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Kimberly Beringer

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81

Montag, 28. Juli 2008, 20:27

Zitat

Original von John E. Prescott
Ich zitiere mal aus dem Film "The American President" ohne zu wissen, ob das mit historischen Fakten belegbar ist, aber dort sagt der Präsident: "Als die Stadtplaner Washington entwarfen, wollten sie eine Stadt, die ausländische Besucher einschüchtern sollte." Ob wir das nun wollen, sei mal dahingestellt und ich stimme ja zu, dass es nicht Astoria City sein muss/soll, aber ich möchte auch nicht, dass es bewußt provinziell klingt.


Ausländische Besucher einschüchtern - sind wir etwa das Reich des Bösen? ;)

Ich glaube, ein allzu bombastisch oder majestätisch klingender Name schüchtert in erster Linie die Bundesstaaten ein, weil er suggeriert, dass diese Stadt mehr ist als die Regierungshauptstadt eines föderativen Staates, sondern so etwas wie ein nationales Epizentrum.

Ich fände einen bewusst provinziell klingenden Namen zwar durchaus passend und sympathisch, ein solcher ist für mich aber kein Muss. Mir ist eben nur wichtig, dass der Name bewusst nicht "weltstädtisch" klingt.

Zitat

Und ich verstehe auch nicht, warum die Diskussion sich nur darum dreht ob Greenville oder Nicht-Greenville und dann der Vorschlag kommt, man könne ja als Kompromiss Greenville umbenennen. Warum nicht eine ganz neue Stadt einzeichnen und Greenville so lassen wie es ist?


Meinetwegen kann man auch Greenville seinen Namen lassen, und irgendwo eine ganz neue Stadt als Hauptstadt einzeichnen, aber ich halte eigentlich gerade die Position Greenvilles für sinnvoll und passend für die Bundeshauptstadt: es ist durchaus sinnig, dass diese - ob nun mit Bundesdistrikt oder ohne - in Astoria State liegt, das nach den bisherigen Festlegungen der Geschichtskonferenz ja in der Gründerzeit die stärkste und mächtigste Kolonie gewesen sein soll, wenn ich mich jetzt recht erinnere? Diese Lage der Bundeshauptstadt könnte ein Kompromiss zwischen Astoria State und den übrigen Staaten gewesen sein: Hauptstadt wird nicht Astoria City, sondern eine dafür geschaffene kleinere Stadt, aber dafür in Astoria State.

Die Lage an einem Fluss ist zudem verkehrstechnisch günstig, bereits im Bau der Stadt ebenso wie zu ihrer späteren Versorgung.

Und endlich nimmt man dem jetztigen Greenville doch auch nichts außer evtl. seinem Namen - oder besteht die Stadt sonst noch aus irgendetwas.

Zitat

Zur Retortenstadt (wobei das wie gesagt eher eine theoretische Debatte ist): Ich denke eine solche Stadt entwickelt sich als Hauptstadt von ganz allein in eine Richtung, die es eben nicht bei einer künstlichen Kleinstadt belässt. Wenn Du anfängst auf einer grünen Wiese ein paar Ministerien anzusiedeln, ziehen die Familien nach. Für die brauchst Du dann Supermärkte, Schulen, Krankenhäuse, Friseure etc. Das ist alles noch überschaubar, aber als Nächstes kommen dann Firmen und Verbände, die in der Hauptstadt repräsentiert sein wollen, um ihre Lobbyarbeit zu machen. Auch die kommen wieder mit Anhang, bauen sich irgendwo repräsentative Gebäude hin etc. Dazu kommen ausländische Botschaften usw. Diese ganze - eher einkommensstarke - Klientel zieht dann auch Restaurante, feine Hotels, Theater, Oper etc. an. Und dieser ganze Kram muss ja auch irgendwie bewirtschaftet werden. Und irgendwo muss das Heer von Kellnern, Zimmermädchen, Nannies etc. ja auch wohnen. Und wenn die Stadt dann mehr als eine Generation dasteht wirst du auch die gleichen Probleme bekommen wie in anderen Regionen, denn während die ersten noch hingezogen sind um Arbeit zu bekommen, wird das für die Nachkommen der 2. Generation vielleicht gar nicht mehr immer möglich sein etc... Und schon hast Du auch Arbeitslose... Wobei allein die Zahl der Regierungsmitarbeiter + Familien die Einwohnerzahl schon in den sechsstelligen Bereich drücken müsste. Das Ganze beschriebene Drumherrum und schon hast du 500.000 Leute, also mehr oder Weniger Washington D.C.


Ich habe ja bereits darauf verwiesen, adss eine Stadt nicht einfach unkontrollierbar wie Kraut und Rüben wächst. Na gut, die Elendsviertel in den Großstädten der Dritten Welt tun das, aber in einem Land wie Astor lässt sich die bauliche und infrastrukturelle Entwicklung einer Stadt durchaus planen, siehe eben die Bauleitplanung.

Und etwas noch anderes sind nun Planstädte, wie für Astors vorgeschlagen: diese Städte wachsen in dem Sinne gar nicht, es werden planerisch Strukturen vorgegeben, und dann nur noch nach Maßgabe ihrer Kapazitäten bevölkert.

Vor allem gäbe es in einer Planstadt als Hauptstadt schon gar keine "zweite Generation", keinen Generationenwechsel wie in normalen Städten. In dieser Stadt verbringt man nicht sein Leben, man lebt dort nur, solange man dort arbeitet. In vielen Fällen ist das vielleicht nur für einige Jahre, dann wechselt man den Arbeitsplatz bzw. wird (als Regierungsbeamter) mögliherweise versetzt, und zieht ganz woanders hin. Viele in dieser Stadt Beschäftigte Personen bleiben vielleicht an ihren früheren Orten wohnen und belassen auch ihre Familien dort, während sie selbst für die Dauer ihrer Tätigkeit in der Hauptstadt Wochenendpendler sind.

Natürlich verbringen manche Menschen ihr ganzes Berufsleben dort, aber im Ruhestand lassen sie sich dann anderenorts nieder, denn die Stadt ist ganz auf die Bedürfnisse der dortigen Regierungs- und Versorgungsbediensteten sowie ihrer Familien zugeschnitten. Und natürlich wachsen manche Kinder und Jugendliche auch ausschließlich in dieser Stadt auf, wenn ihre Eltern dort dauerhaft arbeiten und sich niedergelassen haben, aber daraus folgt kein Automatismus, dort nach Beendigung ihrer Ausbildung zu bleiben. Das ist eher die Ausnahme, die dann eintritt, wenn sie dort berufstätig werden. Anderenfalls lassen sie sich woanders nieder. So etwas lässt sich etwa dadurch steuern, dass auch die Wohngebäude in dieser Stadt Bundeseigentum sein könnten, und vermietet wird nur der Bedignung des Nachweises einer Anstellung in der Stadt. Es gibt wirklich vielfältige Möglichkeiten, wie eine wirklich reine Veraltungshauptstadt funktioneren kann.

Und zur Größe: ich halte einen Rahmen von 300.- bis 350.000 Einwohnern durchaus für realistisch. Canberra etwa, die meinem Vorschlag am nächsten kommende real bestehende Stadt, zählt rund 330.000 Einwohner.

82

Sonntag, 12. Oktober 2008, 15:42

Ich finde diese Diskussion nach wie vor zum k***** *räusper* hole sie aber trotzdem mal aus der Versenkung hervor. Warum, dass wissen einige schon, andere werden es in fünf Minuten sehen.

Die Frage die ich nun stelle ist eigentlich eine ganz einfache. Wie soll es hier weiter gehen? Wir haben nun laaaaaaaaange diskutiert und kommen wieder auf keinen grünen Zweig, weil die eine Seite A sagt und die andere B und keiner von seiner Argumentation abrücken will. Damit es nicht wieder so ausartet, werde ich mir hier jetzt mal die Moderation unter den Nagel reißen und an hand mehrerer Abstimmungen einfach mal auf das Ziel hinarbeiten.

Daher steht ab sofort erstmal folgende Abstimmung an:

Wie soll es weiter gehen?

Option A -
Status quo mit Astoria City als Hybrid zwischen NYund Washington wird beibehalten.

Option B -
Status quo soll geändert werden.


Jeder SPIELER hat über seine HAUPT-ID EINE Stimme. Diese ist mit Option A oder Option B abzugeben.
Die Abstimmung dauert vier Tage und endet am Donnerstag, den 16.10.08 um 15:45 Uhr.

Bei Mehrheit für Option A bleibt alles so wie es ist und bei Mehrheit für Option B findet die nächste Abstimmung über das weitere Vorgehen statt. Bei Gleichstand findet eine erneute Abstimmung nach eine zweitägigen Pause statt, die Gelegenheit bieten soll sich die Argumente noch einmal durchzulesen um sich vielleicht doch für eine andere Seite zu entscheiden.

Wer damit nicht leben kann soll sein Förmchen nehmen und in der Ecke stillschweigend schmollen 8)

13th and 24th President of the United States of Astor

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Kimberly Beringer

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83

Sonntag, 12. Oktober 2008, 15:53

Option B

Jerry Cotton

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84

Sonntag, 12. Oktober 2008, 15:56

Option A

Bob O'Neill

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85

Sonntag, 12. Oktober 2008, 15:58

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Robert 'Bob' O'Neill (R)
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Justin Wayne

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86

Sonntag, 12. Oktober 2008, 16:03

Option A
Justin "Just" Wayne (R-Assentia)

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Bastian Vergnon

Bastian Vergnon

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87

Sonntag, 12. Oktober 2008, 17:01

Option A
Salute
Bastian Vergnon


Jason Caldwell

Benutzertitel sind blöd

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88

Sonntag, 12. Oktober 2008, 17:06

Hm, schwere Entscheidung.

Option B

Wenngleich ich nicht zu 100% überzeugt bin.
(Muss sich derzeit voll aufs RL konzentrieren)

Jason Caldwell
Former Governor of Astoria State
(D)


"Die Mikronationen sind unsere eigene Spielzeug-Eisenbahn, Interaktion mit anderen Menschen gratis." Rod Andriz, II. President of the United States

Romy C. Lanter-Davis

Former Vice President of the United States

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89

Sonntag, 12. Oktober 2008, 17:51

Option B
Romy Christina Lanter-Davis

XXIII Vice President of the United States
Former Speaker of Congress

Laura Montgomery

U.S. Citizen

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90

Sonntag, 12. Oktober 2008, 17:51

Ich weiß nicht, obwohl ich schon berechtigt bin, mitzustimmen (ich hab ja schon mal die Staatsbürgerschaft beantragt und jetzt wiederbeantragt nach versäumtem Eid, werde aber mit Sicherheit bleiben), aber was solls:

Option A
Prof. Laura Montgomery
Medical Director of Astoria State University Hospital

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Laura Montgomery« (12. Oktober 2008, 17:51)


91

Sonntag, 12. Oktober 2008, 17:56

Option A
Charles Kevin Darling
Former-Governor of the State of Peninsula




92

Sonntag, 12. Oktober 2008, 18:06

Option B

Edmund S. Malroy

Malroy the Elder

Beiträge: 775

Beruf: Lawyer

Wohnort: Ellisport, Freeland

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93

Sonntag, 12. Oktober 2008, 18:54

Option B.
EDMUND S. MALROY [D]
LAWYER IN RETIREMENT
FORMER PRESIDENT OF THE UNITED STATES

94

Sonntag, 12. Oktober 2008, 18:58

Option A

13th and 24th President of the United States of Astor

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Steve McQueen

THE General!

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95

Sonntag, 12. Oktober 2008, 20:07

Option A
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum

96

Sonntag, 12. Oktober 2008, 22:09

Option B

Armin Schwertfeger

Unionspräsident der DU a.D.

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97

Sonntag, 12. Oktober 2008, 23:23

Option A
Armin Schwertfeger
Speaker of the Parliament of Roldem
Unionspräsident der Demokratischen Union a.D.
Former Chief Justice of the US Supreme Court
Former US Senator of Astoria State
Former US Attorney General


"Vier Eigenschaften gehören zu einem Richter:
höflich anzuhören, weise zu antworten,
vernünftig zu erwägen und unparteiisch zu entscheiden."(Sokrates)

Beiträge: 641

Wohnort: Orilla,Peninsula

Bundesstaat: -

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98

Sonntag, 12. Oktober 2008, 23:56

Option B
Paul T. Franklin
CEO of the Franklin Corp.


Beiträge: 1 128

Beruf: Jurist

Wohnort: New Alcantara

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What's Up?
Derzeit mal wieder im Kapitol tätig...
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99

Montag, 13. Oktober 2008, 00:43

Option A
Ulysses S. Finnegan jr.

Former Chief Justice of the United States and of the Free State of New Alcantara
VI. Vice-President of the United States & Former United States Attorney General

Caleb McBryde

Assentian Democrat

Beiträge: 2 080

Beruf: Politician

Wohnort: Ashville, AA

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100

Montag, 13. Oktober 2008, 01:15

Option A