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Quinn Michael Wells

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81

Montag, 8. Dezember 2014, 13:42

Das heißt aber nicht, dass man nicht daran arbeiten könnte Fehlerquellen zu minimieren.

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

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Timothy Ford

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82

Montag, 8. Dezember 2014, 13:47

Und was hat ein.Unabhängiges Wahlamt damit zutun? Nichts. Fakt idt auch : Dem.Kongress steht es nicht zu Behördenleiter zu wählen

Quinn Michael Wells

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83

Montag, 8. Dezember 2014, 13:52

Das haben Sie ja glücklicherweise nicht zu entscheiden.

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Und, Alter - lern ENDLICH zu schreiben oder lass es bleiben.

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

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84

Montag, 8. Dezember 2014, 13:55

Was hat ein unabhängiges Wahlamt mit Fehlervermeidung zu tun?
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85

Montag, 8. Dezember 2014, 14:00

:facepalm
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Lern dich zu benehmen du asozialer Affe
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86

Montag, 8. Dezember 2014, 14:01

Was?
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Beleidigung wird gemeldet

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87

Montag, 8. Dezember 2014, 14:04

:facepalm :facepalm
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Merkst du Dumpfbacke nicht dass niemand reagiert und du eigentlich jedem hier egal bist?
Verzieh dich endlich verdammt, keiner braucht dich hier
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88

Montag, 8. Dezember 2014, 14:08

Was den?
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:rolleyes

Quinn Michael Wells

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89

Montag, 8. Dezember 2014, 14:11

Was denn?
SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
:rolleyes


:facepalm

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Und schließ mal deine Tags, Alter!

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

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90

Montag, 8. Dezember 2014, 14:16

Was?
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Warum sollte ich? Isz mir Mobil zu dämlich

Winona Posny

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91

Freitag, 12. Dezember 2014, 17:10

Handlung:Die Chief of Staff bereitet die für heute Abend angesetzte Pressekonferenz der Präsidentin vor.
Winona Posny

Tünde Mária Varga

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92

Freitag, 12. Dezember 2014, 22:38

Handlung:Nachdem sie angekündigt wurde tritt die Präsidentin ans Rednerpult.

Danke Winona. :)

Ladies and Gentlemen,

Ich danke ihnen für ihr Kommen.

Ich möchte mich heute in aller Kürze zu den derzeitigen Kongressdebatten äussern.

Auf Initiative von Congressman Timothy Ford debattiert der Kongress derzeit die Abschaffung der Electoral Roll. Ein Schritt der aus meiner Sicht bereits überfällig ist. Die Befürworter der Eintragung reden gerne davon, dass die Electoral Roll dazu diene das ominöse Wahlvieh zu bekämpfen. Doch seien wir ehrlich, welchen Schutz vor, ich nenne sie mal Wahlbürgern, bietet denn eine einzige Meldung in Form der Eintragung ins Wählerverzeichnis? Keine. Wenn jemand tatsächlich Willens und in der Lage ist Wahlbürger zu mobilisieren, dann wird dies auch mit der Electoral Roll problemlos möglich sein. Gewisse Kreise behaupten ja sogar, dass dies bereits jetzt passiert. Trotz Electoral Roll.

Wir sind in der glücklichen Lage über ein ausgezeichnet funktionierendes Einwohneramt zu verfügen. Es gibt somit keinen sinnvollen Grund an der bürokratischen Übung Electoral Roll festzuhalten. Wenn wir uns auf die Daten des Registration Office abstützen gibt es keine Diskussionen mehr über irrtümlicher erteiltes oder verwehrtes Wahlrecht aufgrund fragwürdiger Eintragungen ins Wählerverzeichnis. Es wird nicht mehr passieren, dass ansonsten aktive Bürger die aufgrund höherer Gewalt keine Möglichkeit hatten sich einzutragen das Wahlrecht versagt wird.

Ich appelliere daher mit Nachdruck an die ehrenwerten Kongressmitglieder den alten Zopf Electoral Roll endlich abzuschneiden und unser Wahlrecht zeitgemäss zu gestalten!
Handlung:Die Präsidentin macht eine kurze Pause um ihre eindringlich gesprochenen Worte wirken zu lassen.

Die House of Proportional Representatives Introduction Bill setzt es sich zum Ziel den Wählerwillen besser wiederzugeben. Erreicht werden soll dies dadurch, dass die Stimmengewichtung der Repräsentanten künftig in Abhängigkeit zum erzielten Wahlresultat steht. Je mehr Stimmen bei der Wahl, je mehr Stimmen im Repräsentantenhaus. Ich habe gewisse Sympathien für den Entwurf, zugegebenermassen nicht aus ganz selbstlosen Gründen, da gerade die SCU davon profitieren würde. Allerdings fürchte ich, dass dieses System der politischen Vielfalt in diesem Land abträglich sein wird, denn es wird für die Parteien künftig keinen Grund mehr geben zu versuchen eine möglichst grosse Anzahl geeigneter Kandidaten ins House zu bringen. Im Gegenteil dürfte es sogar eher von Vorteil sein mit möglichst wenig Kandidaten, am besten mit nur einem einzigen anzutreten, da damit die Entscheidungen des künftigen Repräsentantenhauses berechenbarer werden. Den vorliegenden Entwurf halte ich daher nicht nur aufgrund seiner Komplexität für ungeeignet.

Im Ursprung waren die Repräsentantenhauswahlen Listenwahlen, anders gesagt es waren Parteienwahl. Auch wenn dies gewissen Kreisen nicht behagen mag, aber der Geist des Hauses war es, und ist es in Wahrheit immer noch, dass Parteien gewählt werden. Personen wählt man in den Senat, Parteien ins House. Ich bin eine Befürworterin der Rückkehr zu echten Listenwahlen, auch dies böte die Möglichkeit einer Stimmgewichtung. Sollte der Kongress allerdings an Einzelwahlen festhalten wollen, so empfehle ich ihm doch sich an einem einfachen und transparenten System zu orientieren.

Ladies and Gentlemen,

Ich danke ihnen für ihre Aufmerksamkeit.

Adam Denton

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Freitag, 12. Dezember 2014, 23:52

Den vorliegenden Entwurf halte ich daher nicht nur aufgrund seiner Komplexität für ungeeignet.

Lachhaft. Das Präsidentschaftswahlrecht ist 10x komplexer und da höre ich niemanden sich beschweren. Aber sobald man dividieren soll, ist plötzlich alles zu komplex. :crazy
Not tolerating intolerance isn’t intolerance;
it’s preserving tolerance.

Natalie Holland

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94

Samstag, 13. Dezember 2014, 13:05

Madam President,

die Electoral Roll ist ein ganz einfacher kleiner Test, wie ernsthaft eine Staatsbürgerschaft in den Vereinigten Staaten und das mit dieser verbundene Wahlrecht gepflegt werden. Für einen aktiven und interessierten, darum informierten Bürger ist es überhaupt kein Aufwand, alle zwei Monate seinen Namen und seinen Wohnort in die Electoral Roll einzutragen. So was ist eine Sache von vielleicht einer Viertelminute, höchstens.

Nur für solche Kandidaten oder Parteifunktionäre, die ihren Spezln über diverse Kanäne - PN, E-Mail, Messengerdienste, soziale Netzwerke etc. - mühsam hinterherlaufen müssen, damit diese sich auch ja eintragen, ist die Electoral Roll natürlich ein massives Hindernis und Ärgernis. Und genau diesen Leuten soll das Leben auch bewusst schwergemacht werden.

Denn zum Problem wird so was erfahrungsgemäß immer wieder. Ich erinnere nur daran, dass den Vereinigten Staaten jüngst eine aus der Demokratischen Union stammende "Wahlbürgerin" erspart geblieben ist, weil die Dame zu faul war, die vielleicht halbe Minute oder wie lange es braucht aufzuwenden, um einen Staatsbürgerschaftsantrag auszufüllen.Und das ganz unverfroren mit einer generellen "Unlust" begründete, sich derzeit überhaupt irgendwie am Leben in den Vereinigten Staaten zu beteiligen.

Es wirft ein ziemlich unvorteilhaftes Licht auf Sie, wenn ich das mal so sagen darf, mit welcher Energie Sie sich hier für die angeblichen Rechte von "Wahlbürgern" einsetzen, während praktisch die gesamte aktuell aktive Bevölkerung der Vereinigten Staaten Ihnen bescheinigt, dass Sie damit auf dem Holzweg sind.

Und bei der Begründung Ihrer Ablehnung der House of Proportional Representatives Introduction Bill verstricken Sie sich in völlige Widersprüche:

Einerseits warnen Sie vor einem Verlust an politischer Vielfalt im Repräsentantenhaus, andererseits behaupten Sie, der "Geist des Hauses" sei es, dass in dieses Parteien gewählt würden.

Somit dürfte Ihnen dieser Gesetzesvorschlag eigentlich gar nicht weit genug gehen. Da Sie die politische Macht bekanntlich von direkt von der Bevölkerung gewählten und dieser verantwortlichen Amts- und Mandatsträgern auf Parteiobleute verlagern wollen, wäre es vielmehr logisch wenn Sie argumentieren würden, es reichte pro in das Repräsentantenhaus gewählter Partei ein Abgeordneter aus. Dieser hält die seiner Partei zustehenden Stimmen und bekommt von seiner Parteiführung die Anweisungen, wie er zu reden und abzustimmen hat.

In Wahrheit lehnen Sie diesen Gesetzesvorschlag offensichtlich deshalb ab, weil er das traditionelle und tief verwurzelte, ja prägende Prinzip der astorischen Politik, Ämter und Mandate nicht mit Parteisoldaten zu beschicken, sondern nur ihren Wählern unmittelbar verantwortliche und verpflichtete Amts- und Mandatsträger zu bestimmen, weiter stärkt. Er entzieht konturlosen Strohmännern mächtiger Parteibonzen Einfluss im Repräsentantenhaus und verlagert diesen auf Abgeordnete, die sich Unabhängigkeit, Seriösität, Kompetenz und Kompromissfähigkeit hohes Ansehen in der Bevölkerung erworben haben.

Zusammenfassend fordern Sie den Kongress also auf, Erleichterungen für "Wahlbürger" und deren Nutznießer zu schaffen, sowie an einem Wahlverfahren zum Repräsentantenhaus festzuhalten, das parteigesteuerte Zählkandidaten gegenüber aktiven und selbstständigen Abgeordneten begünstigt.

Fügt man diese beiden Puzzleteile einmal zusammen, dann kann ich nur noch sagen: Merry Varga-mas!
U.S. Senator for Serena


Timothy Ford

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95

Samstag, 13. Dezember 2014, 15:07

Ich erinnere nur daran, dass den Vereinigten Staaten jüngst eine aus der Demokratischen Union stammende "Wahlbürgerin" erspart geblieben ist, weil die Dame zu faul war, die vielleicht halbe Minute oder wie lange es braucht aufzuwenden, um einen Staatsbürgerschaftsantrag auszufüllen.Und das ganz unverfroren mit einer generellen "Unlust" begründete, sich derzeit überhaupt irgendwie am Leben in den Vereinigten Staaten zu beteiligen.

Und das hat jetzt was mit der Electoral Roll zu tun?

Natalie Holland

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96

Samstag, 13. Dezember 2014, 15:26

Es zeigt, dass "Wahlbürger" - wie die Präsidentin sie nennt - jederzeit zum Problem für die Vereinigten Staaten werden können. Während die Electoral Roll, wie von mir schlüssig und anschaulich dargelegt, eine aktive Bürger nicht belastende, aber dennoch potenziell überaus wirksame Hürde ist, solches Gesindel von den Wahlurnen fernzuhalten.
U.S. Senator for Serena


Timothy Ford

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97

Samstag, 13. Dezember 2014, 15:28

potenziell überaus wirksame Hürde ist

Da haben wir es: Hürde! Sie emfpfinden die Electoral Roll ebenfalls als Hürde. Warum dann nicht entfernen?
Gesindel

Schön das Sie die Bevölkerung der Vereinigten Staaten als "Gesindel" bezeichnen :rolleyes

Natalie Holland

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Samstag, 13. Dezember 2014, 15:48

Setzen Sie mal Ihr Hörgerät, ein. :rolleyes

Ich sagte wörtlich: Die Electoral Roll [ist] ... eine aktive Bürger nicht belastende, aber dennoch potenziell überaus wirksame Hürde."

Es ist in der Tat traurig, dass wir aktive und uns mit dem Land identifizierende US-Bürger uns durch Hürden vor "Wahlbürgern" schützen müssen. Aber wir erleben auch derzeit eben wieder, dass es notwendig ist. Weil es immer wieder Gesindel gibt, dass nur angeschleppt wird, um hier zu wählen, aber kein ernsthaftes Interesse daran hat, wirklich in den Vereinigten Staaten zu leben und diese durch eigene Mühe mitzugestalten.
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Timothy Ford

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99

Samstag, 13. Dezember 2014, 15:52

Gesindel

Schön das Sie die Bevölkerung der Vereinigten Staaten als "Gesindel" bezeichnen :rolleyes

Es ist in der Tat traurig, dass wir aktive und uns mit dem Land identifizierende US-Bürger uns durch Hürden vor "Wahlbürgern" schützen müssen.

Ein einziger Post hält Wahlvieh von NICHTS ab Senator. Von GAR NICHTS!
Setzen Sie mal Ihr Hörgerät, ein.

Das einzige was ich habe ist eine Lesebrille

Kevin Baumgartner

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Samstag, 13. Dezember 2014, 18:24

Senator Holland,

Bei allem Respekt, ich habe selten soviel Unsinn, Halbwahrheiten und Unterstellungen auf so kleinem Raum wie in Ihrem Statement gehört.

Nur für solche Kandidaten oder Parteifunktionäre, die ihren Spezln über diverse Kanäne - PN, E-Mail, Messengerdienste, soziale Netzwerke etc. - mühsam hinterherlaufen müssen, damit diese sich auch ja eintragen, ist die Electoral Roll natürlich ein massives Hindernis und Ärgernis. Und genau diesen Leuten soll das Leben auch bewusst schwergemacht werden.

Wenn tatsächlich jemand vor hat Wahlvieh anzukarren wie so schön gesagt wird, glauben Sie doch nicht ernsthaft das ein einziger Post dies auch nur ansatzweise verhindern würde? So viel Naivität traue ich Ihnen ehrlich gesagt nicht zu.

Denn zum Problem wird so was erfahrungsgemäß immer wieder. Ich erinnere nur daran, dass den Vereinigten Staaten jüngst eine aus der Demokratischen Union stammende "Wahlbürgerin" erspart geblieben ist, weil die Dame zu faul war, die vielleicht halbe Minute oder wie lange es braucht aufzuwenden, um einen Staatsbürgerschaftsantrag auszufüllen.Und das ganz unverfroren mit einer generellen "Unlust" begründete, sich derzeit überhaupt irgendwie am Leben in den Vereinigten Staaten zu beteiligen.

Nichts gegen Ms. Kugler! Mir gefällt ihre Musik sehr gut. :)
SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Etwas weniger Simschweinerei wäre schön. :rolleyes

Es wirft ein ziemlich unvorteilhaftes Licht auf Sie, wenn ich das mal so sagen darf, mit welcher Energie Sie sich hier für die angeblichen Rechte von "Wahlbürgern" einsetzen, während praktisch die gesamte aktuell aktive Bevölkerung der Vereinigten Staaten Ihnen bescheinigt, dass Sie damit auf dem Holzweg sind.

Das ist nicht mehr als eine Behauptung. Mag sein, dass es im sehr homogenen Lager der Rinos keine Befürworter gibt. Ich erinnere mich aber an einen Demokraten der ebenfalls ein solches Anliegen hatte, der ehemalige Senator Powell. Und der, Senatorin, ist mit Sicherheit bei Leibe kein Anhänger der Präsidentin oder der SCU.

In Wahrheit lehnen Sie diesen Gesetzesvorschlag offensichtlich deshalb ab, weil er das traditionelle und tief verwurzelte, ja prägende Prinzip der astorischen Politik, Ämter und Mandate nicht mit Parteisoldaten zu beschicken, sondern nur ihren Wählern unmittelbar verantwortliche und verpflichtete Amts- und Mandatsträger zu bestimmen, weiter stärkt. Er entzieht konturlosen Strohmännern mächtiger Parteibonzen Einfluss im Repräsentantenhaus und verlagert diesen auf Abgeordnete, die sich Unabhängigkeit, Seriösität, Kompetenz und Kompromissfähigkeit hohes Ansehen in der Bevölkerung erworben haben.

Okay gut, ich glaube diese Aussagen nehmen nicht mal Sie selbst ernst. Ziemlich lächerlich, oder haben ist Ihnen das System zu kompliziert und haben es daher nicht verstanden? Anders lassen sich diese Aussagen nicht erklären. Ah Moment, doch: Billige Polemik ohne jeglichen Inhalt.
Kevin Baumgartner
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