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Bastian Vergnon

Bastian Vergnon

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61

Dienstag, 21. August 2007, 10:07

Das sind die Threads, in denen ich über meine beschränkten, technischen Kenntnisse und meine einzige ID in Astor richtig glücklich bin.
Salute
Bastian Vergnon


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62

Dienstag, 21. August 2007, 10:48

Mir gehts ähnlich. Besonders schön finde ich immer, dass ich erst nach Monaten merke dass mein MN und ID-Wechsel für mich zwar sinnvoll war, ich aber immer noch mit den gleichen Leuten zusammen spiele ;) :D
XV. President of the United States of Astor
Senator of Savannah

Andriz

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63

Dienstag, 21. August 2007, 13:50

Zitat

Original von Bastian Vergnon
Das sind die Threads, in denen ich über meine beschränkten, technischen Kenntnisse und meine einzige ID in Astor richtig glücklich bin.


Ich dachte immer das ein wenig Schizophrenie für MNs unabdingbar sind ;-)

Polit-Rentner

Andriz

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64

Dienstag, 21. August 2007, 13:51

Zitat

Original von John Robert Waller
Mir gehts ähnlich. Besonders schön finde ich immer, dass ich erst nach Monaten merke dass mein MN und ID-Wechsel für mich zwar sinnvoll war, ich aber immer noch mit den gleichen Leuten zusammen spiele ;) :D


Schlimm wird es, wenn Du das erst nach einem Jahr merkst.

Polit-Rentner

Andrew Madison

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65

Dienstag, 21. August 2007, 13:57

Meine IDs sind eigentlich meistens relativ konstant. Dafür kann ich nie jemanden sterben lassen. Wenn man also alle Karteileichen dazuzählt, dann dürfte ich so ein Dutzend IDs haben ;)
Andrew Madison
Former President of the United States

Lance B. Jackson

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66

Dienstag, 21. August 2007, 15:02

Ich war eigentlich immer nur in einer MN gleichzeitig aktiv - inzwischen bin ich auch in Zagarien, weil das meineserachtens die beste MN aller Zeiten wird. ;)
Governor of the Free State of New Alcantara

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67

Dienstag, 21. August 2007, 16:13

Und was hat die kaysteranische Flagge im Wappen zu suchen? :D
XV. President of the United States of Astor
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Shana Jefferson

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68

Dienstag, 21. August 2007, 16:27

Zitat

Original von Lance B. Jackson
Zagarien,...das meineserachtens die beste MN aller Zeiten wird. ;)


Ein Königreich, wie erfrischend - an Königreichen besteht wirklich schmerzlicher Mangel... :devil ;)
Shana Alexandra Jefferson
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69

Dienstag, 21. August 2007, 17:00

Wir haben doch eigentlich alles oder? Diktaturen, Demokratien, Königreiche, Volksrepubliken, Direktdemokratien etc.

Fehlt irgendwas? ;) Ich denke nicht 8)
XV. President of the United States of Astor
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Andrew Madison

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70

Dienstag, 21. August 2007, 17:49

Ja, aber von 30 GF Staaten sind gefühlt mindestens 32 Königreiche dabei ;)
Andrew Madison
Former President of the United States

Andriz

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71

Dienstag, 21. August 2007, 18:09

Hatten wir nicht kürzlich irgendwo eine anarchosyndikalistisch-sozialistische Revolution?
Das muss ohnehin scheitern, wie soll sich eine Staatsform durchsetzen die jedem die Zunge bricht, der versucht sie dreimal kurz hintereinander auszusprechen?

Demokratie.

Ha. Das schmeichelt doch der Zunge.

Polit-Rentner

72

Dienstag, 21. August 2007, 18:54

Zitat

Original von Andriz
Hatten wir nicht kürzlich irgendwo eine anarchosyndikalistisch-sozialistische Revolution?


Die ist noch im vollen Gange. Noch ist in Gran Novara die Herrschaft des Kapitals und des Faschismus nicht entgültig abgeschafft.

Andriz

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73

Dienstag, 21. August 2007, 19:23

Schade, das Du Dich aus Aurora verabschiedet hast.

Polit-Rentner

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74

Dienstag, 21. August 2007, 21:54

Zitat

Original von Lance B. Jackson
inzwischen bin ich auch in Zagarien, weil das meineserachtens die beste MN aller Zeiten wird. ;)


Gut möglich. Das beste Staatsarchiv aller Zeiten haben sie dort schon mal. ;)
The Reverend Robert E. Crue

Mike Gabrowski

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75

Dienstag, 21. August 2007, 22:20

Zitat

Original von Andriz
anarchosyndikalistisch-sozialistische Revolution


WAS IST DAS?

unter anarcho und sozialistisch kann ich mir ja was vorstellen, aber ich glaub nich dass syndikalistisch von syndikat kommt oder?
Mit freundlichen Gr¸flen
M. Gabrowski
Governor of Astoria State


Andriz

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76

Dienstag, 21. August 2007, 22:32

Zitat

Original von Mike Gabrowski

Zitat

Original von Andriz
anarchosyndikalistisch-sozialistische Revolution


WAS IST DAS?

unter anarcho und sozialistisch kann ich mir ja was vorstellen, aber ich glaub nich dass syndikalistisch von syndikat kommt oder?


In wenigen Worten: Die Gewerkschaften übernehmen die Macht.
Idealisiert könnte man, vorausgesetzt man kennt das Innenleben von Gewerkschaften nicht, denken dass damit die Produktionsmittel und die Macht auf die Arbeiter umverteilt werden.

Polit-Rentner

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77

Dienstag, 21. August 2007, 22:36

Die Gewerkschaften übernehmen die Macht? Oh Gott....das ist das schlimmste was ich mir je vorstellen könnte....obwohl in Deutschland sind wir ja fast soweit....hallo liebe Lokführer.
XV. President of the United States of Astor
Senator of Savannah

78

Dienstag, 21. August 2007, 23:02

Zitat

Original von Andriz
Schade, das Du Dich aus Aurora verabschiedet hast.


Keinen Bock mehr auf diese Art von Sim und dass der Robert die ganze Zeit Rufmord begeht.

Zitat

Original von Andriz

Zitat

Original von Mike Gabrowski

Zitat

Original von Andriz
anarchosyndikalistisch-sozialistische Revolution


WAS IST DAS?

unter anarcho und sozialistisch kann ich mir ja was vorstellen, aber ich glaub nich dass syndikalistisch von syndikat kommt oder?


In wenigen Worten: Die Gewerkschaften übernehmen die Macht.
Idealisiert könnte man, vorausgesetzt man kennt das Innenleben von Gewerkschaften nicht, denken dass damit die Produktionsmittel und die Macht auf die Arbeiter umverteilt werden.


Naja ich erkläre das mal genauer, im Syndikalismus wird die These vertreten, dass die Gewerkschaften durch Betriebsbesetzung, Sabotage und Streiks die Betriebe übernehmen und vergesellschaften. Parlamentarische Anstrengungen werden abgelehnt

Der syndikalistischen Theorie lag die von Georges Sorel entwickelte Vorstellung zu Grunde, dass das Erstreben von Vereinbarungen mit der Bourgeoisie (Tarifverträge etc.) dem Proletariat sein revolutionäres Potenzial nehmen würde. Stattdessen solle eine völlig unabhängige Gewerkschaft durch einen Generalstreik das Vertrauen der Bourgeoisie in das Proletariat erschüttern und somit die Krise heraufbeschwören. Diese Krise soll dann zur Übernahme der Produktionsmittel durch die Arbeiter führen. Der Zusammenschluss (Syndikat) dieser Produktionseinheiten würde die ökonomische Basis einer neuen Gesellschaft bilden.

Heißt also, in der Zusammenfassung, dass vor der politischen Umgestaltung die ökonomische Umgestaltung erfolgt.

Im Anarchosyndikalismus soll durch die obengenannten Veränderungen eine
klassen- und staatenlose Kollektivordnung entstehen. Um dieses Ziel zu verwirklichen, ist der Anarchosyndikalismus bestrebt, die Arbeiterklasse in allen gesellschaftlichen Lebensbereichen zu organisieren und so eine wirksame Gegenmacht zu Staat und Kapital zu bilden. Der Begriff Arbeiterklasse umfasst dabei nicht nur lohnabhängig Beschäftigte (Arbeiter und Angestellte), sondern auch andere gesellschaftliche Gruppen wie z.B. Arbeitslose, Hausfrauen bzw. -männer oder Schüler, also Gruppen, die direkt oder indirekt am gesamtgesellschaftlichen Produktionsprozess beteiligt sind.

Hauptaktionsfelder des Anarchosyndikalismus sind der Klassenkampf im Betrieb mit den Mitteln der direkten Aktion, möglichst breitenwirksame Agitation für seine Ziele und Aspekte der Kultur- und Jugendarbeit. Der Anarchosyndikalismus ist dabei stets bemüht, die Lebensbedingungen der Menschen konkret zu verbessern: Er fordert mehr Lohn, kürzere Arbeitszeiten, Gleichberechtigung und ein würdevolles Leben für alle Menschen. Sein endgültiges Ziel bleibt jedoch die soziale Revolution, weswegen reformistische Tendenzen von der Mehrheit der Anarchosyndikalisten strikt abgelehnt werden.

Hierzu wird eine sozialen Revolution angestrebt, durch diese soll das kapitalistische System überwunden und der antiautoritäre Sozialismus aufgebaut werden. Hierzu sollen die Produktionsmittel von den Produzenten kollektiviert und die Güterproduktion nach dem gesellschaftlichen Bedarf selbstorganisiert werden; dies kann z.B. über den Weg einer vorstandslosen Genossenschaft angegangen werden, analog den in Argentinien anlässlich der 2001 eskalierten Wirtschaftskrise erfolgreich etablierten Ansätzen. Ziel ist letztlich eine libertäre Gesellschaft, in der die materiellen Bedürfnisse eines Jeden gedeckt werden können.

(Quelle Wikipedia Artikel Syndikalismus und Anarchosyndikalismus)

Andriz

Bürger

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79

Dienstag, 21. August 2007, 23:04

In der Tat hatten Gewerkschaften über die enge Verzahnung mit der SPD früher sehr viel Macht. Aber das ist noch Lichtjahre davon entfernt, was sich sie Syndikalisten in ihre Kopfkissen träumen.
Ich habe ja nichts gegen Idealisten, aber solche Ideen konnten wirklich nur unter Monarchien groß werden.

Polit-Rentner

Bob O'Neill

* 04.07.1944, † 08.11.2013

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80

Dienstag, 21. August 2007, 23:19

Zitat

Original von John Robert Waller
Und was hat die kaysteranische Flagge im Wappen zu suchen? :D

Das hat historische Gründe. ;)
Robert 'Bob' O'Neill (R)
Former 19th and 39th President of the United States