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Samantha Cunningham

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81

Mittwoch, 6. Januar 2010, 00:40

Ich kann den Präsidenten schon verstehen. Ein Präsident muss sich auch in schweren Zeiten ohne Wenn und Aber auf seine Leute verlassen können. Dies scheint hier nicht mehr der Fall zu sein. Stattdessen okkupiert ein machtversessener Vizepräsident das Präsidentenamt und das Kabinet prangert den abwesenden Präsidenten öffentlich an. Dazu die Veröffentlichung einer s.g. Absprache, dass der Präsident nicht noch einmal kandieren will - ohne das dieser etwas davon wusste. Es kristalliert sich immer mehr heraus, was alle schon wissen: Xanathos hat einen heimtückischen Königsmord begangen. Anderswo sagt man glaube ich "Verrat" dazu.

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Richard D. Templeton

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82

Mittwoch, 6. Januar 2010, 00:42

Wenn ich mir so anschaue, wen Ihre Partei als Präsidentschaftskandidaten hat, dann sollten Sie sich über die aktuelle Regierung nicht zu sehr das Maul zerreißen, Mr. Hodges. Ihr Kandidat hat schon seine Mitarbeit im Kongress über Wochen verweigert, da war ich noch nicht einmal im Weißen Haus. Eine Verbesserung zur aktuellen Lage ist das nun wirklich nicht, was Sie uns da verkaufen wollen.

Zitat

Original von Samantha Cunningham
Dazu die Veröffentlichung einer s.g. Absprache, dass der Präsident nicht noch einmal kandieren will - ohne das dieser etwas davon wusste.

Ich wusste lediglich von der Veröffentlichung nichts. Die Absprache selbst hat es jedoch gegeben.
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Richard D. Templeton« (6. Januar 2010, 00:46)


Samantha Cunningham

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83

Mittwoch, 6. Januar 2010, 00:48

Zitat

Original von Richard D. Templeton
Ich wusste lediglich von der Veröffentlichung nichts. Die Absprache selbst hat es jedoch gegeben.


Verzeihung Mr. President. Dann korrigiere ich dahingehend. Der Kern der Aussage bleibt unbetroffen.

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Norman Howard Hodges

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84

Mittwoch, 6. Januar 2010, 00:48

Immerhin hat das demokratische Team in den vergangenen Tagen schon bewiesen, dass es zumindest eine Vorstellung hat, wie es mit Astor in den nächsten vier Monaten weitergehen soll. In seiner typischen Arroganz versucht der republikanische Kandidat schon gar nicht mehr, die Wähler irgendwie von sich zu überzeugen, sondern vertraut auf ein an den Haaren herbeigezogenes Gleichgewicht gesellschaftlicher Entwicklungen.

Zeigen Sie Konsequenz, Mr. President, und räumen Sie in Ihrem Kabinett auf. Dann wird der Kongress vielleicht Gnade in der Beurteilung Ihrer Verfehlungen zeigen.

Richard D. Templeton

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85

Mittwoch, 6. Januar 2010, 01:01

Zitat

Original von Norman Howard Hodges
Immerhin hat das demokratische Team in den vergangenen Tagen schon bewiesen, dass es zumindest eine Vorstellung hat, wie es mit Astor in den nächsten vier Monaten weitergehen soll.

Mehr als Allgemeinplätze, die ich selbst bereits zur Genüge kenne, haben Sie auch nicht aufzubieten. Ich erinnere an Ihre miese Vorstellung als Attorney General, Mr. Hodges, trotz Ihrer überzeugenden Vorstellung im Hearing.

Ihr eigener Auftritt in Astoria State* zum Beispiel könnte 1-zu-1 aus den Reden des republikanischen Tickets bei der letzten Wahl entnommen sein. Neu ist daran nichts; auch nicht an dem Irrweg, den Ihre Partei offenbar in Sachen Präsidentschaftswahlrecht* (nach langen Monaten des Totschweigens) wieder gehen will.

Und warum Ihre Partei Wahlkampf mit Themen* macht, für die der Bund garnicht zuständig ist, weiß ich nun auch nicht. Damit zeigen Sie nur, wie moralisch verkommen Ihre Partei ist, dass sie für die Legalisierung von Drogen eintritt, von denen zahlreiche Menschen anhängig sind und leider auch weitere abhängig werden.

Zitat

Zeigen Sie Konsequenz, Mr. President, und räumen Sie in Ihrem Kabinett auf. Dann wird der Kongress vielleicht Gnade in der Beurteilung Ihrer Verfehlungen zeigen.

Auf die "Gnade" des Kongresses bin ich nicht angewiesen, Mr. Hodges. Eher auf eine Nennung konkreter Vorwürfe, zu denen ich mich an geeigneter Stelle äußern kann. Bislang scheint mir das lediglich eine Retourkutsche für das Impeachment gegen President McGarry I zu sein.
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
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Norman Howard Hodges

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86

Mittwoch, 6. Januar 2010, 01:17

Zitat

Original von Richard D. Templeton
Mehr als Allgemeinplätze, die ich selbst bereits zur Genüge kenne, haben Sie auch nicht aufzubieten. Ich erinnere an Ihre miese Vorstellung als Attorney General, Mr. Hodges, trotz Ihrer überzeugenden Vorstellung im Hearing.


Ja, lustig, nicht? Auch bei Ihrem Wahlkampf hätte man mit einer pompöseren Präsidentschaft rechnen können. Zumindest scheint der Wähler diesmal eher dem demokratischen Ticket Glauben zu schenken.

Zitat

Ihr eigener Auftritt in Astoria State* zum Beispiel könnte 1-zu-1 aus den Reden des republikanischen Tickets bei der letzten Wahl entnommen sein. Neu ist daran nichts; auch nicht an dem Irrweg, den Ihre Partei offenbar in Sachen Präsidentschaftswahlrecht* (nach langen Monaten des Totschweigens) wieder gehen will.


Diese Vorstellungen scheinen im Moment wesentlich mehr unabhängige Wähler auf die Seite des demokratischen Tickets zu ziehen als die Stillhalte-Taktik von Mr. Xanathos. Immerhin widmet sich die DP überhaupt dem Thema Präsidentschaftswahlrecht unter Beibehaltung astorischer Staatsprinzipien, ohne dabei eine direkte Volkswahl einführen zu wollen.

Zitat

Und warum Ihre Partei Wahlkampf mit Themen* macht, für die der Bund garnicht zuständig ist, weiß ich nun auch nicht. Damit zeigen Sie nur, wie moralisch verkommen Ihre Partei ist, dass sie für die Legalisierung von Drogen eintritt, von denen zahlreiche Menschen anhängig sind und leider auch weitere abhängig werden.


Auch hier bleibt mir nur zu sagen: Sie scheinen mit Ihrer Meinung zu diesem Thema alleine zu stehen. Das werden Sie hoffentlich noch früh genug bemerken. Die DP betreibt Wahlkampf mit Themen, die dieses Land bewegen. Eine Administration - das ist Ihnen natürlich nicht klar - kann auf sehr vielfältige Weise Einfluss auf die Richtung der Politik nehmen.

Zitat

Auf die "Gnade" des Kongresses bin ich nicht angewiesen, Mr. Hodges. Eher auf eine Nennung konkreter Vorwürfe, zu denen ich mich an geeigneter Stelle äußern kann. Bislang scheint mir das lediglich eine Retourkutsche für das Impeachment gegen President McGarry I zu sein.


Die Idee, dass Sie in Ihrer Präsidentschaft vielleicht wirklich etwas falsch gemacht haben könnten, scheint Ihnen nicht zu kommen, Mr. President. Ihre Selbstverherrlichung hat ungeahnte Ausmaße erreicht.

Richard D. Templeton

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87

Mittwoch, 6. Januar 2010, 01:32

Zitat

Original von Norman Howard Hodges
Ja, lustig, nicht? Auch bei Ihrem Wahlkampf hätte man mit einer pompöseren Präsidentschaft rechnen können. Zumindest scheint der Wähler diesmal eher dem demokratischen Ticket Glauben zu schenken.

Nicht nur ich habe viel versprochen und leider wenig davon gehalten. Sie erinnern sich, was Sie vor den letzten beiden Wahlen alles genannt, aber nie verwirklicht haben? Dafür mussten Sie nun beileibe nicht im Weißen Haus sitzen.

Zitat

Diese Vorstellungen scheinen im Moment wesentlich mehr unabhängige Wähler auf die Seite des demokratischen Tickets zu ziehen als die Stillhalte-Taktik von Mr. Xanathos. Immerhin widmet sich die DP überhaupt dem Thema Präsidentschaftswahlrecht unter Beibehaltung astorischer Staatsprinzipien, ohne dabei eine direkte Volkswahl einführen zu wollen.

Ihre Unterstellung ist fehl am Platz, denn es sollte Ihnen aufgefallen sein, dass niemand die direkte Volkswahl einzuführen gedenkt.

Zitat

Auch hier bleibt mir nur zu sagen: Sie scheinen mit Ihrer Meinung zu diesem Thema alleine zu stehen. Das werden Sie hoffentlich noch früh genug bemerken. Die DP betreibt Wahlkampf mit Themen, die dieses Land bewegen. Eine Administration - das ist Ihnen natürlich nicht klar - kann auf sehr vielfältige Weise Einfluss auf die Richtung der Politik nehmen.

Als Senator könnten Sie das auch; ich habe mit Ausnahme ihres zum x-ten Mal recycelten Antrag zur Todesstrafe nicht viel gesehen, mit dem Sie Einfluß "auf die Richtung der Politik" nehmen wollten.

Zitat

Die Idee, dass Sie in Ihrer Präsidentschaft vielleicht wirklich etwas falsch gemacht haben könnten, scheint Ihnen nicht zu kommen, Mr. President. Ihre Selbstverherrlichung hat ungeahnte Ausmaße erreicht.

Sie weichen mal wieder aus. Aber ich kenne das; kaum denkt man, man könnte eine Mehrheit hinter sich haben, überkommt einen die blanke Arroganz und man meint, man hätte alles notwendige gesagt.

Dass meine Präsidentschaft alles andere als fehlerfrei klar, ist niemandem mehr bewusst als mir. Dafür habe ich bereits die wichtigste Lehre gezogen und trete nicht zur Wiederwahl an. Ich schließe nicht aus, dass in den letzten Tagen meiner Amtszeit weitere Konsequenzen, insbesondere personeller Natur, folgen werden.

Zumindest gemäß dem Fall, ich finde noch Zeit neben all der allzu vereinnahmenden Selbstverherrlichung.
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
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Norman Howard Hodges

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88

Mittwoch, 6. Januar 2010, 01:56

Zitat

Original von Richard D. Templeton
Nicht nur ich habe viel versprochen und leider wenig davon gehalten. Sie erinnern sich, was Sie vor den letzten beiden Wahlen alles genannt, aber nie verwirklicht haben? Dafür mussten Sie nun beileibe nicht im Weißen Haus sitzen.


Haben Sie da konkrete Beispiele oder bleibt es bei platter Polemik?

Zitat

Als Senator könnten Sie das auch; ich habe mit Ausnahme ihres zum x-ten Mal recycelten Antrag zur Todesstrafe nicht viel gesehen, mit dem Sie Einfluß "auf die Richtung der Politik" nehmen wollten.


Das entspricht nicht der Wahrheit und das wissen Sie auch, Mr. President.

Zitat

Dass meine Präsidentschaft alles andere als fehlerfrei klar, ist niemandem mehr bewusst als mir. Dafür habe ich bereits die wichtigste Lehre gezogen und trete nicht zur Wiederwahl an. Ich schließe nicht aus, dass in den letzten Tagen meiner Amtszeit weitere Konsequenzen, insbesondere personeller Natur, folgen werden.

Zumindest gemäß dem Fall, ich finde noch Zeit neben all der allzu vereinnahmenden Selbstverherrlichung.


Vielleicht habe ich mich auf den letzten Metern ja doch noch in Ihnen getäuscht, Mr. President. Es liegt an Ihnen, das im kommenden Monat dem astorischen Volk und mir zu beweisen. Zum Beispiel mit einer reibungslosen Transition.

Charlotte McGarry

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89

Donnerstag, 7. Januar 2010, 14:32

Der Präsident liefert leeres Gerede. Wenn er mit seinem Kabinett unzufrieden ist, soll er die Konsequenzen daraus ziehen. Wenn er keine Alternativen hat, muss er den Blick eben über die Grenzen seiner Partei richten, beispielsweise zu Unabhängigen und Demokraten. Mehr als Ausreden sind von Präsident Templeton nicht gekommen, stattdessen holtert und poltert er sich durch die letzten Tage einer Amtszeit, die von der Geschichte zurecht vernichtend beurteilt werden wird.
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Herb Saigon

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90

Donnerstag, 7. Januar 2010, 20:18

Ich wollte mit meiner Ehrlichkeit keineswegs den Zustand der republikanischen Partei beschreiben. Ebensowenig wollte ich die geleistete Arbeit des Präsidenten herabsetzen. Ich wollte lediglich auf die momentanen Mißstände aufmerksam machen.

Zitat

Ich erinnere mich da an einige to-do's, deren Erledigung ich unter Verlust des arbeitsscheuen Mr. McQueen bereits eingefordert habe.

Darauf Bezug nehmend werde ich meine Konsequenzen ziehen.

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Herb Saigon« (7. Januar 2010, 20:18)


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91

Donnerstag, 7. Januar 2010, 21:01

Zitat

Original von Herb Saigon

Zitat

Original von Richard D. Templeton
Ich erinnere mich da an einige to-do's, deren Erledigung ich unter Verlust des arbeitsscheuen Mr. McQueen bereits eingefordert habe.

Darauf Bezug nehmend werde ich meine Konsequenzen ziehen.


:applaus

Dazu kann ich Sie nur beglückwünschen, Mr. Secretary!

Es ist richtig und notwendig, dass die Mitglieder der Templeton-Administration sich nicht länger zu Sündenböcken des Präsidenten für seine offenkundig mangelnden Führungsqualitäten und verfehlte Öffentlichkeitsarbeit machen lassen.

Richtig und notwendig für diese selbst und ihre öffentliche Reputation, und richtig und notwendig für das Land, das ein Recht hat zu erfahren, wer für das Scheitern der scheidenden Administration verantwortlich ist, und wer nicht!
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Nicht betrunken zu sein ist manchmal verantwortungslos. (Dionysche Volksweisheit)

Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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92

Freitag, 8. Januar 2010, 01:28

Zitat

Original von Herb Saigon
Darauf Bezug nehmend werde ich meine Konsequenzen ziehen.

Sie hätten lieber das Vertuschungskomplott der Administration aufdecken und Secretary Hadley ermöglichen sollen, den Kongress vernünftig über seine Arbeit zu informieren, Mister Secretary. Ein Rücktritt wäre doch nur Ergebniskosmetik.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
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93

Freitag, 8. Januar 2010, 01:41

Ein Rücktritt Secretary Saigons wäre ein notwendiger Schritt, um den Republikanern die zumindest rudimentäre Fähigkeit zu erhalten, mit den Demokraten um die Führung dieses Landes zu konkurriren.

Unser politisches System bedarf zu seiner Funktionsfähigkeit zweier Parteien, die beide grundsätzlich jederzeit im Stande sind, sowohl eine aktive gestaltende Mehrheit im Kongress zu stellen, als auch die Regierung zu führen.

President Templeton hat die einstmals dominante Republikanische Partei mindestens hart an die Grenze dieses Potenzials geführt, wenn nicht selbiges einstweilig vernichtet.

So dringend dieses Land jetzt einen demokratischen Präsidenten braucht, so wichtig ist auch eine Republikanische Partei, die im Stande ist, im Geiste ständigen Wettbewerbes eine Alternative zu dessen Führung zu offerieren.

Dazu ist die GOP nach bald dreieinhalb Monaten unter President Templeton ersichtlich außer Stande. Sie muss sich bereits jetzt spürbar von ihm emanzipieren, soll der politische Wettstreit nicht in den folgenden Monaten völlig zum Erliegen kommen.
Sienna Athena Jefferson (D)
Governor of Hybertina
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