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Den vorliegenden Entwurf halte ich daher nicht nur aufgrund seiner Komplexität für ungeeignet.
Ich erinnere nur daran, dass den Vereinigten Staaten jüngst eine aus der Demokratischen Union stammende "Wahlbürgerin" erspart geblieben ist, weil die Dame zu faul war, die vielleicht halbe Minute oder wie lange es braucht aufzuwenden, um einen Staatsbürgerschaftsantrag auszufüllen.Und das ganz unverfroren mit einer generellen "Unlust" begründete, sich derzeit überhaupt irgendwie am Leben in den Vereinigten Staaten zu beteiligen.
potenziell überaus wirksame Hürde ist
Gesindel
Gesindel
Schön das Sie die Bevölkerung der Vereinigten Staaten als "Gesindel" bezeichnen
Es ist in der Tat traurig, dass wir aktive und uns mit dem Land identifizierende US-Bürger uns durch Hürden vor "Wahlbürgern" schützen müssen.
Setzen Sie mal Ihr Hörgerät, ein.
Nur für solche Kandidaten oder Parteifunktionäre, die ihren Spezln über diverse Kanäne - PN, E-Mail, Messengerdienste, soziale Netzwerke etc. - mühsam hinterherlaufen müssen, damit diese sich auch ja eintragen, ist die Electoral Roll natürlich ein massives Hindernis und Ärgernis. Und genau diesen Leuten soll das Leben auch bewusst schwergemacht werden.
Denn zum Problem wird so was erfahrungsgemäß immer wieder. Ich erinnere nur daran, dass den Vereinigten Staaten jüngst eine aus der Demokratischen Union stammende "Wahlbürgerin" erspart geblieben ist, weil die Dame zu faul war, die vielleicht halbe Minute oder wie lange es braucht aufzuwenden, um einen Staatsbürgerschaftsantrag auszufüllen.Und das ganz unverfroren mit einer generellen "Unlust" begründete, sich derzeit überhaupt irgendwie am Leben in den Vereinigten Staaten zu beteiligen.
Es wirft ein ziemlich unvorteilhaftes Licht auf Sie, wenn ich das mal so sagen darf, mit welcher Energie Sie sich hier für die angeblichen Rechte von "Wahlbürgern" einsetzen, während praktisch die gesamte aktuell aktive Bevölkerung der Vereinigten Staaten Ihnen bescheinigt, dass Sie damit auf dem Holzweg sind.
In Wahrheit lehnen Sie diesen Gesetzesvorschlag offensichtlich deshalb ab, weil er das traditionelle und tief verwurzelte, ja prägende Prinzip der astorischen Politik, Ämter und Mandate nicht mit Parteisoldaten zu beschicken, sondern nur ihren Wählern unmittelbar verantwortliche und verpflichtete Amts- und Mandatsträger zu bestimmen, weiter stärkt. Er entzieht konturlosen Strohmännern mächtiger Parteibonzen Einfluss im Repräsentantenhaus und verlagert diesen auf Abgeordnete, die sich Unabhängigkeit, Seriösität, Kompetenz und Kompromissfähigkeit hohes Ansehen in der Bevölkerung erworben haben.
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