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John Nathan Hope

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81

Mittwoch, 16. Juni 2010, 23:25

Ich gehe davon aus, dass die Ummeldung der ID einschließlich voller Staatsbürgerschaft rechtskräftig ist, da sie von Registration Office durch Kenntnisnahme gebilligt wurde. Für die Staatbürgerschaft ist m.E. und eben in Analogie zur zitierten Passage unerheblich, ob das RO richtig gehandelt hat oder nicht (außer in den ersten 72 Stunden, die definitiv durch sind).

Auf den Punkt: Wer durch einen Fehler des RO die Staatsbürgerschaft erhält, ohne die Voraussetzungen zu erfüllen, bleibt dennoch Staatsbürger. Einzige Ausnahme ist die Frist der 72 Stunden.

Dies ist aber nur eine These, weil im Rechtstext nicht ausdrücklich geregelt.
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John Nathan Hope

Adam Zuckerberg

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82

Mittwoch, 16. Juni 2010, 23:25

Oh mon dieu :rolleyes

Zitat

Original von John Salazar
Und dass ein Ausländer das State Department leiten soll, ist relevant.


Mir war es nicht bewusst, da mir die Staatsbürgerschaft bestätigt wurde. Ich habe lediglich einen Klick im C-Net (in dem ich ordnungsgemäß gemeldet bin) vergessen, den ich bereits heute mittag sofort nachgeholt habe.
Ich bedauere es, dass man sich darüber scheinbar so genüßlich auslassen kann.


Norman Howard Hodges

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83

Mittwoch, 16. Juni 2010, 23:27

Gewisse Republikaner versuchen hier, aus einer verwaltungstechnischen Lappalie eine bundesweite Katastrophe zu konstruieren. Statt Mr. Zuckerberg, dem von allen Senatoren hervorragende Kompetenz und gute Pläne attestiert wurden, diesen kleinen Fehler einzugestehen, wird mal wieder der Weltuntergang beschworen und Präsident Grey in die Schuhe geschoben. Meine Herren, etwas mehr staatsmännisches Geschick bitte!

Ashley Fox

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84

Mittwoch, 16. Juni 2010, 23:29

@Salazar:

Was wird das denn für eine Logik, wenn sie fertig ist? Der Senat darf keine Nachforschungen über einen Secretary-Nominee anstellen, weil das dessen Privatsphäre verletzen würde. Also hat er von sich aus möglicherweise "kompromittierende" Informationen vorzulegen? ;)

Nee, nee, so wird das nichts. Allgemein verfügbare Informationen hat jeder Senator selbst einzuholen, sofern sie ihn interessieren. Tut er es nicht, ist er selber schuld. Nach allem anderen kann er fragen, der Vorgeschlagene steht immerhin unter Eid. Meint er eine Frage nicht beantworten zu müssen, hat im Zweifel der Supreme Court zu klären, ob er dazu verpflichtet ist.
Ashley Fox


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Adam Zuckerberg

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85

Mittwoch, 16. Juni 2010, 23:30

Abgesehen davon dass ich - in Freeland geboren und nur durch eine aus meiner Sicht entschuldbare vergessene Fingerbewegung der schriftlichen Bürgerschaft beraubt - nun schon ein Ausländer bin, sagt viel über das Niveau aus, auf welchem sich die republikanische Opposition politisch und argumentativ befindet.


Georges Laval

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86

Mittwoch, 16. Juni 2010, 23:33

Ich muss sagen ich bin enttäuscht von dem Verhalten einiger republikanischer Vertreter und hoffe, dass sich meines Erachtens nach vernünftige Politiker wie Monsieur Salazar von der Polemik eines Bob O'Neills distanzieren und lösen können. Es wäre sehr zum Nutzen der Republikanischen Partei.

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John Salazar

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87

Mittwoch, 16. Juni 2010, 23:44

Zitat

Original von Ashley Fox
Was wird das denn für eine Logik, wenn sie fertig ist? Der Senat darf keine Nachforschungen über einen Secretary-Nominee anstellen, weil das dessen Privatsphäre verletzen würde. Also hat er von sich aus möglicherweise "kompromittierende" Informationen vorzulegen? ;)

Sie finden es "kompromittierend", wenn ein vom Präsident der Vereinigten Staaten vorgeschlagener Kandidat darauf hinweist, dass er kein Bürger ist? Und soll der Senat künftig bei jedem Kandidaten erst einmal schauen, ob er auch in der Lage ist, einen korrekten Antrag zu stellen?

Der Senat ist kein Gerichtshof und kann wohl erwarten, dass Kandidaten für ein Regierungsamt erwachsen genug sind. Abwer offensichtlich ist das eine Fehleinschätzung.
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Norman Howard Hodges

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88

Mittwoch, 16. Juni 2010, 23:46

Zitat

Original von John Salazar
Sie finden es "kompromittierend", wenn ein vom Präsident der Vereinigten Staaten vorgeschlagener Kandidat darauf hinweist, dass er kein Bürger ist? Und soll der Senat künftig bei jedem Kandidaten erst einmal schauen, ob er auch in der Lage ist, einen korrekten Antrag zu stellen?


Der Kandidat ist aufgefordert, die Fragen nach bestem Wissen und Gewissen zu beantworten. Mr. Zuckerberg wusste nicht, dass er kein Staatsbürger ist, und es ist bis jetzt noch nicht klar, ob er nicht durch die Anerkennung der Ummeldung durch das RegOff ohnehin Staatsbürger war - woraus wollen Sie ihm also hier einen Strick drehen?

John Salazar

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89

Mittwoch, 16. Juni 2010, 23:51

Zitat

Original von Georges Laval
Ich muss sagen ich bin enttäuscht von dem Verhalten einiger republikanischer Vertreter und hoffe, dass sich meines Erachtens nach vernünftige Politiker wie Monsieur Salazar von der Polemik eines Bob O'Neills distanzieren und lösen können. Es wäre sehr zum Nutzen der Republikanischen Partei.

Moment!

Wir sind der Administration entgegen gekommen und haben - da Mr. Zuckerberg einen überzeugenden Eindruck machte - auf ein langwieriges Hearing verzichtet. Nachdem der vorherige Kandidat für das State Department bei den unabhängigen und den Demokraten nahestehenden Senatoren keinerlei Zustimmung erhielt, war es doch absolut fair, eine Neubesetzung - auch im Interesse unseres Landes - nicht hinauszuzögern.

Es wäre enttäuschend, wenn uns dies nun zum Vorwurf gemacht würde. Aber wenn es der Wunsch der Demokraten ist, dass wir künftig alle Kandidaten sehr gründlich durchleuchten, dann können wir das gerne tun.
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Adam Zuckerberg

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90

Mittwoch, 16. Juni 2010, 23:53

Zitat

Original von John Salazar
Der Senat ist kein Gerichtshof und kann wohl erwarten, dass Kandidaten für ein Regierungsamt erwachsen genug sind. Abwer offensichtlich ist das eine Fehleinschätzung.


Wenn Sie Kompetenz daran festmachen, dann bin ich wohl ungeeignet.


Ashley Fox

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91

Mittwoch, 16. Juni 2010, 23:53

Zitat

Original von John Salazar
Sie finden es "kompromittierend", wenn ein vom Präsident der Vereinigten Staaten vorgeschlagener Kandidat darauf hinweist, dass er kein Bürger ist? Und soll der Senat künftig bei jedem Kandidaten erst einmal schauen, ob er auch in der Lage ist, einen korrekten Antrag zu stellen?

Der Senat ist kein Gerichtshof und kann wohl erwarten, dass Kandidaten für ein Regierungsamt erwachsen genug sind. Abwer offensichtlich ist das eine Fehleinschätzung.


Nein, ich finde das nicht "kompromittierend". Aber scheinbar ja Mr. O'Neill. Er versucht schließlich, das hier zu skandalisieren. ;)

Im Übrigen war der Antrag ja korrekt, da nirgendwo geschrieben steht, dass ein Secretary auch US-Bürger sein muss. Wenn ein Senator Wert darauf legt, dass er es ist, muss er ihn schon danach fragen.
Ashley Fox


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John Salazar

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92

Mittwoch, 16. Juni 2010, 23:57

Zitat

Original von Norman Howard Hodges
Der Kandidat ist aufgefordert, die Fragen nach bestem Wissen und Gewissen zu beantworten. Mr. Zuckerberg wusste nicht, dass er kein Staatsbürger ist, und es ist bis jetzt noch nicht klar, ob er nicht durch die Anerkennung der Ummeldung durch das RegOff ohnehin Staatsbürger war - woraus wollen Sie ihm also hier einen Strick drehen?

Mr. Zuckerberg scheint auch nicht zu wissen, dass er nicht vor der Eidesleistung als Secretary of State firmieren darf.

Jeder Antragsteller wird ausführlich darauf hingewiesen, welche Schritte er unternehmen muss. Soviel Aufmerksamkeit kann man von einem künftigen Secretary erwarten. Und da der amtierden Präsident vor nicht allzu langer Zeit für das Registration Office verantwortlich war, ist der Fehler eigentlich vermeidbar gewesen. Aber mit Ernennungen und Urkunden hat er eh einige Probleme...
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Adam Zuckerberg

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93

Donnerstag, 17. Juni 2010, 00:00

1.) Ich habe eine Fehler gemacht.
2.) Auch wenn ich das Objekt der Diskussion bin, werde ich mich daraus zurückziehen. Ich rate allen verstandbegabten Zuhörern sich mir anzuschließen und sich nicht auf diese Debatte einzulassen. Man kann aus einer Fliege eine Elefanten machen, aber zumindest nicht mit mir.

Have a nice night.


John Salazar

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94

Donnerstag, 17. Juni 2010, 00:00

Zitat

Original von Ashley Fox
Im Übrigen war der Antrag ja korrekt, da nirgendwo geschrieben steht, dass ein Secretary auch US-Bürger sein muss. Wenn ein Senator Wert darauf legt, dass er es ist, muss er ihn schon danach fragen.

Mr. Zuckerberg wurde auf das Thema Staatsbürgerschaft angesprochen.
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95

Donnerstag, 17. Juni 2010, 00:05

Zitat

Original von Adam Zuckerberg
Ich habe eine Fehler gemacht.

Einen? Sie laufen als Secretary of State herum, ohne den Amtseid geleistet zu haben. In Verbindung mit dem fehlerhaften Antrag auf Staatsbürgerschaft ist dies für mich ein Zeichen von nicht akzeptabler Gleichgültigkeit gegenüber der staatlichen Ordnung und politischen Gepflogenheiten unseres Landes.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »John Salazar« (17. Juni 2010, 00:05)


Norman Howard Hodges

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96

Donnerstag, 17. Juni 2010, 00:19

Zitat

Original von John Salazar
Es wäre enttäuschend, wenn uns dies nun zum Vorwurf gemacht würde. Aber wenn es der Wunsch der Demokraten ist, dass wir künftig alle Kandidaten sehr gründlich durchleuchten, dann können wir das gerne tun.


Das ist nicht unser Wunsch, das ist Ihre Aufgabe. Ein Hearing hat ohnehin eine vorgeschriebene Laufzeit, Sie können also in dieser Zeit so viele Fragen stellen, wie Sie für nötig halten. Nach dem Hearing jedoch dem Kandidaten Unzulänglichkeiten zuzuschreiben, für die er nicht einmal verantwortlich ist, ist eine recht hinterfotzige Art.

William E. Mulligan

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97

Donnerstag, 17. Juni 2010, 02:11

Zitat

Original von Adam Zuckerberg
Ich rate allen verstandbegabten Zuhörern sich mir anzuschließen und sich nicht auf diese Debatte einzulassen.


Das nehm ich mir mal zu Herzen und verlasse daher die Diskussion mit Kopfschütteln. Unglaublich, wie versessen einige darauf sind, aus allem ein Drama zu machen.

John Shepard

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98

Donnerstag, 17. Juni 2010, 11:22

Es geht nicht darum, dass wir Republikaner versessen darauf sind, der Regierung unbedingt ihre Fehler vorzuwerfen und unter die Nase zu reiben, sondern es ist unsere Pflicht als Opposition.

Und auf der anderen Seite: Wenn Sie als Regierung und ihre Mitglieder keine Fehler machen würden, hätten wir auch nichts zu bemängeln. So einfach ist das.

Aber scheinbar taucht irgendwie fast jeden Tag eine Meldung auf, wo mal wieder etwas schief läuft, „aus Versehen“ vergessen wurde oder wider das Gesetz etwas beschlossen wird. Deswegen sollten Sie, anstatt unsere Rolle als Opposition in Frage zu Stellen, lieber Ihre Probleme lösen und verhindern, dass in Zukunft weitere entstehen. Denn ein positives Licht wirf das alles wirklich nicht auf Sie.
Lt. Cmdr. John Shepard, U.S. Navy SEALs (Ret.)
County Commissioner of Bellavista / Hybertina
Chief Tactical Officer of Cerberus
Member of the Republican Party

Ashley Fox

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99

Donnerstag, 17. Juni 2010, 11:38

Zitat

Original von John Salazar
Mr. Zuckerberg wurde auf das Thema Staatsbürgerschaft angesprochen.


Ja, darauf dass er, wie scheinbar alle Senatoren annahmen, erst seit kurzem Bürger sei. Auf die Möglichkeit, er könne gar kein Bürger sein, wurde er nicht angesprochen.

Das versuchen erst jetzt einige Republikaner zu skandalisieren, nachdem sie es entdeckt haben.
Ashley Fox


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John Nathan Hope

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100

Donnerstag, 17. Juni 2010, 11:39

Ich finde es durchaus angemessen, auf den Fehler hinzuweisen und das auch deutlich zu tun. Dafür ist die Opposition unter anderem da. Ich hab da ja selbst meine Erfahrungen.. .Eine Staatskrise ist es natürlich auch wiederum nicht. Und das Secretary Zuckerberg nicht im Hearing auf etwas hingewiesen hat, was ihm garnicht bewusst war... da folgt das eine ja logisch aus dem anderen.

Der bedeutendere Fehler liegt in meinen Augen beim Registration Office. Aber auch das kann mal passieren. Interessant wäre überdies eine konstruktive Konsequenz: Gesetzlich ist nicht klar geregelt, was mit der Staatsbürgerschaft ist, wenn das RO den ID-Wechsel bestätigt, ohne dass die Voraussetzungen erfüllt sind, ich hatte hier zu ja bereits einen Analogieschlussangeboten, der sich aber nicht zwingend aus dem Wortlaut ergibt. Vielleicht wäre also seitens Opposition oder Regierungsnaher Fraktion über eine Präzisierung im Gesetz nachzudenken.
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John Nathan Hope