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What's going on in Congress?

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Steve McQueen

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1 081

Montag, 30. September 2013, 17:51

Nicht zuletzt ist Mister Blue ein von den Menschen Astors gewählter Volksvertreter.
Aber ähnliche Forderungen ist man ja von ihnen schon gewohnt.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
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Marc Peterson

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1 082

Montag, 30. September 2013, 17:56

Und ich habe auch vollstes Vertrauen in Mr. Blues Fähigkeiten, in einer repräsentativen Demokratie die Rolle eines Volksvertreters vollumfänglich und eigenverantwortlich auszuführen. Doch wenn die Möglichkeit besteht, eine Entscheidung des föderalen Souveräns selbst herbeizuführen, so wie dies eben bei einem Verfassungszusatz der Fall ist, dann sollte man diese Entscheidung auch zulassen, erst recht dann, wenn man derartigen Worten auch Inhalt und Nachdruck verleihen will.
Marc Peterson
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Bella Hartley

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1 083

Montag, 30. September 2013, 18:02

Eben. Wenn ein Gesetz beschlossen ist, ist es beschlossen. Da muss man sich als Abgeordneter fragen: Wollen meine Wähler, dass dieses Gesetz beschlossen wird?

Wenn der Kongress einen Verfassungszusatz annimmt, dann heißt das aber nur, dass er den Bevölkerungen der Bundesstaaten zur Entscheidung vorgelegt wird.

Hält Congressman Blue - der anscheinend noch nicht mal das Wahlgesetz gelesen und verstanden hat - sich für gescheiter als die Mehrheit der Bürger in drei Vierteln der Staaten?
Isabel "Bella" Hartley (D)
- Speaker pro tempore of the General Court of Laurentiana -

Butterfly Blue

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1 084

Montag, 30. September 2013, 18:07

Interessante Argumentation. Aber Blödsinn. Ich stimme natürlich entsprechend meiner Überzeugung ab. Alles andere wäre unredlich.
Butterfly Blue

Bella Hartley

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1 085

Montag, 30. September 2013, 18:17

Und Ihre Überzeugung ist also, dass die Menschen in den einzelnen Staaten davor geschützt werden müssen, in Abstimmungen über die Ratifizierung eines vorgeschlagenen Verfassungszusatzes die Ihrer Meinung falsche Entscheidung zu treffen? Denn anderenfalls hätten Sie ja in der Aussprache Ihre Kritik an den vorgeschlagenen Zusätzen artikulieren, und zugleich klarstellen können, dass Sie nur für diese stimmen, um das Volk entscheiden zu lassen?
Isabel "Bella" Hartley (D)
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Claire Gerard

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1 086

Montag, 30. September 2013, 18:23

Diese Argumentation wäre auch für den Allgemeinfall nicht haltbar. Wenn ein Kongressmitglied der Ansicht ist, dass ein Amendment gar nicht erst an die Bundesstaaten weitergereicht werden soll, sei es jetzt aus inhaltlichen oder formalen Gründen, muss es diese Ansicht auch mit seinem Stimmverhalten untermauern. Schließlich sind die Hürden für einen Verfassungszusatz nicht zufällig gesetzt. Mit Ihrer Argumentation, Mr. Peterson, hätte man auch den Kongressbeschluss streichen können.
Claire Olivia Gerard
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Marc Peterson

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1 087

Montag, 30. September 2013, 18:28

Mrs. Gerard, wenn es doch nur darum ginge.
Aber Mr. Blue hat bisher für die Erklärung seines Stimmverhaltens nichts weiter als Profilierung und Parteilichkeit angeführt.

Und ein Scheitern der Verfassungszusätze in den föderalen Abstimmungen wäre wohl eher ein Zeichen auch an uns unverbesserliche Bürokraten und Regulierer in der Demokratischen Partei und bei den unabhängigen Senatoren, es dabei zu belassen und entsprechende Amendments nicht so bald erneut einzubringen.

Wie gesagt, Mr. Blue, die Abstimmungen sind noch nicht beendet.
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1 088

Montag, 30. September 2013, 18:32

Mr. Peterson, es gab schon immer Kongressmitglieder, die es nicht für nötig hielten, ihr Stimmverhalten in irgendeiner Art und Weise zu rechtfertigen und es wird sie auch immer geben. Erfahrungsgemäß sind solche Kongressmitglieder dann auch unbelehrbar und können frühestens bei ihrer nächsten Wahl dafür haftbar gemacht werden. Natürlich ist das manchmal frustrierend, aber ändern kann man das bedauerlicherweise nicht.
Claire Olivia Gerard
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Butterfly Blue

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1 089

Montag, 30. September 2013, 21:23

Mr. Speaker, nichtmal ihre eigenen Parteikollegen sind bereit, ihrer Geisterfahrt auf dem Logic Freeway zu folgen.

Was ist denn das auch wieder für eine wahnwitzig verquere Denkweise? Ich weigere mich, einer unnötigen Regel zuzustimmen, die die Bürger in ihrer Wahlfreiheit einschränkt. Und Sie werfen mir daraufhin vor, die Bürger zu bevormunden.

Übrigens habe ich mich in der Debatte jeweils zu Wort gemeldet und genau diese Argumentation dargestellt. Mit wenigen Worten. Denn: Eine Argument gewinnt nicht mit der Zahl der Worte an Qualität. Im Gegenteil.

Meine Argumentation vermochte nicht, Sie zu überezugen. Na schön. Aber sie vermochte eine hinreichende Zahl im House of Representatives zu überzeugen, dass diese unsinnigen Verfassungsänderungen beerdigt wurden. Ihr Vorstoß ist gescheitert, Mr. Speaker. Dass Ihnen das nicht gefällt leuchtet mir ein, aber werfen Sie mir nicht vor undemokratisch zu handeln, wenn ich im House für das eintrete, was ich vor der Wahl gesagt habe. Keine überflüssigen Regeln. Keine überflüssigen EInschränkungen unserer Freiheit.
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Eric Baumgartner

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1 090

Dienstag, 1. Oktober 2013, 19:58

Ich kann den Herren Blue und Varga nur dazu gratulieren, dass sie solch unsinnige Regelungen bereits im Keim erstickt haben.
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Dienstag, 29. Oktober 2013, 19:59

Ruhen die Geschäfte im Senat eigentlich momentan?
Eric Baumgartner
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Claire Gerard

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Dienstag, 29. Oktober 2013, 20:11

Nein, warum?
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Eric Baumgartner

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Freitag, 1. November 2013, 21:02

Aufgrund des schleppenden Geschäftsganges, aber wie ich sehe wurde der Rückstand mittlerweile wieder aufgeholt.
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Butterfly Blue

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Donnerstag, 7. November 2013, 12:24

Zur weiteren Ausgestaltung unserer Wirtschaft habe ich heute den Entwurf des Free Markets Act im Kongresse eingebracht. Ich hoffe auf eine konstruktive Debatte, an deren Ende wir parteiübergreifend ein gutes Gesetz verabschieden können. Wo es Kritik gibt werde ich mich bemühen, eine gemeinsame gute Lösung zu finden.
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Quinn Michael Wells

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Donnerstag, 7. November 2013, 13:50

Es wäre ja schon schön, wenn Sie sich ein eigenes Office für Pressemitteilungen einrichten würden.

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

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Butterfly Blue

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Donnerstag, 7. November 2013, 13:53

Mr. Governor, frei heraus: Was ist Ihr Problem?
Butterfly Blue

Quinn Michael Wells

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Donnerstag, 7. November 2013, 14:15

Congressman, frei heraus: Dass andere Kongressmitglieder es auch schaffen, ihr Anliegen eben im Kongress oder in Form einer normalen Presseerklärung zu veröffentlichen und dafür nicht diesen Raum - der ja für konkrete Nachfragen der Bevölkerung zu auffälligen Vorgängen im Kongress geschaffen ist, und eben nicht ihr persönlicher Presseraum sein sollte - missbrauchen.

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

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Dominic Stone

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Donnerstag, 7. November 2013, 18:16

Zitat von »Quinn Michael Wells«

Congressman, frei heraus: Dass andere Kongressmitglieder es auch schaffen, ihr Anliegen eben im Kongress oder in Form einer normalen Presseerklärung zu veröffentlichen und dafür nicht diesen Raum - der ja für konkrete Nachfragen der Bevölkerung zu auffälligen Vorgängen im Kongress geschaffen ist, und eben nicht ihr persönlicher Presseraum sein sollte - missbrauchen.

Und ihre Beschwerde steht nun genau wie mit den Vorgängen im Kongress in Verbindung, sodass sie hier an dieser Stelle zu platzieren ist, anstatt persönlich an Congressman Blue? Ach, nevermind.

Eric Baumgartner

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1 099

Montag, 11. November 2013, 20:46

Könnte vielleicht mal ein Kongressmitglied eine Anfrage starten ob Secretary State Livingston denn die Schlüssel zu seinem Büro mittlerweile gefunden hat?
Eric Baumgartner
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Jessica Hamby

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Montag, 11. November 2013, 23:11

Die Frage kann Ihnen auch hier und jetzt, ganz unbürokratisch (sic!) beantwortet werden, Mr. Baumgartner:

Ja, hat er. Secreaty Livingston war an der Terminierung sowohl des Besuchs der albernischen Premierministerin in den Vereinigten Staaten, als auch des Besuchs der Präsidentin in Fuchsen beteiligt, hat an den astorisch-albernischen Gesprächen teilgenommen sowie an der Organisation des Joint Cabinet Meeting mit der albernischen Regierung mitgewirkt, informelle Gespräche u. a. mit der Bergen und Outremer geführt, sowie an einer Evaluation potenzieller Teilnehmerstaaten an einer ständigen Konferenz der wichtigsten Nationen der Welt mitgearbeitet.

Kann ich sonst noch etwas für Sie tun?
Jessica Hamby
- White House Communications Director -

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