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Honorable Members, für gewöhnlich ist auch die Zeit zwischen den Jahren nicht für herausragende Arbeitsmoral der größten Mehrheit bekannt - allerdings würde uns damit ein ganz erheblicher Teil der Legislatur verloren gehen...
für gewöhnlich ist auch die Zeit zwischen den Jahren nicht für herausragende Arbeitsmoral der größten Mehrheit bekannt
Dann hätten wir eigentlich diese Legislatur gar nicht zu beginnen brauchen. Erfreulich ist immerhin dass der Schlendrian, mit wenigen Ausnahmen, über die Partei- und Kammergrenzen hinweg salonfähig geworden ist. Wir müssen uns also immerhin nichts gegenseitig vorhalten.
Wenn eine Weihnachtspause, dann fände ich 24. bis und mit 26. Dezember für ausreichend.
Congressman,
ich beschreibe lediglich die zu erwartenden Auswirkungen der anstehenden Festtage, nichts, was ich mir wünschen oder fordern möchte. Wir können gerne weiterarbeiten, aber die Beteiligung wird noch unter dieses Niveau fallen, das jetzt vorherrscht, so meine Prognose.
Former Senator for Laurentiana
Former Governor of Laurentiana
Former Member of the House of Representatives
Former Lieutenant General (NG) and
Commandant of the Laurentiana National Guard
Ich möchte mich hiermit ebenfalls gegen eine Pause aussprechen.
Social education worker, owner of the Thomson's Bookstore
«A part-time worker is fully employed, half the time. In other words, they are part-time unemployees.» ― Jarod Kintz
«I believe in a relatively equal society, supported by institutions that limit extremes of wealth and poverty. I believe in democracy, civil liberties, and the rule of law. That makes me a liberal, and I’m proud of it.» ― Paul Krugman
Sie fordern wie kein zweiter, dass der Kongress wieder zu einem Arbeitsparlament wird. Dieser Forderung kann ich mich mit ganzem Herzen anschließen. Ihre Vorschläge dazu waren bisher in meinen Augen allerdings nicht hilfreich. Ich möchte daher einen eigenen Vorschlag vorbringen:
Congressman Baumgartner, Sie möchten dass der Kongress arbeitet? Setzen Sie ein Zeichen. Fangen Sie in ihrer Kammer an. Fangen Sie in ihrer Partei an. Fragen Sie ihren Kollegen Congressman Ford, warum es nun schon geschlagene 17 Tage gedauert hat - ein ganzes Viertel der Legislaturperiode! - und die Konstitutierung des Repräsentantenhauses noch immer nicht abgeschlossen ist. Fragen Sie ihn warum er sich freiwillig meldet einen Vorgang zu leiten, den er dann offenbar unwillens ist, verantwortungsvoll zu betreuen. Zeigen Sie, dass Sie nicht nur Phrasen dreschen, sondern sich auch konkret gegen die Akteure aussprechen, die dafür verantwortlich sind, dass dieser Kongress so schleppend arbeitet wie er es ihrer Meinung nach tut.
dass man immer erst Grobheiten androhen muss ... Ich warte ja direkt auf den ersten Senator, der öffentlich abstimmt, weil er "Vote" sieht und sonst nichts liest ...
Aber an dieser Stelle sei auch eine Lanze gebrochen für alle Betriebsblinden. So etwas kommt nun einmal vor, wenn man effizient arbeitet.
mir ist auch nicht ganz klar, warum Sie in einer noch nicht offiziell beendeten Aussprache, unter Androhung von Disziplinarmaßnahmen, das Wort verbieten.
Grundsätzlich würde mich noch interessieren, warum diese Abstimmung überhaupt geheim erfolgt? Die Aussprache, klar - aber die Abstimmung über die Veröffentlichung? Muss ich dann beantragen, die Abstimmungsprotokolle freizugeben, was dann wieder geheim abgestimmt wird - etc.
Ich werde mich hier öffentlich nicht zu einem geheimen Vorgang äußern und ermahne Sie dazu, dies ebenfalls nicht zu tun.
Der gesamte Vorgang ist geheim. Sollte das Protokoll veröffentlicht werden, wird auch die Abstimmung veröffentlicht.
Sollte dies nicht der Fall sein, so sehe ich keinen Grund, weshalb einem bestimmten Kongressmitglied durch die öffentlichen Medien ein antidemokratischer Vorwurf gemacht werden sollte, weil er gegen die Öffentlichkeit eines parlamentarischen Vorgangs gestimmt hat.
Der Vorgang und die Abstimmung über die Veröffentlichung haben den gleichen Geheimhaltungsstatus. Deswegen findet die geheime Abstimmung in derselben Sitzung statt wie die geheime Beratung zur Sache.