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New Beises | Residenz des Bischofs

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81

Freitag, 21. Oktober 2016, 19:27

Handlung:Lauscht den Ausführungen Edwards mit nun ernster Miene. Seine Aufgabe war die Überprüfung des diözesanen Lehramtes, den Einstieg in die Strukturen - der schon viele fragen aufwarf - überlässt er also dem Vertreter des Staatssekretariats.
H.E. Ottavio Rizzo
Valsantic-Catholic Titular Bishop of Capitolias
Prefect of the Commission for the Beatification and Canonization in the Congregation for the Doctrine of the Faith
Apostolic Inquisitor ad hoc for the Diocese of New Beises

Edward Napiero

Apostolischer Visitator ad hoc

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82

Freitag, 21. Oktober 2016, 19:29

Handlung:Ein Bote bringt dem Bischof die angeforderten Unterlagen aus dem Registration Office.



Ich fand etwas aber ob das so noch stimmt:
Christen: 92%

- Katholiken: 40%

- Baptisten: 20%

- Methodisten: 10%

- Presbyterianer: 8%

- Lutheraner: 12%

- Albernische Kirche: 2%
[/i]

- Andere: 3,5%

Juden: 3%

Buddhisten: 0,1%

Muslime: 0,1%

Indianisch: 0,3%

Nichtreligiöse: 7%



Auch diese Zahlen stimmen nicht überein.

Fläche: 659.957 km²

Einwohner: 35.224.500
Ethnische Zusammensetzung: Weiß: 48,1 %, Farbig: 26,7%, Renzianisch: 0,5 %, Meridianisch: 21,8%, Indigen: 2,3%, Andere: 0,6 %
Religiöse Zusammensetzung: Christlich: 85,7 %, Jüdisch: 1,9 %, Muslimisch: 0,7 %, Indigen: 1,7 %, Buddhistisch: 0,5 %, Konfessionslos: 6,4 %, Andere Religionen: 3,2 %

Größte Städte:
New Beises: 3.500.000 - Bischofssitz
Crescent City: 1.100.000
Pressly: 670.000

Ich musste nochmals nachrechnen wenn man davon ausgehen würde das jedes Bistum gleich viele Menschen hat, dann würde jedes Bistum 10 Millionen mitglieder haben. Auf dazu kommendes Land von ca. 219 500 km².
Da aber Statistisch das Bistum New Beises, das grösste der drei ist und es die meisten Einwohner hat, liegt bei mir immer mehr der verdacht vor das Sie werter Bruder nicht ganz ehrlich mit uns sind und Sie das Land, die Leute und das Bistum nicht wirklich kennen.
His Grace The Most Rev. Bishop Edward Napiero
Apostolischer Visitator ad hoc for the Diocese of New Beises
Obispo titular de Estella

83

Freitag, 21. Oktober 2016, 20:16

Eine gewisse Abweichung zwischen zwei Statistiken mag ja noch logisch erklärbar sein, aber das finde ich nun sehr gravierend.
Handlung:gibt er sachlich seine Meinung zu Protokoll.
H.E. Ottavio Rizzo
Valsantic-Catholic Titular Bishop of Capitolias
Prefect of the Commission for the Beatification and Canonization in the Congregation for the Doctrine of the Faith
Apostolic Inquisitor ad hoc for the Diocese of New Beises

Joseph Theodore Dietz

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84

Samstag, 22. Oktober 2016, 00:47

​"Mr. Napiero, Mr.Rizzo,

drohen Sie freundlicher Weise nicht, ich hab es nicht nötig, irgendwelche
Bücher zu frisieren, nur damit Sie Ihre von Gott verlassenen Liberalen
bekommen!

Ich bin Hirte des Sprengels New Beises mehr interessiert mich nicht! weder bin
ich Statistiker noch Rechenmeister, ich kümmere mich darum das, meine Schafe,
im Sinne unserer alten katholischen Kirche erzogen werden! Das mag Ihnen als Liberale
nicht gefallen ,aber bitte lassen Sie unseren Sprengel in Ruh und machen Sie
nicht daraus ein Sodom und Gomora , wie es in Astoria City zur Zeit herrscht ,
wo Schwule sich öffentlich äußern, Priester für diese Widernatürlichen eintreten!

Ich habe Sie freundlich in meinem Hause empfangen und nun bitte ich Sie
freundlich zu gehen und Seiner Heiligkeit, sowie dem Großinquisitor meine
besten Grüße auszurichten!

Wir die Geistlichkeit des Sprengels New Beises haben uns nichts zu Schulden
kommen lassen! In Ihren Augen möglicher Weise, da wir alles so genannte Liberale
ablehnen.

Möglicherw4eise hat Ihr Besuch auch mit der Wahnvorstellung des Monsignore von
Löwenburg in Bazen /Dreibürgen zu tun. Ich versichere Ihnen wir stehen voll und
ganz zu unserer alten Mutter Kirche, wir lehnen nur jegliche liberale Neuerung
ab!"
Joseph Theodore Dietz
Dr.theol.
Bischof Emeritus von New Beises und Octavia
Bischof von St.Vincentius



85

Samstag, 22. Oktober 2016, 01:13

Bruder Joseph, wir sind hier erschienen, um uns im Auftrag Seiner Heiligkeit einen Eindruck von Ihrer Diözese zu machen, nachdem einige Ereignisse eingetreten sind, die die Kurie besorgen. Für Sie scheint "Liberale" ein Kampfbegriff zu sein, gegen alles was Sie empört. Vor Ihnen stehen katholische Bischöfe, Beauftragte unmittelbar das Heiligen Stuhls und in diesem Sinne bitte ich Sie in aller Höflichkeit, mit allem Respekt und in brüderlicher Achtung, Ihre Aussage noch einmal zu überdenken.
H.E. Ottavio Rizzo
Valsantic-Catholic Titular Bishop of Capitolias
Prefect of the Commission for the Beatification and Canonization in the Congregation for the Doctrine of the Faith
Apostolic Inquisitor ad hoc for the Diocese of New Beises

Joseph Theodore Dietz

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86

Samstag, 22. Oktober 2016, 09:56

"Meine Brüder in Christo,
mit aller gebotenen Höflichkeit, ich kümmere mich um meinen Sprengel New Beises, allesa andere isst nicht meine Aufgabe und interessiert mich auch nicht. Einzige ausnahmen isz die Priorei St. Joseph in Astoria State, welche zum St. Joseph-Kloster gehört. Ich befasse mich nicht mit irgendwelche Zahlen oder Statistiken, für so etwas gibt es Untergebene.
Mir ist es wichtiger das es hier läuft das die Gottesdienste abgehalten werden ect.
Einst wurde mir nahgelegt mich aus der Politik rauszuhalten und jetzt soll ich mich urplötzlich um solch weltlichen Kram kümmern.
Zu den anderen Punkt, Liberal ist für uns ein Kampfbegriff den wir wollen nicht solch ein Sodom und Gomorrha wie in Astoria City. Dort gibt sich die Wiedernatürlichkeit die Klinke in die Hand und Priester unserer Kirche, anstatt es zu verdammen und anzuprangern, unterstützen dieses Treiben auch noch, jedoch hat unserer Herr mit dere Priorei, einen Fels die wiedernatürliche Brandung gesetzt.
Ich respektiere euch meine Brüder als Vertreter des Heiligen Stuhl, also bitte ich respektiert mit als Vertreter des Sprengels New Beises."
Joseph Theodore Dietz
Dr.theol.
Bischof Emeritus von New Beises und Octavia
Bischof von St.Vincentius



Edward Napiero

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87

Samstag, 22. Oktober 2016, 10:02

Werter Bruder ich werde euer Bitte zu gehen nicht nachkommen, ich möchte sie dringlichst an ihre Pflichten Gegenüber des Heiligen Vaters erinnern, speziell an die "Gehorsamkeit".

Handlung:Präsentiert das Schreiben vom Kardinalstaatssekretär über die Visitation.








Angelus Cardinalis Rossi,
Secretarius Status Cardinalis,
Episcopus Cardinalis Sanctae Iuliae,
Archepiscopus titularis ex Forum Matianiisis




An Seine Exzellenz Erzbischof Tanner A. Cloyd, Metropolit von der Kirchenprovinz von Astor,

Werter Bruder im Bischöflichen Dienst,



Durch die Acta Sanctae Sedis vom 19.IX.2016 AD,
verkündet im Amtsblatt des Heiligen Stuhls am Gestrigen Tag,
beauftragte der Heilige Vater den werten
Bruder Bischof Edward Napiro zum Apostolischen Visitator ad hoc und den werten
Bruder Bischof Ottavio Rizzo zum Apostolischen Inquisitor ad hoc,
die aktuellen Umständen in der Suffragan Diözese New Beisis, zu untersuchen.

Die Beauftragten sind bei der Ausführung ihres Auftrages nach besten Fähigkeiten zu Unterstützen und Ihre Anweisungen ist folge zu leisten.


Gegeben im Kardinalstaatssekretariat des Heiligen Stuhls am 20. September im Jahre des Herren 2016



sig.


___________________________________________________
Dr. Angelo Kardinal Rossi
Kardinalstaatssekretär von Valsanto





Simon II.
Episcopus Valsantino Vaticanoque, Vicarius Iesu Christi, Successor Principis Apostolorum, Summus Pontifex Ecclesiae Universalis, Princeps sui iuris Status Valsantinae, Patriarcha Occidentis Orientisque, Servus Servorum Dei,

an die ehrwürdigen Brüder, die Kardinäle, Erzbischöfe, Bischöfe, Priester, Diakone und an die übrigen Glieder des Volkes Gottes

Convocatio Apostolico über die Entsendung von Päpstlichen Beauftragten in die Kirchenprovinz Astor


Nachdem Uns durch Unseren Nuntius Frederico, Titularbischof von Malliono, den wir an den Sitz der Regierung der Vereinigten Staaten und Unseres Metropoliten der Kirchenprovinz Astor entsendet haben, diverse Berichte über die Diözese Neo Beisesni in ecclesiastica provincia Astoria erreicht haben, möchten Wir in Unserer väterlichen Sorge um die Unserer Sorge anvertrauten Gläubigen und Unserer brüderlichen Fürsorge für Unseren Bischof Joseph Theodore einen genaueren Einblick in die Angelegenheiten der Bistumsgemeinde nehmen.
Wir verfügen daher auf Anraten Unseres Staatssekretärs Angelo, Kardinalbischof von Santa Julía und Titularbischof von Forum Matianii und unseres Großinquisitors Robert, Dekan Unseres Kardinalkollegiums, Kardinalbischof von Nuesca und Titularerzbischof von Tigualu das Folgende:


1. Wir berufen Unseren Bruder im Bischofsamt Edward, Titularbischof von Estella, aus dem Staatssekretariat Unserer Kurie zum Apostolischen Visitator ad hoc.
2. Ebenso berufen Wir Unseren Bruder im Bischofsamt Ottavio, Titularbischof von Capitolias und Präfekt Unserer Kommission für die Kanonisation aus der Kongregation für die Glaubenslehre Unserer Kurie zum Apostolischen Inquisitor ad hoc.
3. Unsere so berufenen Beauftragten statten Wir mit der Vollmacht aus, in Unserem Namen die Diözese New Beises zu besuchen und sich über die Lage der Gemeinde umfassend zu unterrichten. Wir statten Sie auch kraft Unserer Apostolischen Gewalt mit den dafür notwendigen Rechten und Privilegien unter der Aufsicht Ihrer Kongregationen und Unserer Aufsicht aus.
4. Wir ermahnen Unseren Metropoliten Tanner, Unseren Bischof Joseph Theodore, Unseren Klerus und alle anderen Glieder des Volkes Gottes in der Diözese New Beises und der Kirchenprovinz von Astor, Unsere Beauftragten bei der Ausführung Unseres Auftrages nach besten Fähigkeiten zu Unterstützen und Ihre Anweisungen gerne anzunehmen und zu respektieren, als seien es die Anweisungen Unserer Kongregationen in Ausübung der ihnen zuteil werdenden apostolischen Gewalt.


Valsanto,
Am 19. Tage des September im Jahre des Herren 2016




Mit ihren Tun uns gegenüber wie Bruder Ottavio schon ihnen Aufgezeigt hat, verletzten sie ihre Gehorsamkeit gegenüber diesem Apostolischen Dekret des Heiligen Vater sowie der Gehorsamkeit die Sie geschworen haben bei ihrer Priester und Bischofsweihe.
Wenn sie an einem Guten Bericht unserer Seite interessiert sind, dann bitte ich sie nochmals zu Kooperieren.
Wenn sie das Verhalten was sie an den Tag legen weiter verfolgen so sehe ich mich gezwungen dies mit einem Negativ in meinem Bericht zu erwähnen.
Welche Konsequenten daraus folgen werden, da werde ich mir kein urteil daraus machen.
His Grace The Most Rev. Bishop Edward Napiero
Apostolischer Visitator ad hoc for the Diocese of New Beises
Obispo titular de Estella

Joseph Theodore Dietz

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88

Samstag, 22. Oktober 2016, 10:21

"Brüder, ich kenne das Schreiben, ich habe euch so weit es mir möglich war , soweit meine Kenntnisse waren unterstützt, mich interessieren keine Zahlen, die Gläubigen sollen den Gottesdienst besuchen und gefälligst etwas in den Opferstock werfen und hinter geläutert von dannen gehen ,darin sehe ich , genau wie meine Priester ihre Aufgabe, in nicht anderen! Bruder Napiero noch einmal drohen Sie mir nicht, denn ansonsten gehen ich beim Heiligen Stuhl gegen Sie vor!
Ein Zitat aus der Schrift des Heiligen Vaters: Die Beauftragten sind bei der Ausführung ihres Auftrages nach besten
Fähigkeiten zu Unterstützen und Ihre Anweisungen ist folge zu leisten. Das und genau das habe ich getan Sie nach besten Wissen nunterstützt, nicht mehr und nicht weniger. was bitte wünschen Sie noch?"
Joseph Theodore Dietz
Dr.theol.
Bischof Emeritus von New Beises und Octavia
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Joseph Theodore Dietz« (22. Oktober 2016, 13:48)


Edward Napiero

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89

Samstag, 22. Oktober 2016, 12:42

Die Beantwortung aller unserer Fragen in Wahrheit, alle Fakten, Dokumenten und Bücher.
His Grace The Most Rev. Bishop Edward Napiero
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Joseph Theodore Dietz

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90

Samstag, 22. Oktober 2016, 13:54

Die Beantwortung aller unserer Fragen in Wahrheit, alle Fakten, Dokumenten und Bücher.

"Werfen Sie mir die Sünde der Lüge vor? Nochmals ich bin Priester und kein Statistiker! Was ich Ihnen mitteilen konnte habe ich getan, soweit es meinen Sprengel betraf! Was Sie ansonsten nach Laurentiana und den anderen Bistümer fragen, kann ich Ihnen nicht beantworten und das ist auch nicht meine Aufgabe, es sei man überträgt sie mir! das was ich habe habe ich vorgelegt mehr habe ich nicht!"

Handlung:Ungeachte der Gäste schaut Dietz auf den Regulator und läutet die Glocke, auf das der Butler erscheine.
Joseph Theodore Dietz
Dr.theol.
Bischof Emeritus von New Beises und Octavia
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91

Samstag, 22. Oktober 2016, 17:18

Handlung:Macht sich eine schnelle Notiz.

Joseph, der Heilige Vater hat uns zu Ihnen gesandt, weil er über die Berichte in ernster Sorge ist, wonach Sie und Ihr Klerus sich wiederholt abfällig insbesondere über Minderheiten geäußert haben, gar den Gottesdienst und andere heilige Handlungen wahlweise für Aufrufe zur Gewalt oder zu Gunsten Ihnen nahestehender Personen missbraucht habt. Wir muss einen Eindruck verschaffen, inwieweit diese Schilderungen der Realität entsprechen, da der Heilige Vater nicht recht glauben kann, dass ein Bruder im Bischofsamte zu solcherlei Verhalten neigt.
Es geht hier nicht um eine theologische Haltung in Streitfragen und es geht hier auch nicht um Statistiken oder dergleichen, sondern um die Frage, ob das Bistum New Beises ordentlich geführt wird oder es hier zu Verstößen gegen die Sakramentsordnung und Handlungen wider der apostolischen Autorität über die Gemeinde kommt.
Sie sind für uns der erste Ansprechpartner in den Angelegenheiten des Ihnen anvertrauten Bistums und dementsprechend informieren wir uns hier zunächst über die Grundlagen des Bistums, um die Lage insgesamt einschätzen zu können.
Handlung:Er wälzt in einer der mitgebrachten Akten mit dem Wappen der Kongregation.

Aber wenn Sie lieber nicht erst über die generelle Lage des Bistums sprechen wollen, dann hätte ich eine ganz konkrete Frage aus meinem Geschäftsbereich: Die Bistumsgemeinde erhielt vor einiger Zeit die Spende eines Altars aus dem Anlass der gewaltsamen Niederschlagung sogenannter "Negeraudstände", wie die Akten den Anlass benennen. Nach der Intervention der Kongregation wurde der Altar dem Bericht zufolge nicht aufgestellt, aber eine Messe gelesen, die wiederum eine Intervention auslöste. Was habt das Bistum in dieser Angelegenheit - Prelate Kuczynski den Akten nach betreffend - unternommen?
H.E. Ottavio Rizzo
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Joseph Theodore Dietz

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92

Samstag, 22. Oktober 2016, 19:58

Handlung:Macht sich eine schnelle Notiz.

Joseph, der Heilige Vater hat uns zu Ihnen gesandt, weil er über die Berichte in ernster Sorge ist, wonach Sie und Ihr Klerus sich wiederholt abfällig insbesondere über Minderheiten geäußert haben, gar den Gottesdienst und andere heilige Handlungen wahlweise für Aufrufe zur Gewalt oder zu Gunsten Ihnen nahestehender Personen missbraucht habt. Wir muss einen Eindruck verschaffen, inwieweit diese Schilderungen der Realität entsprechen, da der Heilige Vater nicht recht glauben kann, dass ein Bruder im Bischofsamte zu solcherlei Verhalten neigt.
Es geht hier nicht um eine theologische Haltung in Streitfragen und es geht hier auch nicht um Statistiken oder dergleichen, sondern um die Frage, ob das Bistum New Beises ordentlich geführt wird oder es hier zu Verstößen gegen die Sakramentsordnung und Handlungen wider der apostolischen Autorität über die Gemeinde kommt.
Sie sind für uns der erste Ansprechpartner in den Angelegenheiten des Ihnen anvertrauten Bistums und dementsprechend informieren wir uns hier zunächst über die Grundlagen des Bistums, um die Lage insgesamt einschätzen zu können.
Handlung:Er wälzt in einer der mitgebrachten Akten mit dem Wappen der Kongregation.

Aber wenn Sie lieber nicht erst über die generelle Lage des Bistums sprechen wollen, dann hätte ich eine ganz konkrete Frage aus meinem Geschäftsbereich: Die Bistumsgemeinde erhielt vor einiger Zeit die Spende eines Altars aus dem Anlass der gewaltsamen Niederschlagung sogenannter "Negeraudstände", wie die Akten den Anlass benennen. Nach der Intervention der Kongregation wurde der Altar dem Bericht zufolge nicht aufgestellt, aber eine Messe gelesen, die wiederum eine Intervention auslöste. Was habt das Bistum in dieser Angelegenheit - Prelate Kuczynski den Akten nach betreffend - unternommen?
"

Also liebe Brüder die theologische Grundlage dieses
Sprengels ist der konservative Katholizismus. Wir haben nie zur Gewalt aufgerufen,
im Gegenteil unser Gotteshaus wurde von einer Rotte von Schwarzen geschändet,
sie nahmen den Heiland ab und teerten ihn. Möglicherweise war es auch nur Farbe
aber das genügte, der Altar musste abgebaut werden. Ich habe nach dem die
hochherzige Spende me4ines Bruders des Herrn Senators, nicht angenommen werden
durfte , mich selbst um Ersatz gekümmert und einen Altar des Dreibürgener
Meisters Veit Engelhard erstanden, den alten Altar habe ich auseinander nehmen
lassen und die teile welche unbeschmutzt auf dem Kunstmark verkauft , so
brachte er wenigstens der gemeinde noch nutzen. Es ist doch ganz normal dass
man für seine Lieben eine Messe lesen lässt, früher war das viel verbreiteter,
was habt ihr dagegen?

Minderheiten, Schwarze die unser Haus zerstören, gewalttätige Aufstände
anzetteln, oder meint ihr jene widernatürlichen Buhler wie es sie in Astoria City
zuhauf gibt?

Ach ja die heiligen Sacramente, wir firmen , wir konfermieren, wir taufen, wir verheiraten,
allerding nur Mann und Weib, wie es der Herr in der Heiligen Schrift vorsieht,
alles von konservativen Standpunkt aus gesehen.

Kein Bistum wird so streng und so straff geführt wie der Sprengel New Beises,
als Sohn eines Großunternehmers weiß ich wie man ein Unternehmen leitet, ein Bistum
ist nichts anderes.

Zurück also zur Altarspende, diese wurde an den Antiquitätenhändler von und zu
Kalk aus Dreibürgen verkauft, jener schaffte ihn, meines Wissens nach Valsanto.

Es wurde eine Dankesmesse zum Ende der aufstände gelesen, was die
aufrührerischen schwarzen zum Anlass nahmen uns zu diffamieren. In einem hatte
Bruder Kuczynski recht man hätte die Schwarzen exkommunizieren sollen, als Strafexzempel,
damit jeder weiß wo sein Platz ist!

Was nun Prälat Kuczynski angeht er wurde von den Predigten ausgeschlossen, war
vierzehn Tage Aushilfe im Haus des guten Hirten, sieben Tage an der St. Peter
School vierzehn Tage im St. Joseph-Kloster und wurde von mir als Verkünder des
Wort Gottes in die Stadt der Sünde, nach Astoria City geschickt. er hat sich
überall prächtig bewährt und ist inzwischen wieder daheim.

Das meine Brüder ist was ich tue, Amen"
Joseph Theodore Dietz
Dr.theol.
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93

Samstag, 22. Oktober 2016, 22:55

Handlung:Fasst zusammen, er muss sich beherrschen.

Sie halten also Gläubige mit einer anderen Hautfarbe als Ihrer für exkommunikationswürdig?
Handlung:Sieht noch einmal in die Akten.

Die Messe wurde also nicht wie hier berichtet als Dankmesse für die Niederschlagung des Aufstandes, sondern als Dankmesse für die Rückkehr zum Frieden wenn man so will gehalten, Bruder?
Handlung:Abermals ein Blick in die Akten.

Der Kongregation liegt eine Beschwerde vor, wonach Sie am 26.03. diesen Jahres in einer Messe dafür gebetet haben, dass Ihr Neffe zum Senator gewählt werden möge, ist das richtig? - Eine weitere Messe hielten Sie mit ähnlichem Anlass fünf Monate später?
Dann, eine weitere Beschwerde von Ende April, der Anlass für ein außerordentliches Geläut wurde offiziellmit dem Ende der Amtszeit eines Kritikers Ihres Neffen benannt.
Am 19. Juli dann hielt angeblich ein Priester mit dem Namen McGill... - äh, ja, ich glaube McGill soll das heißen... - McGill eine Messe ab, in der er predigte, dass die Aufnahme in das Reich Gottes einfacher werde für die Wähler, die ihre Stimme Ihrem Verwandten geben.
Schließlich beobachtete ein Gemeindemitglied, wie Sie einen Gläubigen anderer Hautfarbe aus der Cathedral warfen, das stammt von Ende August.
H.E. Ottavio Rizzo
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Joseph Theodore Dietz

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94

Sonntag, 23. Oktober 2016, 00:14

Sie halten also Gläubige mit einer anderen Hautfarbe als Ihrer für exkommunikationswürdig?
" Jeder der in ein Gotteshaus einbricht und es endweiht, ist exkommunikationswürdig, egal welcher Hautfarbe Bruder Rizzo! Seht Ihr das etwa anders?"
Joseph Theodore Dietz
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Joseph Theodore Dietz« (23. Oktober 2016, 00:27)


Joseph Theodore Dietz

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95

Sonntag, 23. Oktober 2016, 00:19

Die Messe wurde also nicht wie hier berichtet als Dankmesse für die Niederschlagung des Aufstandes, sondern als Dankmesse für die Rückkehr zum Frieden wenn man so will gehalten, Bruder?
"Ganz Recht, wir dankten dem Herr, das endlich wiedere Frieden in die Bundesstaaten einkehrte und die Aufrührer niedergerungen wurden. Oder wollen Sie Bruder Rizzo , mir erklären wir sollen für Aufrührer beten?
Joseph Theodore Dietz
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Joseph Theodore Dietz

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96

Sonntag, 23. Oktober 2016, 00:52

Der Kongregation liegt eine Beschwerde vor, wonach Sie am 26.03. diesen Jahres in einer Messe dafür gebetet haben, dass Ihr Neffe zum Senator gewählt werden möge, ist das richtig? - Eine weitere Messe hielten Sie mit ähnlichem Anlass fünf Monate später?
Dann, eine weitere Beschwerde von Ende April, der Anlass für ein außerordentliches Geläut wurde offiziellmit dem Ende der Amtszeit eines Kritikers Ihres Neffen benannt.
Am 19. Juli dann hielt angeblich ein Priester mit dem Namen McGill... - äh, ja, ich glaube McGill soll das heißen... - McGill eine Messe ab, in der er predigte, dass die Aufnahme in das Reich Gottes einfacher werde für die Wähler, die ihre Stimme Ihrem Verwandten geben.
Schließlich beobachtete ein Gemeindemitglied, wie Sie einen Gläubigen anderer Hautfarbe aus der Cathedral warfen, das stammt von Ende August.


" Das ist so nicht korrekt, Sie sollten Ihre Spione
besser Schulen, Bruder Rizzo! Ich Höchstselbst zelebrierte eine Messe nach dem
nein Bruder zum Senator und meine Nichte zum Governor gewählt wurden, ich
zelebrierte die Messe aber auch für den Senator von Laurentiana und
schickte eine Fürbittgebet für meinen Neffen , damals Bürgermeister der damals
noch sauberen Stadt Astoria City! Was sehen sie daran unrechtes, früher tat das
jeder kirchliche Würdenträger und es war gut so! natürlich habe ich eine
weitere Messe abgehalten als mein Neffe Governor werden wollte und sein größter
Gegner aus dem Amt schied! Die Familie hält nun einmal zusammen!

Einen Bruder des Namens haben wir nicht! Falls Sie aber Monsignore
McGillighan meinen wurde er abgemahnt, da der Anlass hinfällig war, sprich
Rückzug dieses Neffen.

Nun zum letzten Punkt, an Ihrer Stelle lieber Bruder Rizzo, würde ich nun doch
meine Spione wechseln! Denn das hier ist eine bösartige Lüge und eine
Verleumdung, das ich diesen Akt nicht auf mir sitzen lassen würde, muss Ihnen klar sein.
Eines Tages betrat ein Neg.....äh..
[i]Schwarzer mein Gotteshaus.[/i]
Da er die ganze Zeit darin herumschlich, begann ich ihn
zu beobachten, er hätte ja ein Krimineller sein können. Irgendwann trat ich auf
ihn zu und sprach ihn an. Der Ne..äh... Schwarze erzählte dass er seit ewigen
Zeiten kein Gotteshaus mehr betreten hatte. Ich lud ihn ein mit mir zu beten
und danach den Segen von mir zu empfangen. Dazu forderte ich den Mann auf
niederzuknien. Der N..äh...Schwarze weigerte sich, es entstand darob ein
Disput, worauf der Kerl fluchend und schimpfend unser Gotteshaus von
SELBST verließ. Ich ordnete darauf hin an, das gesamte Gotteshaus mit
Weihwasser und Weihrauch auszusprengen!

Soviel zum Wahrheitsgehalt Ihrer Berichterstatter, Bruder Rizzo!"
Joseph Theodore Dietz
Dr.theol.
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97

Sonntag, 23. Oktober 2016, 15:46

Handlung:Notiert sich nun eine ganze Menge, um dann ruhig, aber bestimmt zu antworten.

Joseph, die Kurie pflegt nicht, "Spione" in Bistümer zu schicken. Die Beschwerden stammen von Gläubigen, die diese Ereignisse verfolgt und sie wahlweise an den Metropoliten oder den Nuntius getragen haben. Wir bekommen diese Schilderungen nur auf den Schreibtisch.
War die Forderung, die Exkommunikation von "den Schwarzen" oder die Exkommunikation von Einbrechern in Gotteshäuser?
Was die Frage eines Dankgottesdientes angeht, Ich hielte es durchaus für im Sinne des Herren, sich auch um die zu bemühen, die Unrecht getan haben und dafür zu beten, dass sie umkehren und ihnen Vergebung zu teil wird. Diese Position hat Kardinal Fischer ja auch in einem Schreiben dargelegt.
Handlung:Sieht noch einmal genauer hin - mit viel Fantasie war dieses Geschreibsel als der Rest des Namens zu erkennen.

McGillighan also, in Ordnung. Dann erzählen Sie mir doch etwas über diese Angelegenheit - wo sahen Sie das Problem seines Verhaltens? - Und zu den anderen Messen: Diese wurde also allein aus dem Zweck Ihrer Angehörigen abgehalten? Verraten Sie mir doch auch, ob dieses Ritual in Ihrer Gemeinde üblicherweise praktiziert wird oder ob es als ein besonders Reinigungsritual gedacht war. In letzterem Falle würde mich interessieren, weshalb ihr es für erforderlich hieltet, außerhalb des Gottesdienstes eine solche Zeremonie abzuhalten.
H.E. Ottavio Rizzo
Valsantic-Catholic Titular Bishop of Capitolias
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Joseph Theodore Dietz

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98

Sonntag, 23. Oktober 2016, 17:33

Zitat

Joseph, die Kurie pflegt nicht, "Spione" in Bistümer zu schicken. Die
Beschwerden stammen von Gläubigen, die diese Ereignisse verfolgt und sie
wahlweise an den Metropoliten oder den Nuntius getragen haben. Wir
bekommen diese Schilderungen nur auf den Schreibtisch.

War die Forderung, die Exkommunikation von "den Schwarzen" oder die Exkommunikation von Einbrechern in Gotteshäuser?

Was die Frage eines Dankgottesdientes angeht, Ich hielte es durchaus
für im Sinne des Herren, sich auch um die zu bemühen, die Unrecht getan
haben und dafür zu beten, dass sie umkehren und ihnen Vergebung zu teil
wird. Diese Position hat Kardinal Fischer ja auch in einem Schreiben
dargelegt.


"Werter Bruder Rizzo, ich weiß zwar nicht wo diese so
genannten Gläubigen herkamen, sicherlich nicht aus unserem konservativen
Sprengel. Hierorts ist es nicht üblich, dass man seinen Priester oder seinen Bischof
anschwärzt! Es mag durch aus Beschwerden gegeben haben unter anderem von eine
Bande von Unruhestiftern genannt "The Wall", welche ein privaten
Kleinkrieg gegen meine Familie führt. Andre waren möglicherweise sogenannte
Liberale.

Nun Bruder wer in ein Gotteshaus einbricht und es endweiht, dem steht eine
Strafe zu, ich habe nur die Exkommunikation gefördert und nicht die nach
dem Kirchenrecht zu stehende Strafe.

Natürlich haben wir im Dankgottesdienst auch dafür gebet das man jeden
einzelnen der Aufrührer fast und seiner gerechten Strafe zuführt.“





Zitat

McGillighan also, in Ordnung. Dann erzählen Sie mir doch etwas über
diese Angelegenheit - wo sahen Sie das Problem seines Verhaltens? - Und
zu den anderen Messen: Diese wurde also allein aus dem Zweck Ihrer
Angehörigen abgehalten? Verraten Sie mir doch auch, ob dieses Ritual in
Ihrer Gemeinde üblicherweise praktiziert wird oder ob es als ein
besonders Reinigungsritual gedacht war. In letzterem Falle würde mich
interessieren, weshalb ihr es für erforderlich hieltet, außerhalb des
Gottesdienstes eine solche Zeremonie abzuhalten.


"Eigentlich wollte der Gute mir einen Gefallen tun. Nur er
hatte schlecht recherchieren lassen, der Betreffende Kandidat hatte bereits
seine Kandidatur zurück gezogen, dazu der unpassende Vergleich. Auch er musste
zur Bewährung in das St. Joseph-Kloster. Denn ich finde Klosterhaft für einen Untergebenen
Priester als Gottgefällig.

Da bei hätte er sich nur an den an bei Ihnen bekannten Verleger Havercamp, dem
He4rausgeber des allseits bekannten "Kreuz-Blatt", wenden müssen.

Das ist aber doch normal in unserer Heiligen Mutter Kirche, jahrhunderte lang
haben, Bischöfe, Kardinäle , Päpste Messen für ihre Angehörigen lesen lassen,
nur weil jetzt ein so genannter liberaler Wind weht , soll dies nicht mehr Recht
sein, es war jahrhunderte lang Praxis?

Was nun das Säuberungritual betrifft, dieser unsägliche Schwarze, fluchte
Gotteslästerlich bei seinen freiwilligem Abgang und spuckte mehrmals auf den
Kirchenboden. Da half nicht nur heiß Wasser und Scheuermittel sondern auch
Weihwasser, Myrrhe und Weihrauch."
Joseph Theodore Dietz
Dr.theol.
Bischof Emeritus von New Beises und Octavia
Bischof von St.Vincentius



99

Sonntag, 23. Oktober 2016, 17:52

Die Beschwerden stammen offensichtlich von Menschen, die das Geschehen beobachtet und für befremdlich befunden haben.
Handlung:Macht sich weitere Notizen.

Damit ich das richtig verstehe: Das Fehlverhalten des Priesters zog "Klosterhaft" nach sich?
Handlung:Notiert abermals, dass für Dietz offensichtlich alles ihm hinderliche "liberal" ist.

Ihre Jahrhunderte alte Praxis wurde nicht erst gestern von der Kirche abgelegt, weil der Gottesdienst die Feier des Glaubens sein soll und nicht eine Feier des persönlichen Vorteils.
H.E. Ottavio Rizzo
Valsantic-Catholic Titular Bishop of Capitolias
Prefect of the Commission for the Beatification and Canonization in the Congregation for the Doctrine of the Faith
Apostolic Inquisitor ad hoc for the Diocese of New Beises

Joseph Theodore Dietz

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Sonntag, 23. Oktober 2016, 18:35

Zitat

Die Beschwerden stammen offensichtlich von Menschen, die das Geschehen beobachtet und für befremdlich befunden haben.
"Mag sein von fern, in meiner Gemeine, in meinen Sprengel, gibt es niemand der seinen Hirten anschwärzen würde."

Zitat

Damit ich das richtig verstehe: Das Fehlverhalten des Priesters zog "Klosterhaft" nach sich?
" Selbstverständlich, haben siec estwas daran auszusetzen, die war früher stett Gang und Gäbe. Der Bruder hatte musse über seine Verfehlung nach zudenken und Pater Vincent hatte eine helfende Hand mehr. Bisher ist der Bruder geläutert."

Zitat

Ihre Jahrhunderte alte Praxis wurde nicht erst gestern von der Kirche
abgelegt, weil der Gottesdienst die Feier des Glaubens sein soll und
nicht eine Feier des persönlichen Vorteils.
" Nun Bruder Rizzo , bin war und ich bin der festen Überzeugung man solle nicht alles was gestern noch gut war als Verwerflich über Bord schmeißen. Ich hänge an der alten Tradition und das nicht nur in Bezug auf die Messen. Jeder Gottesdienst ist bei uns eine Feier des Glauben Bruder.
Habt Ihr bis hier sonst nich Fragen Bruder, denn ich habe bereits das Abendessen vorbereiten lassen und wir wollen doch das Personal nicht verärgern?"
Joseph Theodore Dietz
Dr.theol.
Bischof Emeritus von New Beises und Octavia
Bischof von St.Vincentius