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Natalie Holland

U.S. Senator

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81

Dienstag, 18. November 2014, 00:41

Fragt sich wer hier wen zum Sündenbock macht, Senatorin.


Ich jedenfalls mache niemandem zum Sündenbock, Mr. Baumgartner.

Mir ist bekannt, dass Former President Varga zu einer Zeit in die Republican Party eingetreten ist als diese - wie schon öfter in ihrer langen Geschichte - ziemlich am Boden lag. Und dass sie in der Folge wieder zu einigen Wahlerfolgen gekommen ist - wie schon so oft in ihrer langen Geschichte.

Und mir ist bewusst, dass die Möglichkeit - wenn nicht gar erfahrungsgemäße Wahrscheinichkeit - eines erneuten Tiefs der GOP nach einer Phase der politischen Dominanz jederzeit bestand. Völlig unabhängig von den Personalien Márkusz und Tünde Mária Varga.

Es ist das Ehepaar Varga das glaubt und verbreitet, mit ihnen und ohne mich wäre die GOP auch am heutigen Tage und in der langfrisitgen Zukunft noch ungebrochen und unangefochten erfolgreich und nahezu "unbesiegbar."

Weder beanspruche ich derlei Fähigkeiten für mich oder andere politische Gegner des Ehepaares Varga in der GOP, noch gebe ich dem Ehepaar Varga die Schuld an der derzeitigen nicht einfachen Situation der GOP indem ich so tue, als stünde sie heute oder in Zukunft besser da, wären nur Mr. und Mrs. Varga nicht gewesen.
U.S. Senator for Serena

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Natalie Holland« (18. November 2014, 00:47)


82

Dienstag, 18. November 2014, 00:59

Respekt setzt aber immer gegenseitigen Respekt voraus. So etwas äußert sich nicht nur in der Wortwahl, sondern auch in der Intention, warum etwas gesagt wurde.
Wenn mich Congresswoman Holland als jemanden darstellt, der für einen anderen als Strohmann agiert und dessen Meinungen und Definitionen nachplappert, dann ist das, zumindest in meinen Augen, eine klare Äußerung von Respektlosigkeit und ein klarer Versuch mich öffentlich zu demontieren und meine Reputation zu schädigen; andere würden vielleicht sagen: zu verleumden. Wiederum andere mögen das als einen sachlichen Diskussionsbeitrag nennen.
Und ja, Mr. Brossard, wer mir gegenüber den Respekt vermissen lässt und mich als Strohmann und Nachplapperer verleumdet, der soll sich nicht wundern, wenn ich meinerseits zwar nicht jeglichen Respekt vermissen lasse, ihr aber auch nicht gerade mit der größten Ehrerbietung begegne.


Reputation, Congressman, ist keine angeborene Eigenschaft. Man muss sie erst erwerben und welche Reputation man sich erwirbt hängt vom eigenen Handeln ab.

Mir z. B. ist bewusst, dass ich dem Ehepaar Varga einerseits sowohl ein Dorn im Auge als auch andererseits ein willkommener Sündenbock bin. Weil ich mich seinem Anspruch, die Republican Party dauerhaft zur Vargastoid Party zu machen nicht untergeordnet habe. Und das exakt zu einer Zeit, als seine unangefochtene Führungsrolle in der Republican Party ohnehin bereits zu bröckeln begann.

Darüber hinaus kann ich aber auch für mich in Anspruch nehmen, von Angehörigen aller drei Lager - Republikaner, Demokraten und Unabhängige - für meine Sachkompetenz und meinen Stil geschätzt zu werden. Und vertrauensvolle kollegiale Beziehungen mit ihnen zu pflegen. Angehörige aller drei Lager wissen die Angriffe des Ehepaares Varga gegen meine Person schon richtig einzuordnen.

Was ist demgegenüber Ihre Reputation, Congressman? Nennen Sie mir nur eine prominente Persönlichkeit, die nicht Mitglied oder mutmaßlicher Sympathisant der sog. "Social Conservative Union" ist und über deren Kopf bei Nennung Ihres Namens kein großes Fragezeichen kreist? Die irgendetwas anderes über Sie sagen kann als: "Er redet und stimmt immer im Sinne des Ehepaares Varga?"


Oh ja, die Reputation, Congresswoman Holland. Es kann sein, dass ich nicht über eine so großartige Reputation verfüge wie Sie, unsere große und selbstlose Congresswoman Holland. Es kann sein, dass ich, im Gegensatz zum strahlenden Licht, das Sie aussenden, nur ein kleines Flämmchen bin. Aber wissen Sie, ich bin's zufrieden.

Was die SCU angeht, muss ich ehrlich sagen: ich kenne die Mitgliederliste nicht. Ihm Gegensatz zu Ihnen, die diese ja offenbar auswendig gelernt haben.

Es ist aber schon komisch, wie Sie jetzt versuchen, sich in die Opferrolle hinein zu reden. Innerparteilichen Diskussionen gehen Sie zielstrebig aus dem Weg und statt zu versuchen Unstimmigkeiten intern zu lösen, demontieren Sie öffentlich den Präsidenten. Wo war denn Ihr heldenhafter Aufschrei, als intern der Vorschlag unterbreitet wurde, die Begrenzung der Wiederwahl des Präsidenten abzuschaffen? Sie haben doch geschwiegen. Und jetzt stellen Sie sich hier hin und spielen sich als die große Retterin der Nation auf. Wie absurd und wie lächerlich.
Es gab - zumindest als ich noch Mitglied der GOP war - keine "unangefochtene Führungsrolle". Aber jeder Präsident, der Mitglied der GOP war, konnte sich auf eine kritische Solidarität verlassen. Das heißt, wenn man meinte, das gerade etwas aus dem Ruder läuft oder nicht so läuft, wie man meint, dass es müsste, dann hat man den Präsidenten kurz beiseite genommen und das Ganze innerparteilich besprochen und geklärt. Sie dagegen sind gleich an die Öffentlichkeit gegangen, haben dem Präsidenten keine Gelegenheit gegeben, seinen Regierungsstil zu überdenken und gegebenenfalls zu korrigieren oder zu ändern, sondern haben ihn demontiert und frustriert, so dass er letztendlich zurücktrat.
Sie sind für die Spaltung der GOP verantwortlich und aus dieser Verantwortung können Sie sich nicht herausreden.

Ihre Sachkompetenz in Ehren, aber Ihren Stil kann ich beim besten Willen nicht bewundern. In meinen Augen ist er unterste Schublade und zeugt von Egomanie und Selbstüberschätzung.
Sam Santala
Congressman
Lieutenant of the Astorian State Police

Steve McQueen

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83

Dienstag, 18. November 2014, 01:14

Mister Santala,

das ist nicht das erste Mal, dass vermeintliche Große die GoP verlassen und dann Ihre eigene Partei gründen, ähnlich wie das auf und ab der beiden großen Parteien.
Zum scheitern war eher jede dritte Partei verurteilt und da wird auch ihre neue Parteiheimat keine Ausnahme bleiben.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum

Natalie Holland

U.S. Senator

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84

Dienstag, 18. November 2014, 03:26

Congressman,

Sie haben mit dem Thema "Reputation" angefangen, nicht ich. Sie haben mir vorgeworfen, Ihre Reputation zu beschädigen. Und Ihre Antwort auf meine Untersuchung Ihrer Reputation ist nun, dass Sie weder eine Reputation haben noch brauchen noch wollen?

"Was die SCU angeht:" Diese hat Stand jetzt drei Mitglieder und einen Assoziierten. Es ist wohl von jemandem der Vizepräsident der Vereinigten Staaten werden will nicht zu viel verlangt, diese Damen und Herren namentlich zu kennen? Oder wollen Sie jetzt bloß mit plakativer Unwissenheit Ihre Distanz zu dieser Partei demonstrieren, weil Sie befürchten eine plausibel begründete Nähe könnte Ihren Aussichten vom Senat als Vizepräsident der Vereinigten Staaten bestätigt zu werden schaden?

Im Übrigen versuche ich mich in keinerlei "Opferrolle" hinein zu reden. Ich habe vielmehr bereits plausibel begründet, dass und warum die Versuche des Ehepaares Varga absurd sind, mich in die Rolle des Sündenbocks für die aktuellen und erfahrungsgemäß zyklischen Mitgliederschwund der GOP drängen zu wollen. Eher inszenieren diese beiden sich wohl als mein "Opfer."

Ansonsten nehme ich meiner bloggenden Cousine gerne mal ein bisschen Arbeit ab und konfrontiere Sie mit einigen Zahlen:

Präsident Baumgartner hat dem Senat 9 zustimmungspflichtige Personalvorschläge unterbreitet.
Davon sind 8 im Senat zur Abstimmung gekommen.
Davon habe ich 7 zugestimmt und mich in 1 Abstimmung enthalten.

Ferner hat Präsident Baumgartner dem Kongress 1 Gesetzesvorschlag zuleiten lassen.
Davon hatte ich von 0 Gesetzesvorschlägen Kenntnis bevor sie in den Kongress gelangt sind.
Von den von Präsident Baumgartner dem Kongress zugeleiteten Gesetzesvorschlägen habe ich gegen 0 mit der Begründung gestimmt, dass ich sie inhhatlich ablehne.
Und gegen 1 mit der Begründung, dass ich ihn inhatlich zwar durchaus sinnvoll fand, die angestrebte Regelung aber meiner Einschätzung eines Verfassungszusatzes bedarf.

Jetzt sind Sie dran: Wann und wo habe ich Präsident Baumgartner "demontiert und frustriert, so dass er letztendlich zurücktrat?"

Bedenken Sie dabei: Wir sind hier nicht in z. B. der Demokratischen Union, wo der Parlamentsklub der Partei des Regierungschefs dessen Befehl untersteht und die parlamentarische "Kontrolle" der Regierung durch eine Minderheit im Parlament erfolgt, die bloß reden aber letztlich nichts beeinflussen kann. Wir sind hier in den Vereinigten Staaten von Astor. Ich bin nicht die Senatorin der GOP und war nicht die Senatorin von Präsident Baumgartner. Ich war und bin die Senatorin für Serena und meine Aufgabe ist es nicht, einen Präsidenten zu bauchpinseln bloß weil er der gleichen Partei angehört wie ich. Meine Aufgabe ist es den Präsidenten zu kontrollieren und ihm wenn nötig auf die Finger zu klopfen.

Es hätte Präsident Baumgartner jederzeit freigestanden, sich mit einem Gesetzes- oder Personalvorschlag vorab an mich zu wenden. Dann hätten wir entweder eine Einigung erzielt und ich diese Sache dann im Kongress vertreten, oder der Präsident hätte wenigstens meine Gründe für eine Ablehnung gekannt und sich entsprechend darauf einstellen können. Es ist jedoch nicht Aufgabe einer Senatorin, dem Präsidenten hinterherzulaufen und ihn zu fragen, was sie denn untertänigerweise für ihn tun kann. Auch wenn sie der gleichen Partei angehört wie er. Denn der Präsident will vom Kongress die Bestätigung seiner Politik, nicht umgekehrt.

Und damit das auch noch geklärt ist: Eine Aufhebung der Amtszeitbeschränkung des Präsidenten war während meiner Amtszeit im Senat niemals Thema in der GOP. Während der parteiinternen Beratung über das maßgeblich von Speaker Wolf entwickelte und eingebrachte Reformpaket betreffend das Amt des Vizepräsidenten - das ich, nebenbei bemerkt, im Kongress mit Debattenbeiträgen und meiner Stimme von Anfang bis Ende aktiv unterstützt habe - wurde angesprochen, dass eine Abschaffung der Amtszeitbegrenzung für den Präsidenten Teil des Reformpakets von Former President Varga war. Und diese Idee habe ich in dem Zusammenhang wortwörtlich als "schrecklich" bezeichnet.

Was nichts mit der Person Präsident Vargas zu tun hatte sondern damit, dass ich als Konservative (!) Verfechterin des Prinzips der Limited Government bin. Anders als das vermöge selbsterklärter Ermächtigung den Begriff des "Konservativismus" definierende Ehepaar Varga trete ich entschieden für sowohl Gewaltentrennung, als auch Amtszeitbeschränkungen ein.

Halten wir also fest: Sie sind schlecht informiert, entstellen Tatsachen, drehen anderen Leuten das Wort im Mund herum und verstricken sich in Widersprüche.

Ist das Ihre abschließende Bewerbung um das Amt des Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten, oder haben Sie dem noch etwas hinzuzufügen?
U.S. Senator for Serena


Timothy Ford

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Dienstag, 18. November 2014, 06:55

Sie und konservativ? Ich glaube wenn Sie sich konservativ nennen ist das eine Beleidigung an alle.konservativen

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Dienstag, 18. November 2014, 09:43

Congressman Santala, der sich kaum mal im Kongress sehen lässt und wenn doch verfassungsfeindliche Amendments einbringt oder mit Begriffen wie Sozialadäquanz um sich wirft, ohne sie zu verstehen - und der bislang null Einsatz für unser Land gezeigt hat?


Governor Wells, ich bewundere Ihre Kunst, andere Menschen auf subtile Art zu demontieren und schlecht zu reden; wirklich, darin sind Sie einsame Klasse.


Ich habe nur die Dinge aufgezählt, die Sie bislang ausgemacht haben und mit denen Sie bislang öffentlich in Erscheinung getreten sind. Das hat wenig mit Demontieren zu tun - das haben Sie schon selbst ganz gut hingekriegt.


Sie und konservativ? Ich glaube wenn Sie sich konservativ nennen ist das eine Beleidigung an alle.konservativen


Dass Sie Konservatismus nicht verstehen, haben Sie doch schon zugegeben. Müssen Sie immer und überall Ihren dummen und unpassenden Senf abgeben?

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Dienstag, 18. November 2014, 10:19

Ich bin in einer Konversativen Partei Mister. Also weiß ich das wohl

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Dienstag, 18. November 2014, 10:20

Dann definieren Sie doch mal. Zuletzt konnten Sie das nicht. Und wann sind Sie denn aus der Vargastoid Party wieder ausgetreten? Ich dachte Sie leiten die Partei sogar? :o

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Dienstag, 18. November 2014, 10:26

Von austreten sagte ich nichts. Aber Ja: Ich leite die SCU halb. Der eigentliche Leiter ist President Varga

Quinn Michael Wells

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Dienstag, 18. November 2014, 10:28

Also sind Sie nicht wieder bei den Republicans Mitglied geworden, dabei haben Sie das doch eben noch behauptet. Und eine Definition für "konservativ" sind Sie auch schuldig geblieben. Na los, raus mit der Sprache: Was macht Konservatismus für Sie aus?

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Dienstag, 18. November 2014, 10:33

Ich habe das nirgends behauptet ich sei bei der GOP wieder eingetreten.

Lesen Sie unser Programm

Quinn Michael Wells

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Dienstag, 18. November 2014, 10:49

Sie sagten doch, Sie seien Mitglied einer konservativen Partei.
Aber schön, dass Sie belegen, dass Sie eben nicht wissen, wie man Konservatismus definieren könnte.

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Dienstag, 18. November 2014, 11:18

Eben: und es gibt nur eine konservative Partei

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Dienstag, 18. November 2014, 11:20

Derzeit sind in Astor die Republicans die einzige Partei, die konservative Ziele aktiv vertritt. Wobei es auch bei den Demokraten einen konservativen Flügel gibt, auch wenn dieser derzeit etwas schwach repräsentiert ist.

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Dienstag, 18. November 2014, 11:22

Nein. Die einzige konservative Partei ist die SCU.
Handlung: Übergibt Wells das Programm

Quinn Michael Wells

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Dienstag, 18. November 2014, 11:23

Handlung:Kennt das Programm natürlich.


Ihre Äußerung zeigt, dass Sie nicht wissen, was Konservativismus ist und wie politische Parteien funktionieren. SIE sind es nicht, der sich hier anmaßen kann, die Deutungshoheit zu haben.

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97

Dienstag, 18. November 2014, 11:25

Das tue ich auch nicht. Nur weil Sie es gerne tuen...

Quinn Michael Wells

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Dienstag, 18. November 2014, 11:27

Nein, der Begriff des Konservativismus lässt sich schon recht klar fassen. Dann aber fallen die Republicans, in Teilen auch die Democrats in die Definition, nicht aber die Vargastoid Party. Sie haben bis jetzt keine Definition geliefert, obwohl Sie behauptet haben, das zu können. Na los, wir alle warten darauf, dass Sie uns an Ihrer Weisheit teilhaben lassen.

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99

Dienstag, 18. November 2014, 11:30

Es gibt keine Vargastoid Party
SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
:rolleyes

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100

Dienstag, 18. November 2014, 11:33

Jedes Kind in Astor weiß, dass damit der Wahlviehclub rund um fr. president Varga gemeint ist. ;)
Aber los, Ihre Definition. Ich bin schon gespannt wie nie zuvor!

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