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Da frage ich mich, ob eine freiwillige Selbstbeschränkung wirklich Sinn macht.
Vielleicht habe ich ja, so unglaublich das für Sie auch sein mag, aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt und nehme meine Verpflichtungen bis zum nächsten regulären Wahlgang wahr. Aber bedauerlicherweise treten ja so viele andere, besonders eben Republikaner, die Gewaltenteilung mit Füßen. Da frage ich mich, ob eine freiwillige Selbstbeschränkung wirklich Sinn macht.
Bei der derzeitigen Bevölkerungsentwicklung sehe ich das Problem nicht.
Kein Senator kann wohl ernsthaft jemanden trotz voller Inkompetenz in ein Amt "wählen" (...)
Mr. Sandoval hat wirklich seltsame Vorstellungen von Gewaltenteilung, wenn es nach seiner Auffassung toll ist, dass Ämter aus Legislative und Exekutive vermischt sind.
Aus Ihnen spricht eben doch ein echter Republican... der scheinbar immer noch sauer ist dass Töchterchen von Präsidentchen gegen einen, der einfach mehr auf dem Kasten hat, verloren hat.Kein Senator kann wohl ernsthaft jemanden trotz voller Inkompetenz in ein Amt "wählen" (...)
Das haben die Wählerinnen und Wähler aus Astoria State bei Ihnen doch auch geschafft.
Wie gesagt sprach ich von der Entwicklung, nicht von der Vergangenheit. Sie verwechseln da was.Nachdem ich meine für Sie aufgestellte Rechnung gegenüber Mr. Hayward zitiert habe, zitiere ich für Sie gerne auch noch mal, was ich diesem vorgerechnet habe:
Bei den letzten 7 bundesweiten Wahlen in den Vereinigten Staaten - das wäre alle Wahlen von jeweils einschließlich der Präsidentschaftswahl im Januar 2010 bis zur jüngsten Präsidentschaftswahl - gab es im Durchschnitt jeweils exakt 27 Wahlberechtigte.
Meine Aufstellung weist nun aber bereits 29 zu besetzende Ämter in Bund und Staaten aus.
Bedenkt man, dass die Amtszeiten in den Vereinigten Staaten zwischen vier (Präsident, Vizepräsident, Minister, Repräsentantenhausabgeordnete, Gouverneure mancher Staaten) und sechs Monaten (Senatoren, Chief Justice, Gouverneure mancher Staaten) betragen, würde ich sagen, dass man sinnvollerweise frühestens nach jeweils 12 Monaten Bilanz über die Bevölkerungszahl der eben vergangenen 12 Monate ziehen kann.
Und, wie gesagt, im Mittel erreichen wir für die vergangenen 12 Monate einen Wert von 27 Bürgern.
Angesichts der Anzahl von knapp 30 zu besetzenden Ämtern in Bund und Staaten sowie der unterstellten Einigkeit, nicht sämtliche Wahlen zu Operetten verkommen zu lassen, bedürfte es denke ich mindestens eines zusammenhängenden Zeitraumes von 12 Monaten mit Minimum 60 wahlberechtigten Bürgern, um ernsthaft über eine strikte personelle Gewaltenteilung diskutieren zu können.
Ansonsten können wir auch, wie ebenfalls bereits gesagt, das Wählen gleich sein lassen. Jeder sucht sich einfach ein Amt aus, und wenn zwei das gleiche haben wollen, dann losen wir.
Wie gesagt sprach ich von der Entwicklung, nicht von der Vergangenheit. Sie verwechseln da was.
Oh, Signore. Respekt vor jemandem haben der dem Kongress ein komplett unbestätigbares Kabinett vorstellt und erwartet man würde diesen Leuten trotz offensichtlicher mangelnder Kompetenz einen Freifahrtschein geben? Also bitte. Ich vermute allerdings, Ihre beginnenden Wahrnehmungsprobleme ruhen vom gestiegenen Alter her. Vielleicht sollten Sie wirklich an Ihren Ruhestand denken. Tut Ihnen nicht gut sonst.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Paul Cunningham« (5. Februar 2011, 13:37) aus folgendem Grund: Wort getauscht.
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