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Liam Aspertine

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61

Mittwoch, 2. Februar 2011, 19:12

Solange Sie sich Ihre Armseligkeiten nicht sparen, warum sollen andere dann darauf verzichten?

Doug Hayward

Former U.S. President

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62

Mittwoch, 2. Februar 2011, 19:17

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Die Demokraten hätten es dann versäumt - das sage ich als einfache Bürgerin -, in den Hearings einen entsprechenden Beweis zu führen. Oder auch nur Zweifel an der Kompetenz eines Defense Secretary Colton offenzulegen.


Madam McGarry,

ich habe im Hearing von Secretary Nominee Colton deutlich gemacht, dass ich eine Vermischung von Legislative und Exekutive in diesem Maße, wie es im Falle eines Secretary/Senator Colton oder einer A.G./Senator Fox der Fall wäre, ablehne und befinde mich da interessanterweise sogar in der Tradition eines republikanischen Senators.

Auch kann ich mich erinnern, dass Sie sich als Befürworterin einer Gewaltenteilung und Ämtertrennung auf horizontaler Ebene hervorgetan haben, sodass ich an dieser Stelle Ihre Aufregung nicht verstehen kann.
Douglas Cornelius "Doug" Hayward
Lieutenant Colonel des U.S. Marine Corps (Ret.)
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63

Mittwoch, 2. Februar 2011, 19:41

Zitat

Original von Doug Hayward

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Die Demokraten hätten es dann versäumt - das sage ich als einfache Bürgerin -, in den Hearings einen entsprechenden Beweis zu führen. Oder auch nur Zweifel an der Kompetenz eines Defense Secretary Colton offenzulegen.


Madam McGarry,

ich habe im Hearing von Secretary Nominee Colton deutlich gemacht, dass ich eine Vermischung von Legislative und Exekutive in diesem Maße, wie es im Falle eines Secretary/Senator Colton oder einer A.G./Senator Fox der Fall wäre, ablehne und befinde mich da interessanterweise sogar in der Tradition eines republikanischen Senators.

Auch kann ich mich erinnern, dass Sie sich als Befürworterin einer Gewaltenteilung und Ämtertrennung auf horizontaler Ebene hervorgetan haben, sodass ich an dieser Stelle Ihre Aufregung nicht verstehen kann.


Natürlich stand diese Begründung nie zur Debatte, wenn es darum ging demokratische Administrationen zu besetzen, nicht wahr?

13th and 24th President of the United States of Astor

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Jeremy Cromwell

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64

Mittwoch, 2. Februar 2011, 22:27

Soweit ich das nachvollziehen kann, wurde allerdings auch selten einem republikanischen Senator zum Vorwurf gemacht, wie er in der Frage eines Hearings entschieden hat, nicht wahr? Höchstens in der eigenen Partei.

JEREMY CROMWELL

Vice President of the People's Council
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65

Mittwoch, 2. Februar 2011, 22:31

Zitat

Original von Jeremy Cromwell
Soweit ich das nachvollziehen kann, wurde allerdings auch selten einem republikanischen Senator zum Vorwurf gemacht, wie er in der Frage eines Hearings entschieden hat, nicht wahr? Höchstens in der eigenen Partei.


Das wage ich zu bezweifeln. Wenn Sie lang genug graben, werden Sie in den Protokollen fündig.

Jüngst erst in der Angelegenheit um Former Chief Justice Schwertfeger. Die Retourkutsche war daher abzusehen.

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Solomon Foot

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66

Donnerstag, 3. Februar 2011, 03:33

Die Demokraten sollten anfangen ihrer Wählerschaft eine aktive und konstruktive Politik zu bieten. Als reine Protestpartei wurde die Demokratische Partei jedenfalls nicht durch Tomislav Katnaze ins Leben gerufen. Fangen sie an Verantwortung für dieses Land zu übernehmen Gentlemen!
Freedom from Government!

Doug Hayward

Former U.S. President

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67

Donnerstag, 3. Februar 2011, 10:10

Zitat

Original von Alricio Scriptatore
Natürlich stand diese Begründung nie zur Debatte, wenn es darum ging demokratische Administrationen zu besetzen, nicht wahr?


Ich darf daran erinnern, dass ich keine demokratische Regierungsmitglieder bestätigt habe, da ich erst mit der Amtszeit von President Fillmore in den Senat rückte.

Seien Sie sich aber versichert, dass ich bei einem demokratischen Präsidenten die gleichen Maßstäbe anlegen werde.

Zitat

Original von Alricio Scriptatore
Das wage ich zu bezweifeln. Wenn Sie lang genug graben, werden Sie in den Protokollen fündig.

Jüngst erst in der Angelegenheit um Former Chief Justice Schwertfeger. Die Retourkutsche war daher abzusehen.


Niemand nimmt den Republikanern ihre Kritik an den Entscheidungen der Senatoren übel. Jedoch sollte es auch wie in der Vergangenheit geschehen, dass sowohl die Entscheidungen, als auch die Kritik respektiert werden.

Ach bevor ich es vergesse: Sind Sie eigentlich wieder Mitglied der GOP oder warum engagieren Sie sich sosehr für die Partei, der sie schon seit Ihrer Amtszeit nicht mehr angehören?

Zitat

Original von Salomon Foot
Die Demokraten sollten anfangen ihrer Wählerschaft eine aktive und konstruktive Politik zu bieten. Als reine Protestpartei wurde die Demokratische Partei jedenfalls nicht durch Tomislav Katnaze ins Leben gerufen. Fangen sie an Verantwortung für dieses Land zu übernehmen Gentlemen!


Die Demokraten bieten den Bürgern eine aktive und konstruktive Politik. Das haben wir in den letzten vier Monaten gemacht und werden das auch in den kommenden vier Monaten tun. Der Präsident kann aber auch von sich aus bald anfangen, auf uns zuzukommen, denn dann werden wir aktiv und konstruktiv mit ihm zusammenarbeiten und auch unsere Ideen weiterhin einbringen. Denn jetzt zählen Taten statt Worte.
Douglas Cornelius "Doug" Hayward
Lieutenant Colonel des U.S. Marine Corps (Ret.)
Serena Democrat

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Doug Hayward« (3. Februar 2011, 10:11)


Liam Aspertine

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68

Donnerstag, 3. Februar 2011, 11:10

Zitat

Original von Solomon Foot
Die Demokraten sollten anfangen ihrer Wählerschaft eine aktive und konstruktive Politik zu bieten. Als reine Protestpartei wurde die Demokratische Partei jedenfalls nicht durch Tomislav Katnaze ins Leben gerufen. Fangen sie an Verantwortung für dieses Land zu übernehmen Gentlemen!
Dann hören Sie damit auf, das Land in einen Kriegsschauplatz zu verwandeln. Die gesamte republikanische Rhetorik zielt darauf ab, alle Erfolge sich selbst anzukreiden und alle Fehler den Demokraten. Und dann erwarten Sie, dass wir diesen Schwachfug als Fakt akzeptieren.

Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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69

Donnerstag, 3. Februar 2011, 12:30

Zitat

Original von Doug Hayward
Ach bevor ich es vergesse: Sind Sie eigentlich wieder Mitglied der GOP oder warum engagieren Sie sich sosehr für die Partei, der sie schon seit Ihrer Amtszeit nicht mehr angehören?

Ich bin zwar nicht Präsident Scriptatore, allerdings möchte ich eines bemerken: Das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten ist das in meinen Augen schwierigste der Welt, was nicht zuletzt an der Größe des Landes und der Diversität seiner politisch aktiven Bevölkerung liegt. Ich sehe hier eher das Engagement vergangener Präsidenten, die befürchten, dass ihre Aufgabe weiter erschwert wird (mutmaßlich aus politischen Motiven).

Dazu hat meine im Rückblick kontraproduktive Haltung zur Gewaltenteilung, die in dieser Form nicht durchführbar ist, unter Umständen beitragen. Zu meiner Verteidigung kann ich nur bemerken, dass ich meine entsprechende Position von damals sang- und klanglos unter den Teppich gekehrt habe, als es im Kongress um ein entsprechendes Amendment zur Verfassung ging. Es war schon unter Präsident Grey absehbar, dass eine restriktive Trennung mehr Nach- als Vorteile mit sich brächte.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
· · ·
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Liam Aspertine

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70

Donnerstag, 3. Februar 2011, 12:49

Die Verfassung verlangt in ihren ersten Artikeln nach solch einer Gewaltenteilung. Im Sinne der Attraktivität nach außen hin ist eine Trennung auch förderlich, damit die Neubürger auch gehalten werden können.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Liam Aspertine« (3. Februar 2011, 13:01)


Anthony J. Davenport

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71

Donnerstag, 3. Februar 2011, 14:50

Zitat

Original von Liam Aspertine
Die Verfassung verlangt in ihren ersten Artikeln nach solch einer Gewaltenteilung. Im Sinne der Attraktivität nach außen hin ist eine Trennung auch förderlich, damit die Neubürger auch gehalten werden können.


Dies erscheint einem besonders dann plausibel, wenn die eigene Partei gerade nicht in Regerungsverantwortung steht.
Anthony Jesse Davenport [R-SE]

Doug Hayward

Former U.S. President

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72

Donnerstag, 3. Februar 2011, 15:05

Zitat

Original von Anthony J. Davenport
Dies erscheint einem besonders dann plausibel, wenn die eigene Partei gerade nicht in Regerungsverantwortung steht.


Für mich erscheint das insbesondere dann plausibel, wenn meine Partei in Regierungsverantwortung steht. Denn dann hat sie auch die Möglichkeit, dem Ideal der Gewaltenteilung hinzuarbeiten.
Douglas Cornelius "Doug" Hayward
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73

Donnerstag, 3. Februar 2011, 15:12

Wie schon so oft gesagt: Die Idee (richtige Gewaltenteilung) ist unterstützenswert, aber personell kaum schaffbar.

Georges Laval

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74

Donnerstag, 3. Februar 2011, 15:18

Zitat

Original von Anthony J. Davenport

Zitat

Original von Liam Aspertine
Die Verfassung verlangt in ihren ersten Artikeln nach solch einer Gewaltenteilung. Im Sinne der Attraktivität nach außen hin ist eine Trennung auch förderlich, damit die Neubürger auch gehalten werden können.


Dies erscheint einem besonders dann plausibel, wenn die eigene Partei gerade nicht in Regerungsverantwortung steht.


Natürlich.

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Donnerstag, 3. Februar 2011, 15:26

Ja ja, schon gut.

Ob Ihr Vizepräsidentschaftskandidat und Ministeranwärter Silbermann im Falle eines demokratischen Wahlsieges zur Vereidigung erschienen wäre, konnten wir ja nun aus tatsächlichen Gründen nicht erfahren.

Ebenso wenig, wie ob Mr. Aspertine zu seinem Hearing als "Superminister" erschienen oder ihm mal wieder seine Menstruation nebst üblicher Unlustattacke dazwischen gekommen wäre.

Und zu dieser ominösen Ms. Morgan können Sie keine Auskunft geben, weil das ja "auf einer anderen Ebene liegt". Sehr geistreich, wirklich.

Um es zusammenzufassen: Sie hätten im Falle Ihres Wahlsieges binnen kürzester Zeit erlebt, dass auch Sie nur die Alternativen gehabt hätten:
  • förmlich oder zumindest faktisch aufzugeben;
  • Kongressmitglieder in ihre Administration zu berufen oder
  • unbekannte Minister zu ernennen, deren Verbindung zu Kongressmitgliedern "auf einer anderen Ebene" liegt.
Das hätte der Wähler haben können, wenn er es für einen gangbaren Weg befunden hätte. Sehen Sie sich also wirklich in der Position, hier den großen Moralisten zu markieren?
Ashley Fox


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Donnerstag, 3. Februar 2011, 15:32

Ich hatte einige Reps auf meiner Liste, die ich gefragt hätte und einige Unabhängige.

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Doug Hayward

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77

Donnerstag, 3. Februar 2011, 15:32

Allerdings wurde Senator Laval nicht gewählt.

Und nun liegt es bei dem republikanischen Präsidenten ein Kabinett aufzustellen.

Dass Sie sich also hier in Konjunktive zu flüchten suchen, spricht gegen Sie, Frau Kollegin.
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78

Donnerstag, 3. Februar 2011, 15:43

Zitat

Original von Georges Laval
Ich hatte einige Reps auf meiner Liste, die ich gefragt hätte und einige Unabhängige.


Aha. Und die Zuversicht, dass diese Republikaner und Unabhängigen ihre Kongressmandate aufgeben und/oder in den Midterm Elections nicht für den Kongress kandidieren würden, um unter einem demokratischen Präsidenten zu dienen, nahmen sie dabei woher?

Was mich auch interessieren würde: haben Sie evtl. Absagen für ihr Kabinett von z. B. Mr. Jameson oder Mr. Hayward erhalten, da diese nicht von ihren Kongressmandaten zurücktreten wollten? Und wenn ja, waren Sie immer noch zuversichtlich, an deren Stelle eben geeignete Kandidaten von außerhalb der Partei zu finden?

Und nehmen wir einmal an, President Cunningham böte Ihnen nun eine Funktion in seiner Administration an - würden Sie dafür von Ihrem Kongressmandat zurücktreten? Falls nein, welchen zu diesem Schritt bzw. zumindest einem Verzicht auf eine Kandidatur innerhalb der nächsten vier Monate bereiten Demokraten könnten Sie ihm als kompetente Persönlichkeit ans Herz legen?
Ashley Fox


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79

Donnerstag, 3. Februar 2011, 15:56

Kommt auf das Amt an Madame Fox. Ich bin kein Hellseher. Was sagt Ihnen übrigens, dass die Personen, die mir vorschwebten ein Kongressmandat inne haben?

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80

Donnerstag, 3. Februar 2011, 16:06

Sicher weiß ich das nicht. Darum habe ich ja auch gleich die Möglichkeit angesprochen, dass diese evtl. derzeit nicht dem Kongress angehören, jedoch für März eine Kandidatur geplant haben könnten.

Ich muss allerdings realistischerweise davon ausgehen, dass sie dem Kongress angehörten, da wohl keine der beiden Parteien ein allzu großes Reservoir fähigen Personals ohne Kongressmandat besitzt. Offen gesagt legte schon die Wahl ihres Vizepräsidentschaftskandidaten den Verdacht nahe, dass es bei dieser oberste Priorität hatte, niemanden aus dem Kongress abzuziehen bzw. für diesen zu "sperren".
Ashley Fox


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