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[White House] CoN Delegation complete

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Quinn Michael Wells

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81

Mittwoch, 17. Februar 2010, 16:56

Wie gesagt, Mr. President, der Herr Daniels war zu sehr mit sich selbst beschäftigt als dass er nebenbei noch hätte seiner Arbeit nachkommen können als temporärer Chairman, und auch die neuen Chairpersons waren aufgrund ihres dringenden Bedürfnisses Leute mit anderer Meinung loszuwerden nicht im Stande Ihnen zu sagen dass es noch etwas Zeit in Anspruch nimmt.
Im Übrigen denke ich ist es ohnehin sinnvoller jemanden mit Erfahrung diesen Job machen zu lassen, und von daher finde ich Ihre Entscheidung die einzig richtige, Sir.
Einen Mr. Daniels als Repräsentanten der Vereinigten Staaten hätte ich persönlich als katastrophal empfunden.

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

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Anthony J. Davenport

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82

Mittwoch, 17. Februar 2010, 16:59

Zitat

Original von Ulysses Q. Monroe
Dann scheiden sich hier scheinbar unsere Einschätzungen. Ich finde 7-8 Tage, und ich habe einzelne Mitglieder ihrer Partei persönlich darauf angesprochen, mehr als genug Zeit, um über diese Anfrage zu entscheiden - Sie haben es immerhin auch geschafft in wenigen Wochen ihren Vorstand personell wie strukturell gleich mehrmals zu wechseln.


Mr. President

Ich sehe das nicht anders. Und würde an Ihrer Stelle aber auch nicht anders handeln. Jedoch gab es die von Ihnen genannte Frist nun mal nicht. Einfach nur bei der Wahrheit bleiben...

Zusätlich muss sich Sie leider korrigieren, der Vorstand wurde nur einmal "gewechselt", die anderen Änderungen waren aufgrund der Rücktritte eines selbsternannten Führers und eines selbsternannten Märthyrers eine logische Folge.
Anthony Jesse Davenport [R-SE]

Anthony J. Davenport

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83

Mittwoch, 17. Februar 2010, 17:01

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
Aber aber. Mr. Daniels musste sich doch erstmal darum kümmern unliebsame Personen aus der Partei zu ekeln...


Richtig, Mr. "entweder wird Daniels rausgeschmissen, oder ich gehe"...
Anthony Jesse Davenport [R-SE]

Ulysses Q. Monroe

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84

Mittwoch, 17. Februar 2010, 17:03

Ich will mich nicht in ihre innerparteilichen Prozesse einmischen, Mr. Chairman.

So wie es kein Anrecht auf eine "republikansiche" Delegation gibt, gibt es auch keine starre Frist, da haben Sie Recht, alles andere zu behaupten wäre Unsinn. Beides beruhte meinerseits auf einem gesunden Menschenverstand und Respekt gegenüber meinen Mitmenschen.

Aber ich denke wir können dieses Kapitel abschließen, es ist, wie es nunmal ist.

Quinn Michael Wells

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85

Mittwoch, 17. Februar 2010, 17:04

Zitat

Original von Anthony J. Davenport

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
Aber aber. Mr. Daniels musste sich doch erstmal darum kümmern unliebsame Personen aus der Partei zu ekeln...


Richtig, Mr. "entweder wird Daniels rausgeschmissen, oder ich gehe"...


Nun, ich hätte nur erwartet dass selbst Daniels' Gefolgsleute nach so deutlichen Übertretungen des Grundsatzprogrammes sowie auch eines Versuches eines verfassungstechnisch zumindest zweifelhaften Gesetzes die in der Satzung vorgesehenen Schritte ergreifen. Aber es gab genug andere Gründe für meinen Austritt die Sie, Sir, auch bestens kennen müssten.

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

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Anthony J. Davenport

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86

Mittwoch, 17. Februar 2010, 17:05

Mr. President

Ich bedanke mich für diese Korrektur, daher ist die Sache für mich erledigt.
Anthony Jesse Davenport [R-SE]

John Salazar

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87

Mittwoch, 17. Februar 2010, 17:09

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
Nun, ich hätte nur erwartet dass selbst Daniels' Gefolgsleute nach so deutlichen Übertretungen des Grundsatzprogrammes sowie auch eines Versuches eines verfassungstechnisch zumindest zweifelhaften Gesetzes die in der Satzung vorgesehenen Schritte ergreifen.

Ach herje... Sie erwarten doch nicht ernsthaft, dass eine Partei jemanden rauswirft, nur weil er zu einem Thema eine andere Meinung hat als Sie? Mr. Daniels hat zur Homo-Ehe eine andere Meinung als z.B. Mr. Suchard oder ich, so wie es innerhalb der Demokraten auch unterschiedliche Positionen zur Todesstrafe gibt. Das ist gut so und zeichnet eine pluralistische Partei aus.

Wenn Sie eine politische Partei als monolithischen Block begreifen, der gefälligst die Weltanschauung des GröWaZ zu teilen hat, dann war ihr Austritt mehr als überfällig.
Sen. John Salazar (Rep)
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Steve McQueen

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88

Mittwoch, 17. Februar 2010, 17:13

Hätte, könnte, wennte, Ente;)
Der Drops ist gelutscht.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;

Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum

Quinn Michael Wells

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Mittwoch, 17. Februar 2010, 17:53

Zitat

Original von John Salazar
Wenn Sie eine politische Partei als monolithischen Block begreifen, der gefälligst die Weltanschauung des GröWaZ zu teilen hat, dann war ihr Austritt mehr als überfällig.


Dass, guter Mann, war er allerdings. Eine Partei die ihr Grundsatzprogramm derartig verrät und nur noch aus machtgeilen Populisten besteht verdient nur eines - Widerstand.

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Ulysses Q. Monroe

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90

Mittwoch, 17. Februar 2010, 18:03

Ende, jetzt. Ich glaube jeder kennt sowohl ihre - Mr. Wells - Position und auch die der Republikanischen Partei. Wir haben uns das schon in erschöpfendem Maße angehört und ich habe wenig lustig, dass der Pressesaal des Weißen Hauses als Arena zwischen ihnen genutzt wird.

Wenn noch Fragen zum CoN offen sind, bitte ich diese zu stellen.

Matt Suchard

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91

Mittwoch, 17. Februar 2010, 23:39

Zitat

Original von Ulysses Q. Monroe
Ich glaube es sollte jedem verstandbegabten Wesen ersichtlich werden, dass ich nicht 1/16 meiner Amtszeit darauf warten kann, dass die Republikansiche Partei mir endlich einen Vorschlag nennt.
Es war ein Angebot seitens der Regierung, um den guten Willen allen Parteien gegenüber zu zeigen. Nachdem ich keinerlei Rückmeldung vom RNC bekommen habe, ist es mein Pflicht als Präsident, die Delegation wenn nötig auch ohne Sie zukomplettieren.


Ist das die anfaengliche Nervositaet, die mit dem Amt des Praesidenten kommt, oder warum echauffieren Sie sich hier kuenstlich ueber eine rein informative Nachfrage?

Sollten Sie bereits derartig nervoes sein, kann ich Ihnen nur empfehlen sich von Bergen fern zu halten - sonst rutschen Sie noch in eine Felsspalte ab. Oder gar schlimmer: Ereilen einen Schlaganfall! Zweiteres waere allerdings nur halb so wild, da demokratische Praesidenten dafuer bekannt sind, von jenem zu genesen, sobald das Amt an den Vice-President uebergeben wurde. :)

Vielen Dank jedoch fuer die Feststellung, dass Sie bereits jetzt den Ueberblick verloren haben und von Fristen fabulieren, wo es keine gibt.
Dr. h.c. Matt Suchard
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Norman Howard Hodges

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92

Mittwoch, 17. Februar 2010, 23:42

Hoffentlich wird der böse President Monroe niemals den armen Schlaganfall ereilen.

Charlotte McGarry

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Mittwoch, 17. Februar 2010, 23:45

Zitat

Original von Matt Suchard
Vielen Dank jedoch fuer die Feststellung, dass Sie bereits jetzt den Ueberblick verloren haben und von Fristen fabulieren, wo es keine gibt.

There we go again... Sie haben es erneut vermieden, sich mit dem Kernproblem auseinanderzusetzen, und wortreich einen künstlichen Problemherd konstruiert, um von Ihrem eigenen Versagen abzulenken.

Gratulation: Sie dürfen jetzt den Ehrentitel "Shana-Jefferson-Imitator des Jahres" tragen.
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Matt Suchard

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Donnerstag, 18. Februar 2010, 00:30

Zitat

Original von Charlotte McGarry
There we go again... Sie haben es erneut vermieden, sich mit dem Kernproblem auseinanderzusetzen, und wortreich einen künstlichen Problemherd konstruiert, um von Ihrem eigenen Versagen abzulenken.


Entschuldigen Sie? Was ist denn das Problem? Doch wohl eindeutig, dass Mr. Monroe von einer Frist spricht nachdem jene abgelaufen ist. Jedoch scheint niemand ausserhalb des Kabinetts oder der Democratic Party davon zu wissen.

Das Kernproblem ist, dass der President anhand vorgetaeuschter Tatsachen einen Verwaltungsakt begruendet. Wenn das ein Omen fuer die kommenden dreieinhalb Monate demokratischer Administration sind, dann Gute Nacht, Astor!
Dr. h.c. Matt Suchard
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Norman Howard Hodges

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Donnerstag, 18. Februar 2010, 01:20

Zitat

Original von Matt Suchard
Das Kernproblem ist, dass der President anhand vorgetaeuschter Tatsachen einen Verwaltungsakt begruendet. Wenn das ein Omen fuer die kommenden dreieinhalb Monate demokratischer Administration sind, dann Gute Nacht, Astor!


Wie Sie selbst wissen, handelt es sich hierbei nicht um einen "Verwaltungsakt", denn das Angebot an die Republican Party war nicht durch eine gesetzmäßige Verpflichtung notwendig geworden. Es war eine großzügige Geste, die es Ihrer Partei ermöglichen sollte, in der Außenpolitik einen Mitbestimmer zu erwählen. Sie haben es acht Tage lang nicht für notwendig gehalten, dem Präsidenten einen Kandidaten zu benennen, also hat dieser kurzerhand selbst gehandelt.

Matt Suchard

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Donnerstag, 18. Februar 2010, 01:29

Und das bestreitet niemand und zweifelt auch niemand an. Aber ist ja nun auch egal. Der Praesident ist ja auch nicht mehr der Juengste, da bringt man sowas schon mal durcheinander.

Schade nur, dass er dann nicht die Eier hat, den Fehler einzugestehen.
Dr. h.c. Matt Suchard
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Norman Howard Hodges

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Donnerstag, 18. Februar 2010, 01:30

Ihre Wortwahl ist einfach immer wieder entzueckend.

Matt Suchard

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Donnerstag, 18. Februar 2010, 01:38

Kurz, praegnant und verstaendlich - bin kein Freund von Sienna-Jefferson-Endlosvortraegen.
Dr. h.c. Matt Suchard
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Ulysses Q. Monroe

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99

Donnerstag, 18. Februar 2010, 09:58

Zitat

Original von Matt Suchard
Schade nur, dass er dann nicht die Eier hat, den Fehler einzugestehen.


;)