben die Republikaner ohne am Hearing überhaupt teilzunehmen mit "Nein" gestimmt? Und jetzt kommt eine obligatorische Ohrfeige gegen uns Demokraten, weil man trotz Teilnahme an der Befragung mit "Nein" stimmt? Wenn das Hearing nicht überzeugt, dann stimmt man eben mit nein. So war es immer, so handhaben Sie es doch auch, oder nicht? Davon mal abgesehen scheitern Ihre Secretaries derzeit nicht am Stimmverhalten der Demokraten. Das ganze musste ich mir auch schon von Ihnen anhören, genauer von Herrn Scriptatore. Daher kennen Sie das ganze ja schon. Sie scheitern ja so gesehen überhaupt nicht. Abgesehen von Bob O'Neill. Also was soll das? Seit wann muss man sich für seine Stimmabgabe rechtfertigen. Und seit wann werden bitteschön persönliche Fragezettel an die Kongressmitglieder geschickt in denen nach der Begründung der Nein-Stimme gefragt wird? Irgendwo ist Schluss.
Drehen Sie den Spieß nicht um. Schauen Sie sich im Archiv des Senats mal lieber nach Ihrem eigenen Stimm verhalten um:

2x Republikanisches Nay ohne persönliche Befragung:
Hearing: BA 2007/02/002 Secretary of Justice
Vote: BA 2007/02/002 Secretary of Justice

1x Republikanisches Nay ohne persönliche Befragung:
Hearing: BA 2007/02/004 Secretary of Interior
Vote: BA 2007/02/004 Secretary of Interior

1x Republikanisches Nay ohne persönliche Befragung:
Hearing: BA 2007/02/001 Secretary of State
Vote: BA 2007/02/001 Secretary of State

1x Republikanisches Nay ohne persönliche Befragung:
Hearing: BA 2007/02/005 Secretary of Defense
Vote: BA 2007/02/005 Secretary of Defense

1x Republikanisches Nay ohne persönliche Befragung:
Hearing: Secretary of the Interior (March 2007)
Vote: Secretary of the Interior (March 2007)

Ich höre dann mal auf. Das dauer mir jetzt zu lange. :rolleyes
--------------------------------------
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Dwain Anderson

Avitall Bloomberg

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63

Donnerstag, 14. Juni 2007, 11:50

:applaus
Avitall Bloomberg (D)
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64

Donnerstag, 14. Juni 2007, 11:54

Ich glaube, sie verwechseln hier was, Mr. Anderson. Es geht mir hier keineswegs um das Abstimmungsverhalten anderer republikansicher Senatoren in der Vergangenheit - dass ich übrigends, dass werden Ihnen einige Kollegen sicherlich bestätigen können - noch nie in dieser Weise gut geheißen habe. Ich vertrete hier meine persönliche Meinung. Und auch ich mag Fehler gemacht haben, aber glauben sie mir, ich versuche dies nach besten Kräften zu vermeiden. Ich finde, ein Senator - egal welcher Partei - ist es einem Kandidaten - egal welcher Partei - schuldig, die Gründe für seine Ablehnung zu nennen. Auch wenn es sich ein Senator natürlich leicht machen kann und auf den Standpunkt "Ich rechtfertige mein Abstimmungsverhalten nicht." zurück ziehen kann.
Mal davon abgesehen, dass ich auch weiterhin der Meinung bin, dass die Ablehnung einer Person aus rein politischen Gründen in hohem Maße unverantwortungslos ist.

Und jetzt wäre ich doch dankbar, wenn Sie eine Diskussion mit mir suchen und nicht gebetsmühlenhaft Dinge, für die ich nichts kann und die ich bestimmt nicht gut heiße, hier auf's Tapet bringen.

Edit: Mal davon abgesehen ist ein "Aber die anderen haben sich auch falsch Verhalten!" noch lange keine Begründung, um das selber auch zu tun.
Ulysses S. Finnegan jr.

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ulysses S. Finnegan jr.« (14. Juni 2007, 11:56)


Avitall Bloomberg

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65

Donnerstag, 14. Juni 2007, 12:08

Da sind wir wohl grundsätzlich gegenteiliger Meinung, Mr. Finnegan. Ich halte es nicht für erforderlich, das Abstimmungsverhalten zu rechtfertigen. Neinstimmen oder Enthaltungen sollten akzeptiert werden und gut.
Avitall Bloomberg (D)
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66

Donnerstag, 14. Juni 2007, 12:11

Zitat

Original von Avitall Bloomberg
Da sind wir wohl grundsätzlich gegenteiliger Meinung, Mr. Finnegan. Ich halte es nicht für erforderlich, das Abstimmungsverhalten zu rechtfertigen. Neinstimmen oder Enthaltungen sollten akzeptiert werden und gut.

Bei einer Sachentscheidung stimme ich Ihnen zu. Bei Personalentscheidungen halte ich zumindest eine grundlegende Aussage - auch ein "Ich halte Sie für fachlich nicht geeignet" oder ähnliches - für angebracht.
Ulysses S. Finnegan jr.

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67

Donnerstag, 14. Juni 2007, 12:38

Zitat

Original von Ulysses S. Finnegan jr.
Ich glaube, sie verwechseln hier was, Mr. Anderson. Es geht mir hier keineswegs um das Abstimmungsverhalten anderer republikansicher Senatoren in der Vergangenheit - dass ich übrigends, dass werden Ihnen einige Kollegen sicherlich bestätigen können - noch nie in dieser Weise gut geheißen habe. Ich vertrete hier meine persönliche Meinung. Und auch ich mag Fehler gemacht haben, aber glauben sie mir, ich versuche dies nach besten Kräften zu vermeiden. Ich finde, ein Senator - egal welcher Partei - ist es einem Kandidaten - egal welcher Partei - schuldig, die Gründe für seine Ablehnung zu nennen. Auch wenn es sich ein Senator natürlich leicht machen kann und auf den Standpunkt "Ich rechtfertige mein Abstimmungsverhalten nicht." zurück ziehen kann.
Mal davon abgesehen, dass ich auch weiterhin der Meinung bin, dass die Ablehnung einer Person aus rein politischen Gründen in hohem Maße unverantwortungslos ist.

Und jetzt wäre ich doch dankbar, wenn Sie eine Diskussion mit mir suchen und nicht gebetsmühlenhaft Dinge, für die ich nichts kann und die ich bestimmt nicht gut heiße, hier auf's Tapet bringen.

Edit: Mal davon abgesehen ist ein "Aber die anderen haben sich auch falsch Verhalten!" noch lange keine Begründung, um das selber auch zu tun.


Zum einen muss ich sagen, daß ich Ihnen hier am wenigsten einen Vorwurf mache. Und es geht im Grunde auch nicht um "Wie Du mir, so ich Dir". Es wurden fachliche Fragen gestellt, es wurden fachliche Antworten gegeben. Wenn jetzt jemand der Meinung ist, daß seine Frage unzureichend beantwortet wurde und er diese Person für unzureichend für den Posten hält, dann ist es sein gutes Recht, dies in der Abstimmung mit einem Nay zu äußern. Da sind wir uns, denke ich, mal einig. Das Hearing ist nicht dazu da, um eine Tendenz abzugeben. "Ich halte die Antworten für unzureichend." würde schon das Abstimmungsverhalten des Senators bekannt geben. Ich halte es für nicht zwingend notwendig, daß bereits im Hearing ein solcher Kommentar gegeben wird. Ein Abstimmungsverhalten braucht nicht gerechtfertigt werden. Man kann, muss aber nicht. Daran sollte man sich jetzt nicht hochziehen.
So wie ich die Diskussion hier verstanden habe, geht es um die "gemeine" Nay-Stimme der Frau Senatorin Bloomberg. Darauf wird hier grade rumgetreten, weil Sie Ihre Tendenz nicht im Hearing bekannt gegeben hat. Mal davon abgesehen, daß ihre Stimme nichts zum Ergebnis beigetan hat. Die Minister sind ja bereits ernannt. Und daher geht es sehrwohl um das Abstimmungsverhalten der republikanischen Senatoren in der Vergangenheit. Nicht um die Tatsache, da gebe ich Ihnen Recht, aber um die Argumentation.
Herr Ansel Berber-Thayer hat an wenigen Hearings teilgenommen, nur mal als Beispiel. Sein Stimmverhalten gegenüber den Demokraten war fast jedesmal ein Nay, ich kann mich an kein Aye erinnern. Seine Aussage anschließend war, daß er der Evens-Regierung pauschal ein Nay gibt, Sinngemäß.

Zitat

Original von Ansel Berber - Thayer
Ich weiß nicht, wo und wann ich es genau geschrieben habe, jedoch habe ich der Evans'schen Administration ziemlich genau klar gemacht, dass ich sie in Gänze unwählbar fand. Da hätte auch kein Hearing etwas dran ändern

Herr Scriptatore schrieb mir, daß nicht die Republikaner damals zu meiner Vizepräsidentschaftzeit am Scheitern der demokratischen Minister schuld waren, obwohl diese mit Nein gestimmt haben und wobei jede Aye-Stimme zählt und anscheinend die Ansicht vertreten wurde, daß gar kein Minister besser wäre als ein Demokratischer.
Aber in all den Fällen, gab es nie eine Stellungnahme zu einem Nay. Und das ist der Punkt der angesprochenen Argumentation. Es gibt keine. Warum sollen wir also jetzt damit anfangen uns zu rechtfertigen?
Ich denke es gibt genügend Beispiele, sogar auf beiden Seiten, die dieses Spiel belegen. Aber jetzt wegen einer negativen Stimme die Demokraten beschuldigen, sie würden aus Rache handeln, halte ich für sehr weit hergeholt. Seien wir ehrlich. Wir wissen, daß die Opposition mit Nay stimmt. Um sie zu überzeugen, bedarf es fähiger Secretaries, die entsprechend gut Argumentieren. So ist es nunmal. Wenn jetzt ein Nay kommt, dann sollte dies doch nicht überraschen. Wenn ein Aye kommt, dann ist der Secretary anscheinend fähig genug.
Also lassen wir doch dieses Wahlkampfgerede, denn das ist nichts anderes. Die Vorbereitungen zu den RH-Wahlen laufen in beiden Parteien und das ist nun anscheinend der Beginn des Wahlkampfes. Aber lassen wir doch daraus keine Schlammschlacht werden.

Sie haben Gesagt, worum es nicht geht. Ihrer Aussage entnehme ich allerdings nicht, worum es Ihnen hier eigentlich geht.

Zitat

Original von Ulysses S. Finnegan jr.
Bei einer Sachentscheidung stimme ich Ihnen zu. Bei Personalentscheidungen halte ich zumindest eine grundlegende Aussage - auch ein "Ich halte Sie für fachlich nicht geeignet" oder ähnliches - für angebracht.

Bringt das nicht ein "Nay" zum Ausdruck?
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Dwain Anderson

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68

Donnerstag, 14. Juni 2007, 14:36

Zitat

Original von Dwain Anderson

Zitat

Original von Ulysses S. Finnegan jr.
Bei einer Sachentscheidung stimme ich Ihnen zu. Bei Personalentscheidungen halte ich zumindest eine grundlegende Aussage - auch ein "Ich halte Sie für fachlich nicht geeignet" oder ähnliches - für angebracht.

Bringt das nicht ein "Nay" zum Ausdruck?

Nein, im Senat leider nicht...
Ulysses S. Finnegan jr.

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69

Donnerstag, 14. Juni 2007, 16:23

Wo ist das Problem? Sie wissen doch nun, weshalb wir Mr Scriptatore abgelehnt haben. Sicher hätten wir das im Hearing erklären können, aber welchen Sinn hätte das gemacht? Er hätte wohl kaum freiwillig auf eines seiner ƒmter verzichtet, was er ja bereits öffentlich klar gemacht hatte.
Alec von Winkler
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70

Donnerstag, 14. Juni 2007, 16:23

Zitat

Original von Ulysses S. Finnegan jr.
Nein, im Senat leider nicht...

Ein Nay könnte wegen mangelder fachlicher Komptenz erfolgen oder wegen Abneigung gegenüber der Person meinen Sie? Nun, dennoch ist ein Senator nicht verpflichtet seine Meinung dazu kundzutun. Lediglich die Stimme zählt. Und ich bin der Meinung, daß auch wir Demokraten die Zwischenmenschlichkeit vom Beruf und Amt trennen können. Ich sehe daher keinen Grund wahllos jetzt auf Frau Senatorin Bloomberg loszugehen.
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Andriz

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71

Donnerstag, 14. Juni 2007, 17:04

Zitat

Original von Alec von Winkler
Wo ist das Problem? Sie wissen doch nun, weshalb wir Mr Scriptatore abgelehnt haben. Sicher hätten wir das im Hearing erklären können, aber welchen Sinn hätte das gemacht? Er hätte wohl kaum freiwillig auf eines seiner ƒmter verzichtet, was er ja bereits öffentlich klar gemacht hatte.


Nun, das Vorbringen von Argumenten ist vielleicht auch den anderen Senatoren hilfreich, z.B. den Unabhängigen.

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Donnerstag, 14. Juni 2007, 17:29

blubb :devil
Durban Warriors: 4 x ASL-Champion, 1 x Astoria Soccer Trophy
Assentia Generals: 1 x PABL-Champion, 2 x Northern Division
Castle Rock Grizzlies: 1 x AHL-Champion, 3 x Conference Champion
Freyburg Emperors: 1 x ABA-Champion
Desperation Enforcers: 1 x Super Bowl-Sieger, 2 x AFL-Northern Conference

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Donnerstag, 14. Juni 2007, 18:03

Zitat

Original von Ronald D. Crane
blubb :devil

Endlich mal eine ehrliche Aussage in diesem Thema. ;)
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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Donnerstag, 14. Juni 2007, 18:20

Einigen wir uns doch einfach darauf: Die Kommunisten sind schuld.


Hat ja früher auch funktioniert.

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Donnerstag, 14. Juni 2007, 20:07

Zitat

Original von Andriz
Nun, das Vorbringen von Argumenten ist vielleicht auch den anderen Senatoren hilfreich, z.B. den Unabhängigen.


Sie wollen mir nicht ernsthaft weißmachen, dass Ihnen die ƒmterhäufung bei Ihrem Kabinettskollegen nicht aufgefallen ist?
Alec von Winkler
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76

Donnerstag, 14. Juni 2007, 20:20

Zitat

....


:sleep

*Ist-vor-dem Fernseher-wegen-ständiger-Wiederholungen- eingeschlafen*
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ronald D. Crane« (14. Juni 2007, 20:21)


Andriz

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77

Donnerstag, 14. Juni 2007, 22:18

Zitat

Original von Alec von Winkler

Zitat

Original von Andriz
Nun, das Vorbringen von Argumenten ist vielleicht auch den anderen Senatoren hilfreich, z.B. den Unabhängigen.


Sie wollen mir nicht ernsthaft weißmachen, dass Ihnen die ƒmterhäufung bei Ihrem Kabinettskollegen nicht aufgefallen ist?


Ich muss einfach zugeben, dass ich der Verquickung des Geheimdienstes mit dem Wahlamt schlichtweg keine Beachtung geschenkt habe.

Polit-Rentner

78

Donnerstag, 14. Juni 2007, 22:28

Zitat

Original von Alec von Winkler
Sie wollen mir nicht ernsthaft weißmachen, dass Ihnen die ƒmterhäufung bei Ihrem Kabinettskollegen nicht aufgefallen ist?


Haben Sie jetzt ein neues Lieblingsthema, nachdem das mit dem Chief Justice ausgelutscht ist? :rolleyes

Vielleicht fangen Sie mal an sich zu fragen, warum ich mich meiner Stimme enthalten habe und meiner "sicheren" Ernennung dadurch entgangen bin. Bestimmt nicht, weil ich geil auf das Amt war 8)

13th and 24th President of the United States of Astor

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Avitall Bloomberg

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Donnerstag, 14. Juni 2007, 22:52

Die meisten Leute enthalten sich bei offenen Abstimmungen, wenn es um ihre eigene Person geht - das sagt schon mal gar nichts.
Avitall Bloomberg (D)
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Freitag, 15. Juni 2007, 02:07

:sleep rrrrrphhh....zzzzzzz
:wayne
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