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JVF

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61

Freitag, 23. Juli 2010, 09:22

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Warum sollte nicht jemand Unabhängiges eine Kandidatur in Erwägung ziehen?

Weil es schwierig wird, personell etwas auf die Beine zu stellen - glauben Sie mir ;)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »JVF« (23. Juli 2010, 09:22)


Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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62

Freitag, 23. Juli 2010, 09:25

Zitat

Original von JVF
Weil es schwierig wird, personell etwas auf die Beine zu stellen - glauben Sie mir ;)

Die Zeiten, in denen es Präsidenten aus Parteien es in dieser Hinsicht leicht hatten, sind auch vorbei.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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Ashley Fox

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63

Freitag, 23. Juli 2010, 23:50

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Erstens, meine Beste, dürfen Sie mir durchaus die Unterscheidung zwischen Europa Antica/Adrastea und Amerika Astor zutrauen, aus persönlichem Interesse wahrscheinlich sogar mehr als den meisten anderen hier. Sie haben offenbar ein sehr, sehr, sehr idealisiertes Bild von amerikanischen astorischen Parteien. Wenn Sie glauben, eine Partei wäre schwach, weil sie keinen Parteivorsitzenden im deutschen Sinne habe, dann verkennen Sie ganz offensichtlich die Struktur amerikanischer astorischer Parteien - und ihre programmatische, finanzielle und personelle Macht.


Zunächst ist meine Vorstellung davon, wie Parteien sein sollten, sicherlich idealisiert. Das muss sie auch sein. Realiter haben alle Dinge mindestens zwei Seiten, eine positive und eine negative. Vor- und Nachteile. Wer aber nicht glaubt, dass die Vorteile seiner Idee die Nachteile überwiegen, der wird niemals für irgend etwas eintreten können.

Starre "Grundsatzprogramme" halte ich jedenfalls für kein in einem Zweiparteiensystem brauchbares Konzept. Ich muss Ihnen wohl kaum auseinandersetzen, dass ein im Künstlerviertel von Astoria City lebender linksintellektueller Demokrat ganz anders tickt als ein demokratisch wählender Industriearbeiter im nördlichen Teil Assentias? Oder ein wohlhabender republikanischer Unternehmer an der Küste Peninsulas anders als ein evangelikaler Republikaner aus Savannah?

Wie wollen Sie diese Welten in einer nach anticäischem Muster organisierten Partei vereinigen? Eine so diversifizierte Klientel kann man nur erreichen, indem man jedem ihrer Teile den Raum für eigene Strömungen, Flügel und vor allem Kandidaten bietet.

Die gemeinsame Plattform der Gesamtpartei schließlich kann nur eine Synthese der vielfältigen Einflüsse an ihrer Basis sein, und bilde diese sich erst während der Beratungen über eine Gesetzesvorlage im Kongress heraus. Aber nicht das Produkt einer Enquete-Kommission an der Spitze. Und auf nichts anderes zielen meine Ideen ab.

Zitat

Dann verlieren die Republikaner eben wieder, so what? Niemand sagt, dass Präsident Grey nur einen Gegenkandidaten haben könnte und dieser nur aus einem parteipolitischen Lager kommen dürfe. Es wäre nicht das erste Mal, dass jemand aus dem unabhängigen Lager die Wiederwahl eines Präsidenten gefährdet.


Hier widersprechen Sie offenkundig Ihrem eigenen Rufen nach stärkeren Parteien. Warum erst die Parteien auf jeweils eine rigoros konsolidierte Linie zwingen, um dann zu sagen, keine von denen erreichte eben die Mehrheit der Bevölkerung, weshalb ein parteiloser Kandidat zum Präsidenten gewählt wird?

Klüger erscheint es mir, die vielfältigen Interessen der Bevölkerung gleich in inhaltlich möglichst breit aufgestellten Parteien zu bündeln, um im Ergebnis dieses ständigen Prozesses schließlich einen Zweikampf um das Weiße Haus zu ermöglichen.
Ashley Fox


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Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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64

Samstag, 24. Juli 2010, 08:53

Zitat

Original von Ashley Fox
Wie wollen Sie diese Welten in einer nach anticäischem Muster organisierten Partei vereinigen? Eine so diversifizierte Klientel kann man nur erreichen, indem man jedem ihrer Teile den Raum für eigene Strömungen, Flügel und vor allem Kandidaten bietet.

Das ist korrekt. Die Satzung der Demokratischen Partei, die aus meiner Feder stammt und als Vorbild der Satzung der Republikanischen Partei dient, organisiert die Partei auch nicht nach anticäischem Muster. Der Dreh- und Angelpunkt Ihrer Kritik steht also weiterhin komplett unbewiesen im Raum, was bei Ihnen, ich wiederhole mich da, nichts Neues ist.

Zitat

Hier widersprechen Sie offenkundig Ihrem eigenen Rufen nach stärkeren Parteien. Warum erst die Parteien auf jeweils eine rigoros konsolidierte Linie zwingen, um dann zu sagen, keine von denen erreichte eben die Mehrheit der Bevölkerung, weshalb ein parteiloser Kandidat zum Präsidenten gewählt wird?

Ich wünsche mir starke Parteien, aber ein starkes Parteiensystem entsteht durch Polarisierung, nicht durch freie Fahrt für schwache Parteien. Eine andere Lehre lässt sich aus Astors Geschichte nicht ziehen. Die Demokraten haben jeweils dann an Stärke gewonnen, wenn die Republikaner auf dem Höhepunkt ihrer Macht waren, und umgekehrt.

Nicht grundlos ist es für Parteien leichter als für Einzelkandidaten, ihren Nominierten zur Präsidentschaft zu tragen. Dennoch heißt das nicht, dass Einzelkandidaten nicht erfolgreich sein könnten.
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Jack Daniels

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65

Samstag, 24. Juli 2010, 11:50

Zitat

Das ist korrekt. Die Satzung der Demokratischen Partei, die aus meiner Feder stammt und als Vorbild der Satzung der Republikanischen Partei dient...


Sind sie da sicher Madam?

Charlotte McGarry

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66

Samstag, 24. Juli 2010, 18:48

Ja. Die Zahl der verbalen Übereinstimmungen ist nicht mit Zufällen zu erklären. Letztlich tut es aber nichts zur Sache, dienen doch beide Satzungen als Gegenbeweis zur irrigen Behauptung von Miss Fox, dass unsere Parteien mit denen auf Antica/Adrastea vergleichbar wären.
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Charlotte McGarry

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67

Sonntag, 25. Juli 2010, 14:10

Ich weise übrigens, mehr aus Furcht vor den rechtlichen Konsequenzen als aus einem Gefühl moralischer Verantwortung, darauf hin, dass Rep. Berber-Thayer sein Mandat verliert, wenn er im Rahmen der Aussprache zur Suche eines Speakers keine Äußerung abgibt.
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Steve McQueen

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68

Montag, 26. Juli 2010, 21:15

Na, da werden doch wenigstens zwei Republikaner ins House eintreten, brauchen wir keine ein-Mann-Liste mehr.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

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McQueen Petroleum

JVF

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69

Montag, 26. Juli 2010, 21:19

Ich frage mich ja, warum die Rep-Liste 3 Plätze hat, wenn es nur 2 Mandate gibt.

Steve McQueen

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70

Montag, 26. Juli 2010, 21:20

Sicher ist sicher;)
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Stanley Rayne

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71

Montag, 26. Juli 2010, 21:22

Nachrücker?
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JVF

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72

Montag, 26. Juli 2010, 21:23

Ihr rechnet also schon damit, dass einer von euch wieder rausfliegt? :devil

Stanley Rayne

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73

Montag, 26. Juli 2010, 21:25

Wir hoffen es nicht. Aber man kann ja nie wissen.
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Charlotte McGarry

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74

Dienstag, 12. Oktober 2010, 00:50

Just for the record: Auch dieses Repräsentantenhaus hat es nicht geschafft, einen Speaker vier Monate im Amt zu halten. Inzwischen ärgert mich das nicht mal mehr.
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Liam Aspertine

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75

Dienstag, 12. Oktober 2010, 00:53

:spam

Charlotte McGarry

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76

Dienstag, 12. Oktober 2010, 00:55

Spam sind wohl eher die Wahlen zum Speaker, die ich seit einem halben Jahr im gefühlten Zweiwochenrhythmus ausschreiben muss.
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Liam Aspertine

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77

Dienstag, 12. Oktober 2010, 00:57

Sich darüber zu beschweren ist ein wenig seltsam, schließlich kandidieren Sie immer zu dem Amt, das diese Aufgabe hat.

Charlotte McGarry

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78

Dienstag, 12. Oktober 2010, 00:59

Zitat

Original von Liam Aspertine
Sich darüber zu beschweren ist ein wenig seltsam, schließlich kandidieren Sie immer zu dem Amt, das diese Aufgabe hat.

Eigentlich leite ich den Senat, den Rest mache ich nur aushilfsweise (und ich mache es ja). Aber so hatten sich die Verfassungsväter das nicht gedacht, als sie dem Speaker of the House mit dem Titel President of Congress versehen hatten.

Ich versuche gerade, mich in Ihre Position reinzudenken, aber ich weiß beim besten Willen nicht, was ich am ständigen Amtsverlust von Speakern Positives finden könnte.
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Liam Aspertine

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79

Dienstag, 12. Oktober 2010, 01:02

Dann sollten Sie es lassen, denn nirgendwo habe ich das als positiv bezeichnet. Nur das Gemaule darüber habe ich als lächerlich dargestellt. Brauchen Sie die Aufmerksamkeit so dringend?

Charlotte McGarry

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80

Dienstag, 12. Oktober 2010, 01:24

Warum hören Sie nicht einfach weg, wenn es Sie stört? Ich habe das bei Ihnen doch auch einen ganzen Wahlkampf lang hinbekommen.
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