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There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.
General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;
Marines never die, they just go to hell to regroup.
Das Königreich Albernia ist sicherlich ein traditioneller Verbündeter der Vereinigten Staaten. Nicht zuletzt die jahrelange Kooperation in verschiedenen Bereichen - ich nenne vor allem die Außen- und Sicherheitspolitik, aber auch die Zusammenarbeit im Außenhandel - macht dieses Bündnis aus. Dabei ist meines Erachtens auch Platz für Meinungsverschiedenheiten und vor allem auch für unterschiedliche Interessen, die auf einen Nenner zu bringen sind.
Ich denke aber auch, dass die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Vereinigten Kaiserreich in den vergangenen Monaten einen verlässlichen und unseren eigenen Werten nahestehenden Partner offenbart haben. Es ist noch längst nicht so weit, aber das Vereinigte Kaiserreich gehört zu den wenigen Staaten, mit denen mir ein Bündnis erstrebenswert erscheint.
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA] Former XXV. President of the United States
Former Governor & Senator of the State of Savannah
Ein Verbündeter Astors muss bereit sein auch in schwierigen Situationen Astor zur Seite zu stehen und Astor zu helfen. Gegenwärtig erfüllt vor allem das Königreich Albernia nicht zuletzt aufgrund des Triple-A-Vertrages diese Vorraussetzung.
Bracewell: Kommen wir zur zweiten und sicherlich sehr interessanten Frage 2 im Komplex "Foreign Affairs". Ich bitte Senator Templeton um die erste Antwort.
Senator, wie stehen Sie zur Mitgliedschaft der Vereinigten Staaten im Rat der Nationen?
LYNX NEWS HD nothing but the truth
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Lynx News« (24. August 2009, 23:13)
Ich spreche mich weiterhin für eine Mitgliedschaft der Vereinigten Staaten im Rat der Nationen aus, solange der Rat seine Rolle als globales Diskussionsforum behält. Einschränkungen der Souveränität unserer Nation lehne ich jedoch ab. Sollte der Rat der Nationen Beschlüsse fassen, die im Widerspruch zu den legitimen Interessen der Vereinigten Staaten stehen, so halte ich eine weitere Mitgliedschaft nicht für tragbar.
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA] Former XXV. President of the United States
Former Governor & Senator of the State of Savannah
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Richard D. Templeton« (24. August 2009, 23:12)
Die Mitgliedschaft im Rat der Nationen ist für Astor unerlässlich um Astors Stimme auch weltweit Gehör zu verschaffen. Einen CoN-Austritt gäbe es unter mir garantiert nicht, der CoN ist das wichtigste internationale Kommunikationsmedium und Astor muss als eine der bedeutendsten Nationen natürlich vertreten sein.
Der Rat der Nationen ist derzeit das einzige politische Forum der Staatengemeinschaft.
Ganz gleich, mit welchen missliebigen Vertretern man dort zu tun hat, man darf dieses Forum nicht jenen überlassen, die den Rat der Nationen missbrauchen wollen.
Man darf die jungen Nationen in diesem Gremium nicht den zwilichtigen Alteingesessenen überlassen, sondern Hilfe, Anleitung und Unterstützung anbieten,
ohne dabei die Basis der astorischen Grundwerte zu verlassen.
Die Todesstrafe ist für mich eine unmenschliche Strafe, und gerade einem jungen Menschen wie Julian Dascombe muss man die Möglichkeit geben sich zu resozialisieren oder zumindest noch das Recht auf Leben gewähren. Natürlich ist eine lebenslänglich angesetzte Haftstrafe angemessen, doch der Staat hat kein Recht einem Menschen das Leben zu nehmen, was auch immer ein Mensch tut, das Recht auf Leben ist in meinen Augen ein unumstößliches Grundrecht.
Das kann man vorher nicht generell sagen, denn jeder Gnadenakt bedarf einer Einzelfallprüfung. Im Gerichtsverfahren muss die Anklage die Schuld des Angeklagten nachweisen. Ist dies geschehen, verhängt das Gericht ein Strafurteil, welches auch vollstreckt werden muss.
Beim Gnadenverfahren liegt die Beweislast umgekehrt: Hier muss der Verurteilte seine Gnadenwürdigkeit belegen. Da ich die Todesstrafe nicht von vornherein ablehne, kann ich auch nicht sagen, dass jeder zum Tode Verurteilte von vornherein gnadenwürdig ist, wie dies z.B. die Presidenten McGarry 1 und 2 gesehen haben. Auch sollte nicht vergessen werden, dass Gnadenakte Ausnahmen darstellen und restriktiv zu handhaben sind.
Alexander Xanathos one of a few good men
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Alexander Xanathos« (24. August 2009, 23:36)
Manche Personen mögen Skrupel haben und nach Mitteln suchen, um einen verurteilten Massenmörder zu begnadigen. ich tue das nicht. Der Fall Dascombe geschah während meiner Zeit als Gouverneur von Savannah - ich war geschock über all das, was ich dort vor Ort zu sehen bekam. Die Savannah State Police konnte den Delinquenten jedoch dingfest machen, ehe er noch weitere Grausamkeiten anrichten konnte.
Ich habe kein Mitleid für diese Person. Und selbst wenn - er hat sieben Menschen getötet, darunter wehrlose Kinder. Er zeigt keine Reue, er versucht sich mit juristischen Trickerseien aus der Affäre zu ziehen. Sollte er zur Todesstrafe verurteilt werden, so erhält er von mir definitv keine Begnadigung für seine Schandtaten.
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA] Former XXV. President of the United States
Former Governor & Senator of the State of Savannah
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Richard D. Templeton« (24. August 2009, 23:38)
Die zweite Frage im Themenbereich "Justice" möchte bitte Governor Xanathos als erster beantworten:
Wie stehen Sie zu der Problematik, dass der Supreme Court zwar als Richterkollegium vorgesehen ist, sich aber nur mit großen Aufwand überhaupt eine einzige Kandidatin finden ließ?
LYNX NEWS HD nothing but the truth
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lynx News« (24. August 2009, 23:40)
Ich denke nicht, dass man das Amt des Chief Justice "attraktiver" gestalten sollte. Immerhin geht es hier um die Position des obersten Verfassungshüters. Das Amt ist deshalb relativ "unattraktiv", weil es einzig die Verfassung und die Gerechtigkeit als Entscheidungsvorgaben hat und keine politischen. Man könnte allerdings die Frage "Supreme Court oder Politik?" in Zukunft mit "Beides" beantworten dürfen.