Dies ist ein Archivforum. Die Registrierung neuer Benutzer ist deaktiviert. Es können weder neue Beiträge geschrieben werden, noch ist es erwünscht, Änderungen vorzunehmen.
Das astorische Forum ist unter https://us.astor.ws erreichbar.
Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: The United States of Astor. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
...dabei ist die MN einfach nur inaktiv geworden.
Die Regierung Varga I. war nun mal eine der besten.
Gerne, ich bin ein großer Fan von Mittel- und Südamerika und war vor dem Corona-Wahnsinn kurz vor meiner ersten Dienstreise nach Nicaragua.
Da ging das Stralienchaos los oder?
War nicht Cuello auch auf Salvagiti?
Zitat
Ja, macht nix, wenn wir einfach unser Land so einzeichnen dass es nicht an Bengali grenzt könnten wir simmen dass unsere Spanier bis ins bspw. 18. Jahrhundert keinen Kontakt mit denen hatten weil wegen viel unbewohntes Land zwischen uns?
Zitat
Wegen wo sie gelandet wären, da hab ich schnell mit dem Handy was draufgekritzelt.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Amrian Dali Abzianidze« (10. April 2020, 22:51)
Oh ne keine Sorge, das iPhone 11 Pro Max hat nen richtig netten fast 4000mAh Akku, mit 35% komm ich noch recht lang aus.
Zitat
Ja toll, also haben wir mal ne Vorstory und die Position des Landes. "Estados Unidos de Salvagiti" die Vereinigten Staaten von Salvagiti? Besteht aus kleinen Bundesstaaten die die Einwanderer gegründet haben und die sich dann zu einem Bund zusammengeschlossen haben weil in Einigkeit die Kraft liegt?
Zitat
Hm, leider ne. Hab nicht viel in Stralien verkehrt...
Zitat
Edit: Vielleicht könnten wir auch daraus machen dass sie ihre Kolonie in Astor Nueva Union nannten und die Albernier es einfach als New Union beibehalten haben?
Gerade die Idee des kulturellen Hybriden ist doch für die Geschichte Straliens nicht nur logisch, sondern bietet auch Simpotential. Gar nicht zu reden von der linguistischen Dimension, wenn wir davon ausgehen, daß Sinologismen in die anzunehmende hispanische Sprache eingegangen sind. Davon abgesehen halte ich es auch aus allgemeinen Gründen für geboten, die bisherige Ausgestaltung Straliens nicht über den Haufen zu werfen. Die Integration lateinamerikanischer und chinopischer Elemente sollte also ohne Weiteres möglich sein.
1. Zumindest in seiner RL-Geschichte habe ich Astor nie als imperialistischen Player wahrgenommen, zumindest nicht, wenn es um die Geltendmachung territorialer Ansprüche (neu oder irredentistisch etc.) ging. Das kann mit Blick auf die VL-Geschichte natürlich einmal anders gewesen sein.
Zitat
2. Mir fehlt, ergänzend zu 1, eine Doktrin des Sendungsbewußtseins im Sinne etwa einer neokonservativen Ideologie o.ä. Eine weitere Begründungsebene, die einer wie auch immer besetzten Administration dem Kongress gegenüber fehlen würde, wenn man eine expansive Politik begründen wollen würde.
Zitat
3. Ein weiteres Problem sehe ich bei den Parteien: Sowohl Republikaner als auch Demokraten haben in Astor das Problem zu zahm zu agieren. Wir versuchen zwar, das zu ändern, aber wir sind noch nicht so weit. Gerade bei den Demokraten sehe ich wenig Anlaß dazu, sich plötzlich im Sinne einer expansionistischen Politik zu äußern. Die Praxis zeigt ja eher das Bespielen anderer Politikfelder.
Zitat
4. Aus diesen grundsätzlichen Erwägungen ergibt sich also ein nicht unerhebliches Rechtfertigungsproblem. Umgehen könnte man dieses wohl nur dann, wenn man davon ausginge, Stralien sei aufgrund seines Zustandes als Failed State - Analog Somalia etwa im RL - eine derart asymmetrische Bedrohung für die nationale Sicherheit, daß eine dauerhafte auch zivile Kontrolle des Gebietes notwendig sei.
Zitat
Ausgehend von einem solchen Szenario wäre es sodann möglich, die Entwicklung weiterer Politikfelder in der astorischen Politik zu gestalten. Einhergehend idealerweise mit einer weiteren Ausgestaltung der VL-Geschichte.
Au contraire, Astor war doch in Stralien in den vergangenen Jahren sehr rege, wir haben sogar eine Marionettenregierung unterstützt, als wir den Norden militärisch gesichert hatten. Der Rückzug ist darauf zurückzuführen, dass man angenommen hat, Stralien sei wieder stabilisiert worden und zudem eine allgemeine Kriegsmüdigkeit in Astor vorhanden war.
Das war sicherlich eine invasive Außenpolitik, aber doch noch kein territoriale Expansion. Wenn die RL-USA heute in Panama klopfen würden, wäre das auch überraschend, trotz der Aktivitäten in Afghanistan, oder?
Der Rückzug ist durchgeführt worden, weil irgendein Präsident es so wollte.
Stabil war, so ich es simuliert habe, nur der nördliche Teil.
Zitat
Ich habe da aber zugegeben auch sehr hart simuliert und Caspari nicht viel Spielraum gelassen.
weil irgendein Präsident es so wollte.
Forensoftware: Burning Board®, entwickelt von WoltLab® GmbH
Forum online seit 18 Jahren, 7 Monaten, 14 Tagen und 4 Stunden