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Beiträge: 1 408

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81

Dienstag, 21. September 2010, 15:55

Womit Sie nicht ganz unrecht haben, Mr. Silbermann. Und im Gelben Reich würde etwas mehr Edler Achtfacher Pfad sicher auch nicht schaden, nicht war, Mr. Silbermann?
Former Secretary of Defense
Former Governor and Senator of Savannah



82

Dienstag, 21. September 2010, 18:09

Ich halte von diesem nicht viel, mir wäre es in der Tat lieber alle wären Juden. Dann wäre ich zumindest keinen Missionsbemühungen ausgesetzt ;)
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83

Donnerstag, 23. September 2010, 13:07

Wo ist denn die astorische Delegation bei der diesbezüglichen Debatte im Rat der Nationen? Andere Nationen debattieren über einen Streit zwischen Astor und Chinopien und die USA sind nicht dabei! Man braucht sich nicht wundern, wenn das Urteil der internationalen Gemeinschaft am Ende zu Gunsten des Kaiserreiches ausfällt: Die Vereinigten Staaten äußern sich ja nicht.

Es ist blamabel und schmerzhaft, wie das Ansehen des USA so nachhaltig beschädigt wird.
WARREN BYRD
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JVF

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84

Donnerstag, 23. September 2010, 13:15

In der Tat. Es wäre angebracht sich in die Diskussion einzuschalten.

Edgar Wilson

Former Congressman

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85

Donnerstag, 23. September 2010, 15:34

In der Tat beschämend, das andere das Ruder übernehmen und wir uns rumschubsen lassen.

Former Governor of New Alcantara


John Shepard

Former Secretary of Defense

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86

Donnerstag, 23. September 2010, 15:41

Zitat

Original von Edgar Wilson
In der Tat beschämend, das andere das Ruder übernehmen und wir uns rumschubsen lassen.

Dem stimme ich vollkommen zu. Wer ist denn unser Mann/unsere Frau vor Ort?
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Charlotte McGarry

XXII. President of the USA

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87

Donnerstag, 23. September 2010, 16:40

Es wäre ratsam, wenn der President-elect und sein Team ihre Kritik an der gegenwärtigen Administration im Rahmen des Transition-Prozesses vorbrächten. Es nützt den Vereinigten Staaten nicht, wenn der kommende Oberbefehlshaber den gegenwärtigen öffentlich kritisiert und seine Position auf der internationalen Bühne damit beschädigt. Beide Seiten sind in der Verantwortung, mit einer Stimme zu sprechen - oder zu schweigen, bis sie das Mikro in der Hand halten.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
· · ·
Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA

88

Donnerstag, 23. September 2010, 16:55

Warum machen wir uns überhaupt ins Hemd?
Der Kanzler sagte doch es richtet sich nicht gegen uns, wir behaupten dies ebenfalls nicht. Das behaupten andere.
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John Shepard

Former Secretary of Defense

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89

Donnerstag, 23. September 2010, 17:11

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Es wäre ratsam, wenn der President-elect und sein Team ihre Kritik an der gegenwärtigen Administration im Rahmen des Transition-Prozesses vorbrächten. Es nützt den Vereinigten Staaten nicht, wenn der kommende Oberbefehlshaber den gegenwärtigen öffentlich kritisiert und seine Position auf der internationalen Bühne damit beschädigt. Beide Seiten sind in der Verantwortung, mit einer Stimme zu sprechen - oder zu schweigen, bis sie das Mikro in der Hand halten.

Es war nicht meine Absicht die gegenwärtige Administration zu kritisieren oder zu beleidigen. Falls sich dies so anhörte, bitte ich um Entschuldigung.
Von meiner Seite war dies eine ernsthafte Frage bezüglich unserer Vertretung im RdN.
Lt. Cmdr. John Shepard, U.S. Navy SEALs (Ret.)
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Liam Aspertine

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90

Donnerstag, 23. September 2010, 17:15

Eine aktuelle Liste finden Sie hier.

JVF

Retired Politician

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91

Donnerstag, 23. September 2010, 17:19

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Es wäre ratsam, wenn der President-elect und sein Team ihre Kritik an der gegenwärtigen Administration im Rahmen des Transition-Prozesses vorbrächten. Es nützt den Vereinigten Staaten nicht, wenn der kommende Oberbefehlshaber den gegenwärtigen öffentlich kritisiert und seine Position auf der internationalen Bühne damit beschädigt. Beide Seiten sind in der Verantwortung, mit einer Stimme zu sprechen - oder zu schweigen, bis sie das Mikro in der Hand halten.

Alles was ich gesagt habe ist, dass es Zeit wird sich im Rat zu äußern. Ich werde mich hierbei aber wirklich mit dem Präsidenten absprechen.

92

Donnerstag, 23. September 2010, 18:37

Schickt einen Diplomaten hin, sagt, dass der Vertrag in unserem demokratischen System nicht durchzubringen war und entschuldigt uns beim Kaiser.
Sichert Kooperation zu und setzt einen neuen Vertrag auf.

Das kann doch nicht so schwer sein. Achtet darauf die Heiligkeit des Kaisers zu beachten, der ihrer Ansicht beleidigt wurde.
Der Vertrag muß erst HIER ratifiziert werden und DANN vom Kaiser unterschrieben werden um einen solchen Faux Pas in Zukunft zu vermeiden.

Das ist mein Tipp an Mister President-elect Fillmore.
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93

Donnerstag, 23. September 2010, 18:53

Zitat

Reichskanzler Chinopiens
Es wird mir eine Freude sein, das Lügengebäude Astors zum Einsturz zu bringen und es endlich als das zu entlarven, was es ist. Alle Welt und alle Völker sollen es sehen, damit endlich damit Schluss ist.


Nach der Aussage würde ich davon Abstand nehmen, vor der chinopischen Aggression auf die Knie zu fallen.
WARREN BYRD
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Ashley Fox

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94

Donnerstag, 23. September 2010, 18:55

Zitat

Original von Rube John Silbermann
Schickt einen Diplomaten hin, sagt, dass der Vertrag in unserem demokratischen System nicht durchzubringen war und entschuldigt uns beim Kaiser.
Sichert Kooperation zu und setzt einen neuen Vertrag auf.

Das kann doch nicht so schwer sein. Achtet darauf die Heiligkeit des Kaisers zu beachten, der ihrer Ansicht beleidigt wurde.
Der Vertrag muß erst HIER ratifiziert werden und DANN vom Kaiser unterschrieben werden um einen solchen Faux Pas in Zukunft zu vermeiden.

Das ist mein Tipp an Mister President-elect Fillmore.


Und mein Tipp an den Kollegen Fillmore ist: berufen Sie Mr. Silbermann besser nicht zu Ihrem Berater!

1) Warum sollte sich die US-Regierung bei Chinopien für die Ergebnisse hiesiger demokratischer Prozesse entschuldigen? Ich glaube, es hackt! Die Bürger der Vereinigten Staaten haben das Recht, über ihre im Kongress versammelten demokratisch bestimmten Vertreter, von ihrer Regierung ausgehandelte Verträge mit fremden Mächten abzulehnen. Dafür haben sie sich bei niemandem durch ihre Regierung zu entschuldigen!

2) Wobei sollen wir Chinopien Kooperation zusichern? Bei einem Kulturprogramm und Studentenaustausch? Das wäre mit dem Kongress sicherlich problemlos zu machen, nur interessiert die Chinopen das? Spätestens Chinopiens jüngste außenpolitische bzw. militärische Aktivitäten zeigen doch, dass wir vorsichtig sein sollten, was wir diesen Leuten an "Kooperation" zusichern.

3) Wie käme ein völlig säkulärer Staat dazu, die selbstbehauptete "Heiligkeit" irgend einer Person besonders zu "beachten"? Grundlage unseres Gemeinwesens ist es, dass erstens alle Menschen gleich sind und zweitens jeder selbst entscheidet, ob und an welche Heiligen er glaubt. Die Vereinigten Staaten halten keine Feiertage zu Ehren irgendwelcher Heiliger ab, sie bauen ihnen keine Denkmäler oder Devotionalien, sie bilden sie nicht auf Geldscheinen oder Briefmarken ab, und sie behandeln Leute die sich für Heilige halten auch auf dem diplmatischen Parkett nicht anders als andere ausländische Würdenträger.
Ashley Fox


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95

Donnerstag, 23. September 2010, 18:57

Fakt ist nur, dass Astors Süd- und Westgrenzen nun ziemlich unsicher sind. Konfrontation macht das nicht besser.

96

Donnerstag, 23. September 2010, 19:02

1. Beim Kaiser entschuldigen nicht für unser System.

2. Das wäre ein Anfang.

3. Die Kultur anderer verstehen ist ein Anfang zur Koexistenz.
Unsere Werte müßen nicht die anderer sein. Wenn wir wollen, dass man unser System und unsere Kultur achtet, dann müßen wir das auch bei anderen. Hier kommt der Zikelschluß zu Punkt 1 und 2.
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Ashley Fox

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97

Donnerstag, 23. September 2010, 19:08

1) Eine Entschuldigung für dessen Ergebnisse käme einer Entschuldigung für das System gleich.

2) Ich bezweifle wie gesagt, dass man in Chinopien daran interessiert ist. Meines Erachtens ist es den Chinopen gelungen, die Administration um den Finger zu wickeln und dazu zu bringen, jedenfalls moralische Unterstützung für eine mutwillige Destabilisierung Renzias zu erreichen.

3) Unsere Werte sind für uns nicht verhandelbar. Unser Präsident nimmt die Stellung des chinopischen Kaisers in dessen Land zur Kenntnis, aber er tritt ihm dennoch stets und ausschließlich auf Augenhöhe gegenüber.
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98

Donnerstag, 23. September 2010, 19:09


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Ashley Fox

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99

Donnerstag, 23. September 2010, 19:14

Zitat



Nein, Congressman, das habe ich nicht. Das souveräne, nichtstaatliche Völkerrechtssubjekt "Heiliger Stuhl" nennt sich selbst eben so und wird international unter dieser Firma angesprochen.

Das macht in substanziell so wenig heilig, wie der offizielle Namensteil "Demokratische Volksrepublik" kommunistische Diktatoren demokratisch macht.

Von mir aus soll der Kaiser von Chinopien im Rubrum von Verträgen zwischen dem Kaiserreich und den Vereinigten Staaten auch als "Seine Heiligkeit" firmieren - das ist ein selbstverliehener Titel. Den förmlich zu übernehmen bedeutet keinerlei materielles Anerkenntnis.
Ashley Fox


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100

Donnerstag, 23. September 2010, 19:17

Zitat

Original von Ashley Fox

Zitat



Nein, Congressman, das habe ich nicht. Das souveräne, nichtstaatliche Völkerrechtssubjekt "Heiliger Stuhl" nennt sich selbst eben so und wird international unter dieser Firma angesprochen.

Das macht in substanziell so wenig heilig, wie der offizielle Namensteil "Demokratische Volksrepublik" kommunistische Diktatoren demokratisch macht.

Von mir aus soll der Kaiser von Chinopien im Rubrum von Verträgen zwischen dem Kaiserreich und den Vereinigten Staaten auch als "Seine Heiligkeit" firmieren - das ist ein selbstverliehener Titel. Den förmlich zu übernehmen bedeutet keinerlei materielles Anerkenntnis.


Sprach Monsieur Rube John Silbermann von etwas Anderem?

Edit: Vollständige Zitatseinbeziehung weil es sich eig. auf Alles anwenden lässt.

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Georges Laval« (23. September 2010, 19:21)