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Ashley Fox

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61

Dienstag, 28. September 2010, 13:07

Ich rede nur davon, unsere Schiffe an den Grenzen unserer Hoheitsgewässer in Stellung zu bringen. Nicht notwendigerweise direkt vor der Nase der Konfliktparteien. Es sei denn natürlich, diese tragen ihre Scharmützel inzwischen direkt an dieser Grenze aus. Dann wäre ein Funkspruch angebracht: "Letzte Warnung: weg von unseren Grenzen! Wenn wir etwas abbekommen, schießen wir zurück!"
Ashley Fox


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Frank Levinson

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62

Dienstag, 28. September 2010, 13:40

Ladies und Genetlemen,

Ihre Forderung sind entweder absurd oder obsolet:

1. über die absurden Forderungen:
Ein Eingreifen Astors in den Konflikt würde keinen guten Eindruck machen. Uns wurde in der Vergangenheit vorgeworfen, wir würden durch einen aggressiven Imperialismus die Welt beherrschen wollen, und dass wir dazu eine Legitimation hätten. Wir sind nicht DIE Führungsmacht in der Welt. Wir gehören zwar definitiv zu einer größeren Gruppe von einflussreichen Staaten, sind aber eben nicht "DIE Weltmacht", wie sie manche hier vielleicht in unsere Rolle reinzuinterpretieren versuchen. Würden wir uns nun offensichtlich unprovoziert in einen laufenden Konflikt einmischen, der mehrere Hundert wenn nicht sogar tausend Meilen entfernt von unserem Staatsgebiet stattfindet und in den bisher nicht aktiv involviert sind, würde sich dieser Vorwurf möglicherweise für die Länder, die den Vorwurf des Imperialismus aussprechen, bewahrheiten und im schlimmsten Fall weitere Staaten gegen uns aufbringen. Dies kann nicht unser Interesse sein. Es ist zumindest nicht im Interesse von President Grey und, soweit ich mit President-elect Fillmore gesprochen habe, auch nicht in seinem Interese.

2. über die obsoleten Forderungen
Astor hat sich relativ früh für diplomatische Gespräche zwischen den Konfliktparteien ausgesprochen. Auch President Grey machte in seinem Statement nochmal klar, dass sich die Konfliktparteien an einen Tisch setzen und den Konflikt friedlich lösen sollen. Warum Astor nicht aktiv als Schlichter eingreifen kann, ist den Beziehungen zu den Konfliktparteien geschuldet (hier kommen wir im übrigen wieder kurz zu den absurden Forderungen). Die Konflikparteien sind die Imperial Federation, gegen die wir den Imperial Federation Sanctions Act in Kraft haben, das Schahtum Futuna, das traditionell keine allzu hohe Meinung von den Vereinigten Staaten haben, sowie die Föderale Republik Andro, die in einem aurorianischem Funkspruch verdeutlicht hat, dass sich das geplante Manöver von Chinopien mit einigen Partern gegen Astor richte. Würden diese Staaten Astor als neutralen Schlichter anerkennen? Ich glaube nicht. Ich habe jetzt Aurora ausgeklammert, da sich unsere Beziehungen zu Aurora zuletzt stark verbessert hat.
Eine ebenso obsolete Forderung ist die Verteidigung unserer Hoheitsgewässer. President Grey hat die Second Fleet mobilisert und sie aus ihrem Heimathafen St. Quentin auslaufen lassen. Die Flotte patrouilliert nun in den astorischen Hoheitsgewässer und zeigt so, dass wir uns im Falle eines Angriffs verteidigen werden.

Im übrigen möchte ich auf diese von Unwissenheit geprägte Aussage von Senator Fox hinweisen:

Zitat

Original von Ashley Fox
Herr Kollege, Ihr Fehlgebrauch der Vokabel "Provokation" macht langsam jede vernünftige Diskussion unmöglich.

Meinetwegen können Sie auch Ihren Nachbarn gewähren lassen, wenn er eines nachts stockbesoffen nach Hause kommt und an Ihre Wohnungstür oder in ihren Briefkasten schifft - weil Sie ihn ja nicht "provozieren" wollen.

Die Ausübung legitimer Rechte ist nicht und kann niemals "Provokation" sein. Und es ist - ob das nun in Ihr bizarres Weltbild passt oder nicht - das legitime Recht eines souveränen Staates, im Falle eines bewaffneten Konfliktes nahe seinen Grenzen diese militärisch verstärkt zu sichern. Um den Konfliktparteien zu demonstrieren, dass sie sich von diesen fernzuhalten haben, da man selbst sich in ihrer Auseinandersetzung neutral verhält.

Aber wenn Sie scheinbar so ein Provokationsfetischist sind: was sagen Sie dazu, dass mehrere auswärtige Staaten sich Seegefechte in einem Meer liefern, dessen Anrainer auch die unbeteiligten Vereinigten Staaten sind, ohne diesen wenigstens eine Mitteilung zukommen zu lassen: "Das ist ein Konflikt ausschließlich zwischen denen und uns, die Vereinigten Staaten haben damit nichts zu tun, die US-Hoheitsrechte in der Krisenregion werden beachtet und gewahrt"? Ist sowas für Sie keine Provokation?


Es zeigt sich hierbei, dass Senatorin Fox, ohne dass sie auch nur die geringste Ahnung von Gesprächen auf Regierungseben hat und sich mit solchen Vorwürfen absolut zurückhalten sollte.
Frank Levinson

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Frank Levinson« (28. September 2010, 13:49)


Ashley Fox

Foxy former Senator for Assentia

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63

Dienstag, 28. September 2010, 14:22

Zitat

Original von Frank Levinson
Im übrigen möchte ich auf diese von Unwissenheit geprägte Aussage von Senator Fox hinweisen:

Zitat

Original von Ashley Fox
...


Es zeigt sich hierbei, dass Senatorin Fox, ohne dass sie auch nur die geringste Ahnung von Gesprächen auf Regierungseben hat und sich mit solchen Vorwürfen absolut zurückhalten sollte.


Mr. Levinson,

die Meinung der Grey-Administration über den Kongress ist nun hinreichend bekannt (= sie findet ihn doof).

Natürlich ist es Sache der Bundesregierung zu entscheiden, über welche Einschätzungen, Maßnahmen, Gespräche usw. auf exekutiver Ebene sie den Kongress informiert. Entscheidet sie sich jedoch gegen die Weitergabe bestimmter Informationen, dann kann und darf sie sich nicht beschweren, wenn diese dem Kongress bzw. dessen Mitgliedern auch nicht bekannt sind.

Dass die Grey-Administration die Erwartung hat, der Rest des Landes einschließlich des Kongresses sollte ihrer Weisheit blind vertrauen und letzterer brav abwarten, bis er irgendwas abnicken darf, wofür die Bundesregierung seiner Zustimmung bedarf, ist ebenfalls bekannt.

Sollte es also nun so sein, dass der Bundesregierung weitergehende Informationen über die Ereignisse im Orceanischen Meer vorliegen und sie diese unter Verschluss gehalten hat, kann sie trotzdem nicht mit dem Finger auf Kongressmitglieder zeigen, diesen "Uninformiertheit" vorwerfen und sie anbetteln, doch bitte den Mund zu halten (vorschreiben kann sie ihnen das ja nun - für sie dummerweise - nicht). Vor allem dann nicht, wenn es sich um so simple Sachen handelt wie etwa eine Klarstellung der Konfliktparteien, nicht in US-Hoheitsgewässer eindringen zu wollen.

Bei der Entscheidung darüber, welche Informationen wem zugänglich gemacht werden, muss die Bundesregierung eben auch die Wirkung der öffentlichen Wahrnehmung bestimmter Ereignisse, ohne dass die Wahrnehmenden zugleich über ihr Wissen verfügen, einkalkulieren.

Die Bürger dieses Landes haben das Recht, sich sorgen über das zu machen, was um sie herum geschieht. Und sie haben das Recht, sich nicht zu sagen: "Unsere kluge Regierung macht das schon, wozu soll ich mir den Kopf zerbrechen?"

Auch damit verantwortungsvoll umzugehen gehört zu den Aufgaben der Regierung. Und nicht nur James Bond zu spielen, auf jedes Fax o. ä. gleich "Top Secret" zu kritzeln und zu kichern, wie wichtig und mächtig man sich damit doch fühlt.
Ashley Fox


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Quinn Michael Wells

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64

Dienstag, 28. September 2010, 14:24

Madam Senator Fox, sehen Sie sich selbst eigentlich als der ganze Kongress?

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

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David Mather

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65

Dienstag, 28. September 2010, 14:27

Madam Senator, leider sind die personellen Ressourcen des CIS ausgelastet und die Regierung kann nur handeln, wenn alle Informationen geprüft wurden. Die Schuld liegt also entweder bei mir oder an unserer allgemeinen personellen Schwäche. Computer können nicht alles berechnen.
Former Director of the CIS

Frank Levinson

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66

Dienstag, 28. September 2010, 14:32

Madam Senator,

es dürfte mittlerweile bekannt sein, dass Sie sich persönlich als "DAS Volk" bezeichnen und entweder alles wissen und damit auch alles verbreiten oder keine Ahnung haben und trotzdem lauthals loslamentieren, dass sie "DAS Volk" nicht ausreichend informiert wurde. Ebenso ist ja bekannt, dass sie eine geringe Meinung vom Präsidenten und seiner Administration haben, haben Sie ihm ja nicht nur einmal vollkommen zu Unrecht vorgeworfen, sie wolle eine Alleinherrschaft installieren.

Es wurde nun mehrere Male darauf hingewiesen, dass der laufende Konflikt keine unmittelbare Gefahr für Astor darstellt. President Grey hat das nun mehrere Male in seiner Rede getan und in Anbetracht der Tatsache, dass die Administration auf allen Ebenen derzeit daran interessiert ist, den Konflikt zu lösen, ohne dass er weiter eskaliert oder Astor mit hineingezogen wird, sollte Ihnen und dem Volk diese Versicherung reichen. Es finden mittlerweile mehrere Gespräche statt, unter anderem mit unseren Verbündeten Albernia und der DU sowie Aurora. Hinzukommen die Debatten im CoN und die internen Debatten im Situation Room. Den Kongress allerdings über jeden einzelnen Debattenbeitrag von allen Teilnehmern zu informieren würde jeden Rahmen sprengen.
Frank Levinson

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Frank Levinson« (28. September 2010, 14:32)


Ashley Fox

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67

Dienstag, 28. September 2010, 15:36

Die Vereinigten Staaten haben fast 140 Millionen Einwohner, deren Meinungen und Interessen sämtlich, ausnahmslos und 1:1 zu vertreten ich für mich nicht beanspruchen kann oder will.

Aber auch Senator Wells ist nicht der Vertreter des ganzen Restes der Welt außer mir. Und auch nicht der ganze Rest der Welt oder des Landes außer mir ist mit der Grey-Administration zufrieden oder vertraut dieser. Sei es generell oder in der Bewältigung der Implikationen des aktuellen Konfliktes im Orceanischen Meer für die Vereinigten Staaten.

Es gibt Menschen in diesem Land - wie viele oder wenige es sein mögen ist insofern irrelevant, als dass auch in einer Demokratie nicht darüber abgestimmt wird, wer was zu denken, wen was zu interessieren oder wer sich worüber keine Sorgen zu machen hat - die Fragen haben, die sich eigene Gedanken machen, die eigene Meinungen vertreten, die nicht mit dem zufrieden sind, was die Regierung oder Senator Wells ihnen erzählen.

Auch nicht alle dieser Menschen müssen sich notwendigerweise vollen Umfanges von mir vertreten fühlen. Aber einige Menschen stehen hinter meinem kritischen Hinterfragen des Regierungshandelns, und andere stimmen mir zumindest zu, dass der Regierung eben ständig und öffentlich auf die Finger geschaut und den Zahl gefühlt werden muss.

Dass die inzwischen abgewählte Grey-Administration keinerlei Sinn oder Verständnis für die Begleitung und Kontrolle ihrer Arbeit durch die Mitglieder des Kongresses sowie die Öffentlichkeit hat, ist bekannt. Ebenso, wie das Senator Wells die fünfte Kolonne dieser Administration im Kongress ist.

Aber alle Versuche der genannten, hier ein Drama mit dem Titel: "Die Staatsmänner und die Zicke" zu inszenieren, ändert nichts an den Tatsachen.
Ashley Fox


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68

Dienstag, 28. September 2010, 15:49

Hinterfragen scheint ja Ihrer Definition nach

1. Kritik auszusprechen, ohne sich vorher intensiv zu informieren,
2. Beschuldigungen auszusprechen, ohne selbst an einer Verbesserung interessiert zu sein und
3. persönliche Angriffe gegen die Administration und Kongressmitglieder, die nicht ihre Meinungen teilen, zu fahren

zu sein

Sie hatten jederzeit die Möglichkeit, Anfragen an die Administration zu stellen. Haben Sie das gemacht? Nein. Haben Sie versucht sich zu informieren, bevor sie anderen Staaten als den "besoffenen Nachbarn, der vor [die] Haustür schifft" bezeichnen? Nein. Von Ihrer Seite kommen Behauptungen, Beschuldigungen und persönliche Angriffe. Ich werde langsam müde, es immer und immer wiederholen zu müssen, aber bei Ihnen und Ihren Unterstützern scheint es noch nicht angekommen zu sein:

"Diese Administration will sich nicht zur Alleinherrschaft erheben. Diese Administration übt sich nicht in übertriebener Geheimhaltung. Diese Administration informiert die Bürger umfassend und ausreichend über akutelle Geschehnisse. Diese Administration hat kein Problem mit einer ausführlichen Überwachung durch den Kongress, dessen Aufgabe es gemäß der checks and balances ist, die Überwachung durchzuführen."

Nur scheint ja von Ihrer Seite gar kein Wille zur Zusammenarbeit vorzuliegen, sonst hätten Sie sicher schon eine Anfrage im Kongress eingereicht, was Sie natürlich immer noch frei sind zu tun. Ein Vertreter der Administration wird dann nach bestem Wissen und Gewissen die offenen Fragen des Kongresses beantworten, wobei die meisten Fragen bereits in öffentlichen Statements geklärt wurden.
Frank Levinson

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69

Dienstag, 28. September 2010, 15:54

Ladies und Gentlemen,

ich teile Ihnen nun weitere Entwicklungen mit:

1. Dreibürgen erklärte den Bündnisfall und trat auf der Seite von Futuna und der Imperial Federation in den Krieg gegen Andro ein.

2. Andro zeigt sich offen für Friedensverhandlungen mit Aurora, die in Arcor stattfinden sollen. Aurora zeigt sich ebenfalls bereit zu solchen Gesprächen.

3. Andro zeigt sich offen für Friedensverhandlungen mit Futuna, wobei das Angebot aufgrund der Ablehnung von Seiten der Imperial Federation und der damit zusammenhängen Bündnisverpflichtungen von Seiten Futunas abgelehnt wurde.

4. Derweil hat die Imperial Federation eine EMP-Bombe über Andro abgeworfen. Teile des Landes sind nun ohne Stromversorgung.

70

Dienstag, 28. September 2010, 17:13

Meine Informationen besagen es seien acht gewesen.
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Dienstag, 28. September 2010, 22:59

Jetzt hoffen wir doch alle das Beste! Vllt. sollte Astor auch mal seine "Gebiete" abstecken. Würde sagen der gesamte Azurik und Nordanik sind uns!
Basta. Da gibt uns die reeka bunda Logik wohl sogar Recht.

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Mittwoch, 29. September 2010, 00:24

Der Asurik grenzt an Chinopien, könnte kritisch werden;)
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Mittwoch, 29. September 2010, 00:25

Wir haben ja sicher auch bald mehr Chinopen, als das Land, aus dem sie kamen um bei uns an die Sonne empor zu steigen.

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74

Mittwoch, 29. September 2010, 00:26

Zitat

Original von Steve McQueen
Der Asurik grenzt an Chinopien, könnte kritisch werden;)


Vielleicht kommen die ja jetzt wieder von ihrem Trip runter, nachdem sie gesehen haben, was ihre tollen Freunde so alles anrichten.

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75

Mittwoch, 29. September 2010, 00:29

Hm...Chinopien hat 550Millionen Einwohner...die Hälfte der Einwohner hier...und nach der nächsten Prsidentschatswahl sind wir chinopische Kolonie^^
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76

Mittwoch, 29. September 2010, 00:32

Naja dann eben nur die Hälfte des Asuriks, dafür aber auch den ganzen Sudanik.

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Edgar Wilson« (29. September 2010, 00:32)


Steve McQueen

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Mittwoch, 29. September 2010, 00:48

Der Sudanik ist aber nun etwas weit ab vom Schuss ;)
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78

Mittwoch, 29. September 2010, 00:53

Naja wenn gerade die Welt ausverkauft wird, sollten wir daran teilhaben.... :mad:

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79

Mittwoch, 29. September 2010, 05:08

Zitat

Original von Edgar Wilson
Jetzt hoffen wir doch alle das Beste! Vllt. sollte Astor auch mal seine "Gebiete" abstecken. Würde sagen der gesamte Azurik und Nordanik sind uns!
Basta. Da gibt uns die reeka bunda Logik wohl sogar Recht.


Sie reden irgendwie Quatsch.
Im übrigen sieht unser quasi alliierter gegen die Federation die ConFed Aurora des ähnlich wie unsere Südnachbarn.
Im übrigen wurden die Pläne mit der Federation die Rechte der Meere zwischen uns und ihnen zu regeln durch den Imp. Fed. Act negiert.
Da muß man sich dann nicht wundern...
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80

Mittwoch, 29. September 2010, 07:00

Ich frage mich gerade ohnehin was wir mit ganzen Meeren anfangen sollten...

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