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Liebe Freunde, ich freue mich, dass sowohl Arjun als auch Chester sich gerne bereit erklärt haben, uns ihre wichtigsten Ziele für die nächsten Monate vorzustellen.
Douglas Cornelius "Doug" Hayward
Lieutenant Colonel des U.S. Marine Corps (Ret.)
Serena Democrat
Senator Chester Jacob Witfield. Vielen Dank, Chester!
An dieser Stelle darf ich euch versprechen: Der Tag ist noch nicht vorbei und wir haben noch einige Redner auf Lager, liebe Freunde.
Wir machen jetzt eine kleine Pause und versüßen Sie euch mit einer Darbietung des Port Virginia Symphony Orchesta. Ich wünsche euch viel Spaß mit dem tollen Stück Conquest of Paradise"
Meine lieben Freunde, der Tag ist noch nicht zu Ende und wir haben noch Reden auf dem Programm. Ankündigen darf ich nun jemanden, den vor einem halben Jahr noch niemand mit diesem Parteibuch erwartet hätte. Aber wie heißt es so schön? "Zeiten ändern dich"!
Republicans, es spricht nun der Senator von Astoria State, Mr. Liam Aspertine!
auch ich hätte mir vor geraumer Zeit nicht träumen lassen, einmal bei einer solchen Veranstaltung solche Worte zu sagen. Doch so wie diese notwendige Veränderung ein für einige Personen schmerzhafter Einschnitt ist, so muss auch die astorische Politik k eine statische, bequeme Angelegenheit werden. Veränderung und schmerzhafte Einschnitte sind nämlich nicht per se schlecht. Doch leider wird genau das von President Laval und den Democrats propagiert. Eigene Impulse lässt die Regierung vermissen, wenn es um die Außendarstellung geht.
Ist es nicht erstaunlich, dass in einem Land, das von Pionieren erschlossen wurde, die waghalsig Gefahren auf sich nahmen und es gar wagten, Altgergebrachtem zu trotzen, um eine freiheitliche Demokratie zu errichten, Personen das Sagen haben, die soetwas niemals vollbracht hätten, weil sie den Geist dazu vermissen lassen? Stattdessen fährt die Administration Laval den Schmusekurs und hält an überkommenen Dingen fest, weil sie ja keinem weh tun.
Ich spreche dabei vor allem von der Außenpolitik. Doch auch hier ist es Zeit, weiterzudenken als nur an Bequemlichkeit. Es ist Zeit, dass etwas anderes herrscht als Gutmenschentum. Was hat denn die Administration Laval in der letzten Amtsperiode geleistet? Zwei Austausche mit Gran Novara über das Netzwerk, für das der Staat dort überhaupt nicht direkt zuständig ist. Die Verhandlung über drei Verträge, in denen kein Leben steckt. Und natürlich die Verwaltung eines Postens beim Council of Nations, einem machtlosen und inaktiven Bürokratiemonster. Das, fellow Republicans, ist das gesamte außenpolitische Fazit der Administration Laval.
Das können wir besser.
Wir haben den Mut zur Veränderung und werden uns nicht auf die Rolle als Abnicker und Wohlfühlkompromissfinder einengen lassen, die Vice President Hayward uns angedeihen lassen will. Wir können den schmerzhaften Einschnitt machen und das Council of Nations verlassen. Wir müssen dort nicht präsent sein, wo doch das dringlichste Thema ein seit Monaten geplantes Festessen auf Kosten von Steuergeldern ist. Wie im Falle der Polkonvention und der gemeinsamen Menschenrechtserklärung ist es möglich, außerhalb des CoN etwas auf die Beine zu stellen. President Laval nutzt die dortige Kommunikationsplattform nicht, warum also dort noch verweilen?
Dann die Verträge - der Großteil ist schlecht überflüssig. Für die Anerkennung eines Staates reicht eine einfache Erklärung. Verträge brauchen wir also nur mit Partnern, zu denen einen dauerhafte Beziehung auf gleicher Interessengrundlage besteht. Das sind die Staaten der G4 und Cranberra, die das jahrelang bewiesen haben. Dabei ist besonders Albernia noch hervorzuheben. Andere Staaten haben keinen dauerhaften Fokus auf den beiderseitigen Beziehungen oder keinen etablierten und dauerhaft stabilien Status in der Welt. Dafür brauchen wir also keine Verträge. Verträge um der Verträge willen sind wertlos. Anerkennung benötigt keine Verträge. Verträge sind Ausdruck stabiler und aktiver Beziehungen.
Es ist Zeit, die Außenpolitik zu entrümpeln und um einen festen Kern herum aufzubauen. Stabile und dauerhafte Beziehungen und gemeinsamen Projekte um die G4 herum, in die man Staaten wie Cranberra einbinden kann. Konkretes schaffen, nicht bloße Absichten verkünden oder in toten Plattformen herumsitzen. Konkret, Taten und Mut zur Veränderung, das ist die Republican Party!
Ich darf nun das Wort an einen Redner geben, der bereits auf unserer letzten National Convention gute und richtige Worte an uns gerichtet hat und uns ermahnt hat, bei allem öffentlichen Disput: Die Republikaner sind der Innovationsmotor der astorischen Politik. Und das müssen wir uns immer wieder klar machen und mit aller Kraft daran arbeiten.
Hier ist der ehemalige Bürgermeister unserer Bundeshauptstadt, Monty Bracewell!
Noch vor neun Monaten habe ich zu euch gesprochen und einige Worte zur Außenpoltik der Vereinigten Staaten verloren. Was soll ich es sagen, der Senator meines Heimatstaates hat es gerade eben angesprochen: Die Administration Laval geht absolut kopf- und ideenlos damit um. Und das ist eine echte Schande!
Man mag uns Republikanern vorwerfen, wir würden in diesen Tagen nur noch über die Administration schimpfen und keine Gegenvorschläge bringen. Dazu kann ich nur sagen, liebe Freunde: Gegen Allgemeinplätze und nur andeutungsweiser Programmatik haben wir garantiert die besseren Ideen, die konkreteren Ideen – ach, sagen wir es doch geradeheraus: Selbst unsere Ideen vom letzten Jahr sind keinesfalls so angestaubt wie das, was Laval und Hayward sich für die nächsten vier Monate vorgenommen haben!
Nehmen wir uns nur zum Beispiel die Verteidigungspolitik: Einst von großen Fachmännern wie Andriz, Scriptatore oder zuletzt Colton fortentwickelt, gab es immer wieder Phasen, in denen nichts lief. Erstaunlicherweise fast immer dann, wenn Steve McQueen im Heptagon gesessen hat! Die letzten drei Monate waren an Peinlichkeit aber nicht zu überbieten: Aus dem Department of Defense kam ganz genau kein einziges Wort, weder zur Umsetzung der erst am Anfang diesen Jahres eingeführten Streitkräftereform, noch zu deren Fortentwicklung. Nicht einmal ein Manöver, einen Truppenbesuch oder – ganz konkret – die seit Monaten mögliche Umsetzung der mit dem Königreich Albernia vereinbarten gegenseitigen Einrichtung von Militärstützpunkten wurden angepackt! Die letzten Monate, liebe Freunde, waren hier verlorene Monate für Astor!
Und die Administration hat nichts, aber auch garnichts vor, dies zu ändern. Oh, Moment: Sie wollen unsere Nuklearwaffen abschaffen.
Kommt euch das bekannt vor? Genau, das fordern sie schon seit Jahren – passiert ist absolut nichts!
Also schon wieder ein Lutschlösschen? Und selbst wenn nicht: Am Kongress werden sie nicht vorbei kommen! Deswegen schon jetzt meine Warnung: President Laval, holen Sie endlich den längst überfälligen fachmännischen Rat ein, wenn Sie schon öffentlich verbreiten lassen, dass Sie eigentlich noch niemanden vom Fach zu Ihrem Plan befragt haben. Sonst wird das wieder nichts!
Jetzt könnte ich sagen: Mr. President, Verteidigungspoltik erschöpft sich nicht darin, kurz nach Amtsantritt die Joint Chiefs personell zu besetzen. Aber ich bin ganz ehrlich: Das war schon eine gute Idee, jetzt sollten Sie die Herren dort aber nicht vergessen, sondern sie auch mal fordern. Mr. President, wozu haben Sie militärische Berater, wenn Sie doch nur alles mit Ihrem Vizepräsidenten und Ihren politischen Beratern ausklungeln? Geben Sie sich einen Rück, erkennen Sie an, dass Sie als Präsident nicht für Friede, Freude, Eierkuchen zuständig sind, sondern: Für die Gewährleistung der Sicherheit und Unversehrtheit der Vereinigten Staaten! Und dafür brauchen Sie auch Fachleute, nicht nur krude Ideologen!
Wir Republikaner fordern daher ein: Führen Sie die Streitkräftereform weiter, setzten Sie sich mit den Bundesstaaten über die Einrichtung gut organisierter und verlässlicher Nationalgarden auseinander. Bringen Sie die Gespräche mit Albernia zum Abschluss und evaluieren Sie weitere Möglichkeiten, den Handlungsradius unserer Streitkräfte – für die Sicherheit der Nation – zu erweitern und zu verbessern. Und vor allem eines: Schmeißen Sie Steve McQueen noch vor Beginn Ihrer zweiten Amtszeit aus dem Heptagon, denn dieser Mann ist nach fast vier Monaten Nichtstun nur noch eine peinliche Fußnote in der Geschichte geworden.
Und wenn es für Sie nicht zu anstrengend ist: Fragen Sie ab und zu mal die Bevölkerung und den Kongress, was diese denn von Ihren Planungen halten. Die Frage der atomaren Abrüstung ist nämlich keine Ja oder Nein-Frage, sondern eine Frage von höchster Bedeutung für die nationale Sicherheit.
Vielen Dank, liebe Freunde! God bless you!
Montgomery Bracewell (R-AS)
FMR. U.S. SENATOR for ASTORIA Former President of the United States Senate
Former Speaker of the Assembly of Astoria
Former Mayor of Astoria City
Jetzt darf ich Ihnen ein Mitglied der Grand Old Party ansagen, das aus dem Staat Peninsula angereist ist und insbesondere als Country-Sänger im ganzen Land bekannt ist:
Meine Damen und Herren,
Butterfly Blue
Gott schütze die Vereinigten Staaten von Astor. Wir sind die Spitze der freien Welt – ein Ort der Freiheit und des Mutes. Die Augen der Welt sind immer auch auf uns gerichtet. Viele Blicken zu uns auf. Manche blicken zu uns herab. Doch kein Feind hat es je geschafft oder wird es je schaffen, uns unsere Freiheit zu nehmen. Wir sind die Vereinigten Staaten von Astor.
Aber wir dürfen keinen Fehler machen. Wir dürfen nicht aufhören wachsam zu sein. Denn unsere Freiheit ist immer bedroht. Doch diese Bedrohung kommt nicht von außen. Die Bedrohung hat einen Namen: Regulierung. Und sie hat eine Heimat: Astoria City.
Wir müssen wachsam sein. Denn unser Land wird zu einem Zirkus der Bürokraten. Wer die Augen öffnet für das, was in Astoria City passiert, der kann es nicht übersehen.
Gestritten und debattiert wird dort nicht über Gestaltung. Sondern über Regulierung. Beispiele gefällig? Bitte sehr:
Eine Frage der Gestaltung der Außenpolitik wäre, wie sich Astor in internationalen Organisationen einbringt, mit welchem Ziel und welchem Nutzen. Aber worüber wird gestritten? Erstens darüber, ob Astor formal Mitglied bleibt oder nicht. Also eine Formalie. Es kommt doch aber darauf an wozu Astor Mitglied bleibt oder eben nicht. Doch wird darüber gesprochen? Nein. Wird darüber nachgedacht? Man weiß es nicht. Zweitens wird darüber gestritten, ob ein Kongressmitglied im Rahmen einer Befragung der Regierung eine Position äußern darf, soll, oder kann. Als ob das irgendjemand hier draußen interessieren würde?!?
Leute: Sprecht über Gestaltung! Und macht euch an die Arbeit. Hört auf sinnlose Debatten zu führen über den Wortlaut sinnloser Regelungen. Macht euch an die Arbeit!
Regulierung und Bürokratie beschränken die Bürger in ihrer Freiheit. Ein konkretes Beispiel aus den letzten Tagen: Ein Neubürger will Mitglied werden. Engagement, das Astor dringend braucht. Wird er an die Hand genommen? Wird ihm gezeigt, wo er sich engagieren kann? Nein. Astor ist ein Closed Shop der Bürokraten: Dieser Neubürger wird erstmal so lange mit Fristen bombardiert, bis ihm der Wunsch nach Staatsbürgerschaft schon ausgetrieben wird. Das ist doch fatal. Natürlich muss er gemäß den Gesetzen Staatsbürger werden, aber der Innenminister scheint seine Hauptfunktion darin zu sehen, ihm die Aufnahme zu verweigern, statt ihm aufzuzeigen, was er auch bereits ohne formale Staatsbürgerschaft alles machen kann.
Meine Damen und Herren,
ich bin ein einfacher Bürger – auch in dieser Partei ohne besondere Funktion. Was ich mir von der Politik wünsche ist der Abbau von Regulierung und der Aufbau von Gestaltung. Weniger Aktenmeter schaffen mir und den Bürgern im ganzen Land mehr Luft zum Atmen. Ich bitte unsere Kongressfraktion: Seid eine Schranke für die Regulierung. Das ist es, was die Bürger wollen.
Meine Damen und Herren,
Sie wissen, ich komme aus dem Showbiz.
Und wenn Sie erlauben, dann lasse ich nun meine Gitarre sprechen.
Meine Damen und Herren, dieser erste Song ist ein patriotisches Lied über unsere Heimat. Denn wir haben unsere Differenzen. Aber wir alle sind Patrioten. Wie könnten wir nicht – leben wir doch im Land of the Free.
Und nun noch ein Song, der den einfachen Mann – den Simple Man ehrt:
Gregory Jameson M.D. I was: Member and Chairman of the Democratic Party
Member and President of the United States Senate
Member and Speaker of the House of Representatives
Secretary of the Interior, Governor of Hybertina and Laurentiana
Dear Republicans, mit dieser tollen musikalischen Einstimmung und den mahnenden Worten an die politisch Handelnden unserer Partei haben wir einen sehr passenden Übergang hinbekommen. Denn, so bedauerlich es auch ist, muss auch unsere erste National Conference einmal enden.
Delegates,
Guests of Honor,
Republicans,
Friends!
Dies war die Republican National Conference im September 2011!
Leider haben aus persönlichen und beruflichen Gründen nicht alle geplanten Redner ihren Beitrag leisten können. Aber, meine Freunde! Die nächste National Convention ist nicht mehr allzu weit und was eigentlich noch viel wichtiger ist - es ist Zeit, dass wir unsere Pläne, unsere Vorstellungen über eine gute Zukunft unserer Heimat jetzt nach draußen bringen, an die Menschen in den Städten, in den Dörfern und auf dem Land. Lasst uns in den nächsten Monaten die Botschaft verbreiten, die wir auf dieser Conference so deutlich herausgehört haben: Die Republican Party ist wieder da und sie wird euch zuhören, Astorians, sie wird auf euch hören - und ihr werdet garantiert von ihr hören!
Aber eines ist sicher, Republicans: Wir sehen uns dort draußen, in Springfield, Greenville, Los Fuegos, Amada, Port Virginia, Seahaven, Lo Santui oder in Hemingford!
Ich vermisse die höchste republikanische Amtsinhaberin der Vereinigten Staaten, die Speaker of the House. Übrigens nicht nur hier, sondern vor allem im House.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
· · · Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA