The United States of Astor

Also hier wird geistiges Eigentum geklaut, das ist für einen Christen ein Heidenspaß ...

Zitat von »Quinn Michael Wells«

Ich verstehe die Aufregung ehrlich gesagt schon. Der Präsident macht einen Fehler nach dem Anderen, und das sind dann schon alle Amtshandlungen von President Cunningham. Aus seiner absoluten Überforderung und den damit einhergehenden Verfehlungen selbst bei kleinsten Formangelegenheiten zieht er aber keine Konsequenzen. Und so jemand repräsentiert Astor im Ausland. Stark.

Richtigstellung des täglichen blödsinnigen Quinny-Geblubbers:

Der Präsident hat bisher genau einen Fehler gemacht, der auch völlig schadlos gewesen wäre, hätte Senator Jameson ihn nicht zu einer Korrektur dieses Fehlers in eben dessen Sinne genötigt. Hauptschuldiger an der Katastrophe, zu welcher die jüngsten Repräsentantenhauswahlen hinabgesunken sind, ist nicht der Präsident.

Und dass das Verfahren des Electoral Office in Sachen Aspertine irgendwie fehlerhaft war, ist bisher eine rein einseitige Behauptung desselben und in keiner Form objektiv festgestellt.

Ich kann mir die Runde um den Präsidenten, wo dieser mit seinen Berater Fehlersuche betreibt, sehr gut vorstellen; da gibt es bei jeder Sitzung Kuchen.

Ich kann mir vorstellen, dass Ihrer Runde die Kuchen auch nicht schmecken dürften. Denn Salz sieht ja auch so ähnlich aus wie Zucker ... Der Blick ins Gesetz Rezept wäre auch hier immer hilfreich, bevor man etwas anrührt, als hinterher festzustellen, dass einem der Kuchen nicht schmeckt.

Um bei Ihrer Metapher zu bleiben, Herr Kollege: Sie haben vielleicht gesehen, wie der Präsident eine Priese Salz zu viel in den Kuchenteig gegeben hat. Aber anstatt ihm das zu sagen haben Sie gewartet, bis er nicht hingesehen hat. Und den Kuchen dann völlig überzuckert und anschließend dem Volk zu essen gegeben. Und Quinny der Winzige versucht Sie dafür jetzt heilig zu sprechen. Ganz großes Damentennis, wirklich...

Missy Fox, nu is ma schluss hier mit dem Theater. Sie wissen dass der Präsident einen Fehler gemacht hat und für diesen selbst oder mit Stab verantwortlich ist, ich weiß dass das so ist, und das Volk weiß dass das so ist. Nun hören Sie auf jeden anderen verantwortlich zu machen, nur nicht den Verantwortlichen. Ist ja langsam echt lächerlich hier, nur weil Ihre Partei zu blöd war rechtzeitig ihre Kandidatenliste einzureichen wie es das Gesetz vorsieht. Gesetz ist Gesetz. Punkt. Sollten selbst SIE inzwischen verstanden haben.

Zitat von »Quinn Michael Wells«

Missy Fox, nu is ma schluss hier mit dem Theater. Sie wissen dass der Präsident einen Fehler gemacht hat und für diesen selbst oder mit Stab verantwortlich ist, ich weiß dass das so ist, und das Volk weiß dass das so ist. Nun hören Sie auf jeden anderen verantwortlich zu machen, nur nicht den Verantwortlichen. Ist ja langsam echt lächerlich hier, nur weil Ihre Partei zu blöd war rechtzeitig ihre Kandidatenliste einzureichen wie es das Gesetz vorsieht. Gesetz ist Gesetz. Punkt. Sollten selbst SIE inzwischen verstanden haben.

Auweia... werden Sie jetzt etwa... böse?

Sagen wir einfach: In meiner Administration Küche, die ich mir selbst ausgesucht und eingerichtet habe, kenne ich mich bestens aus. Ich weiß, wo sich die Dinge befinden und ich überprüfe bei Verwaltungshandeln beim Backen oder Kochen jeden Schritt anhand des Rezeptes, da es sonst zu erheblichen Vergeudungen von Zeit und anderen Ressourcen kommt. Wenn aus der Küche nur Murks kommt, ist der Küchenchef verantwortlich, nicht der Gast im Restaurant, der Kritik in die Küche schickt. Eines Kompliments an den Küchenchef muss ich mich hier also verweigern.

Übrigens: Sie sind schon des einen Küchensterns (Amtszeit) unwürdig, Sie sollten zum Wohle des Restaurants lieber nicht erwägen, auch noch einen zweiten verliehen bekommen zu wollen.

Oder noch anders, Mr. President, bleiben Sie bei dem, was sie kennen und können und versuchen Sie lieber nicht, abseits von Schinken und Beeren etwas zuzubereiten. Ich fürchte bei der Bedienung des Herdes um Ihre Sicherheit.

Ihre Vorwürfe sind alle richtig und gut, Mr. President. Nur leider bin nicht der Küchenchef. Sas sind Sie.
Also bekommen Sie Ihre Küche wieder in den Griff, sofern Sie diese übrhaupt jemals im Griff hatten.

Ich muss kurz weg, ich glaub' ich hab noch was im Ofen ... *flitz*
Ach doch was: Mein Kompliment Ihren Press Officer Oberkellner. Er serviert zwar nur Schrott, aber er dekoriert es sehr schön.

Ich gratuliere den Gewählten und wünsche Ihnen eine glückliche Amtsführung.

Zitat von »Quinn Michael Wells«

Missy Fox, nu is ma schluss hier mit dem Theater. Sie wissen dass der Präsident einen Fehler gemacht hat und für diesen selbst oder mit Stab verantwortlich ist, ich weiß dass das so ist, und das Volk weiß dass das so ist. Nun hören Sie auf jeden anderen verantwortlich zu machen, nur nicht den Verantwortlichen. Ist ja langsam echt lächerlich hier, nur weil Ihre Partei zu blöd war rechtzeitig ihre Kandidatenliste einzureichen wie es das Gesetz vorsieht. Gesetz ist Gesetz. Punkt. Sollten selbst SIE inzwischen verstanden haben.

Ja, der Präsident hat einen Fehler gemacht. Das weiß ich durchaus, sonst hätte ich ja keine gerichtliche Feststellung dieses Fehlers angestrengt.

Aber dieser Fehler an sich war zunächst völlig belanglos. Denn Gesetze sind kein Selbstzweck, sie dienen nur einem Zweck. Das Wahlgesetz etwa der Durchführung fairer und freier Wahlen. Wenn Sie dem Präsidenten einen Strick aus seinem Fehler drehen wollen, dann müssen Sie nachweisen, welcher Schaden durch seinen Fehler entstanden ist oder hätte entstehen können.

Der Präsident hatte in seiner Ankündigung der Wahlen zum Repräsentantenhaus eine zu lange Frist für die Einreichung von Kandidaturen angegeben. Diese zu lange Frist galt für alle Kandidaten gleichermaßen, entsprach der jahrelang geltenden Frist, hätte die faire Durchführung freier Wahlen nicht beeinträchtigt, und zunächst haben erkennbar alle Kandidaten in Unkenntnis der jüngsten Gesetzesänderung auf diese Frist vertraut. Wäre sie zur Anwendung gekommen, hätte kein Zweck gelitten, dem die gesetzliche Frist für die Einreichung von Kandidaturen zu dienen bestimmt ist.

Hätte Senator Jameson unmittelbar nachdem er diesen Fehler bemerkt hatte darauf hingewiesen, hätte sich möglicherweise ein gemessen an der Zweckbestimmung der entsprechenden gesetzlichen Vorschrift unnötiger zeitlicher Engpass für beide Parteien ergeben. Das wäre vielleicht etwas selbstzweckhaft gewesen, aber immer noch fair und gleich.

Tatsächlich aber hat Senator Jameson abgewartet, ob die Republikaner die nach dem Gesetz zu bestimmende - aber nicht per Verwaltungsakt bestimmte - Frist versäumen würden, und dann den Präsidenten faktisch genötigt, diese rückwirkend in Kraft zu setzen. Dieses Vorgehen war noch nicht einmal dem Recht zu dienen bestimmt, sondern allein den schäbigen Machenschaften des Senator Jameson.

Gesetz ist Gesetz, und Recht ist Recht. Punkt. Dass Sie das intellektuell nicht zu verstehen befähigt sind, weiß mittlerweile jeder.

Sie, die Administration und die Republikaner haben ja wirklich riesige Angst vor mir ... Denken Sie nicht, Sie überhöhen meine Wichtigkeit?

Zitat von »Ashley Fox«

Und dass das Verfahren des Electoral Office in Sachen Aspertine irgendwie fehlerhaft war, ist bisher eine rein einseitige Behauptung desselben und in keiner Form objektiv festgestellt.

Ich habe die nötigen Gesetze zitiert, wieviel objektiver soll es denn noch gehen?

So objektiv, bis es der subjektiven Meinung der Republikaner entspricht ...

Mr. President,
ich hätte gerne eine Antwort von Ihnen.

Zitat von »Gregory Jameson«

Wenn nun das Kongresspräsidium es versäumt, dem Präsidenten einen übereinstimmenden Gesetzesbeschluss beider Häuser mitzuteilen und der Präsident würde es hierdurch versäumen, sein Veto gegen das Gesetz einzulegen, würde das Gesetz dann nach 7 Tagen in Kraft treten oder nicht?

Zitat von »Liam Aspertine«

Ich habe die nötigen Gesetze zitiert, wieviel objektiver soll es denn noch gehen?

Nun, weisen Sie schlüssig nach, dass es nach dem Gesetz Aufgabe des Electoral Office ist, in der Zeit zwischen Einreichung der ersten Kandidaturen bis zum Beginn der Wahlen jeden einzelnen Beitrag daraufhin zu durchstöbern, ob darin vielleicht irgendwie der Rücktritt von einer bereits eingereichten Kandidatur erklärt wird.