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Anthony J. Davenport

Moderate Republican

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101

Donnerstag, 3. Februar 2011, 16:42

Zitat

Original von Doug Hayward
Dazu müssen nicht erst demokratische Regierungen existieren. Die republikanische Senatsfraktion hat ja bereits bei der Ablehnung des von den Demokraten unterstützten Former Chief Justice Schwertfeger von ihrer Sperrminorität Gebrauch gemacht.


Super. Soll ich Ihnen jetzt gratullieren, dass Sie nun auch die zweite von drei Gewalten exekutiert haben? :rolleyes
Anthony Jesse Davenport [R-SE]

Georges Laval

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102

Donnerstag, 3. Februar 2011, 16:43

Sie sind also der Meinung, dass mit dem Ablehnen von Chief Justice Schwertfeger die Judikaitve exekutiert wurde?

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103

Donnerstag, 3. Februar 2011, 16:43

Zitat

Original von Liam Aspertine

Zitat

Original von Anthony J. Davenport
Nein, Mr. Aspertine. Ich bin nur realistisch.
Angesichts der Bemühungen der Republikaner, in Astor eine Einparteiendiktatur aufzubauen, ist das wohl eher realitätsfern.


Was sie wiederum womit belegen möchten?

13th and 24th President of the United States of Astor

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Anthony J. Davenport

Moderate Republican

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104

Donnerstag, 3. Februar 2011, 16:43

Zitat

Original von Liam Aspertine
Angesichts der Bemühungen der Republikaner, in Astor eine Einparteiendiktatur aufzubauen, ist das wohl eher realitätsfern.


Personen wie Sie machen ein solches Vorhaben auch zu einem Kinderspiel... :D
Anthony Jesse Davenport [R-SE]

Doug Hayward

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105

Donnerstag, 3. Februar 2011, 16:45

Zitat

Original von Anthony J. Davenport
Super. Soll ich Ihnen jetzt gratullieren, dass Sie nun auch die zweite von drei Gewalten exekutiert haben? :rolleyes


Wieso das? Ist die Exekutive handlungsunfähig, weil es keine Minister gibt? Nein. Der Präsident hat die volle Amtsgewalt in seinen Händen. Ich habe bereits deutlich gemacht, dass ich jedem Kandidaten zustimmen werde der oder die

1. Einen Guten Eindruck beim Hearing hinterlässt und

2. kein Mandat auf Bundesebene innehat.

Wenn der Präsident dem Senat einen solchen vorschlägt, werde ich ihm gerne zustimmen.
Douglas Cornelius "Doug" Hayward
Lieutenant Colonel des U.S. Marine Corps (Ret.)
Serena Democrat

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Doug Hayward« (3. Februar 2011, 16:45)


Liam Aspertine

Expert on Foreign Affairs

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Man nennt mich auch den "Wahlbullen"!
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106

Donnerstag, 3. Februar 2011, 16:49

Zitat

Original von Anthony J. Davenport
Personen wie Sie machen ein solches Vorhaben auch zu einem Kinderspiel... :D
Sie überschätzen meinen Einfluss. Aber danke für die Bestätigung. . .

J. Edward Mullenberry

Moderate Republican

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107

Donnerstag, 3. Februar 2011, 19:39

Zitat

Original von Doug Hayward

Zitat

Original von Anthony J. Davenport
Schöne Einstellung. Es wird die Zeit kommen, wo eine demokratische Administrarion von republikanischen Stimmen abhängt. Ich werde Sie an Ihre Worte erinnern...


Dazu müssen nicht erst demokratische Regierungen existieren. Die republikanische Senatsfraktion hat ja bereits bei der Ablehnung des von den Demokraten unterstützten Former Chief Justice Schwertfeger von ihrer Sperrminorität Gebrauch gemacht.

Dass Former Chief Justice Schwertfeger "ihr" Kandidat war, womit die Demokraten von republikanischen Stimmen "abhängig" war, ist mir neu. Aber man lernt nie aus. ;)

Zitat

Original von Doug Hayward
Ich habe bereits deutlich gemacht, dass ich jedem Kandidaten zustimmen werde der oder die

1. Einen Guten Eindruck beim Hearing hinterlässt und

2. kein Mandat auf Bundesebene innehat.

Wenn der Präsident dem Senat einen solchen vorschlägt, werde ich ihm gerne zustimmen.

Dann frage ich betont ketzerisch, warum Sie mir weder Ihre Zustimmung, noch Ihre Ablehnung gegeben haben, Mr. Hayward, obwohl ich mich Ihren Fragen gestellt und gerne noch weitere beantwortet hätte. Wenn ich für Sie keinen "guten Eindruck" gemacht haben sollte, dann bitte ich um konstruktive Kritik. Denn an meinem fehlenden Mandat dürfte es nicht gelegen haben.
JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.
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Solomon Foot

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108

Freitag, 4. Februar 2011, 01:24

Zitat

2. kein Mandat auf Bundesebene innehat.


Finden sie dieses Kriterium angesichts der hiesigen Personaldecke nicht etwas überzogen Mr. Senator?
Freedom from Government!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Solomon Foot« (4. Februar 2011, 01:25)


Doug Hayward

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109

Freitag, 4. Februar 2011, 21:40

Dann frage ich betont ketzerisch, warum Sie mir weder Ihre Zustimmung, noch Ihre Ablehnung gegeben haben, Mr. Hayward, obwohl ich mich Ihren Fragen gestellt und gerne noch weitere beantwortet hätte. Wenn ich für Sie keinen "guten Eindruck" gemacht haben sollte, dann bitte ich um konstruktive Kritik. Denn an meinem fehlenden Mandat dürfte es nicht gelegen haben.
Das war ein unangenehmer Fehler meines Büros, das den Wahltermin nicht in meinem Terminkalender festgehalten hat. Der entsprechende Mitarbeiter hat bereits das passende dazuzuhören bekommen und wird nun erstmal mit Archivrecherchen beschäftigt sein.
Finden sie dieses Kriterium angesichts der hiesigen Personaldecke nicht etwas überzogen Mr. Senator?
Nein, keineswegs. Die Vereingten Staaten haben derzeit 43 Staatsbürger. Weit über dreißig, die noch bei der letzten Debatte dazu als Untergrenze festgelegt werden sollten. Wenn man vernünftig mit den vorhandenen Ressourcen haushaltet, ist die Besetzung von Ämtern gar kein Problem. Nur muss man natürlich auch mal über den Tellerrand hinausschauen, Mr. Foot.
Douglas Cornelius "Doug" Hayward
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Serena Democrat

Ashley Fox

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110

Freitag, 4. Februar 2011, 22:22

Die Vereingten Staaten haben derzeit 43 Staatsbürger. Weit über dreißig, die noch bei der letzten Debatte dazu als Untergrenze festgelegt werden sollten. Wenn man vernünftig mit den vorhandenen Ressourcen haushaltet, ist die Besetzung von Ämtern gar kein Problem. Nur muss man natürlich auch mal über den Tellerrand hinausschauen, Mr. Foot.



Zur letzten Präsidentschaftswahl, die bekanntlich vor gut zwei Wochen endete, hatten sich 28 Wahlberechtigte registrieren lassen. Zur letzten Repräsentantenhauswahl vor rund zweieinhalb Monaten hatten sich 26 Wahlberechtigte registrieren lassen.

Zur vorletzten Präsidentschaftswahl Mitte September 2010 hatten sich 25 Wähler eingetragen, und zur vorletzten Repräsentantenhauswahl Mitte Juli 2010 28 Wähler.

Bei der vorvorletzten Präsidentschaftswahl Mitte Mai 2010 gab es 25 registrierte Wahlberechtigte, bei der vorvorletzten Repräsentantenhauswahl Mitte März 2010 29 registrierte Wahlberechtigte und, hier soll meine kleine Aufstellung einmal enden, bei der Präsidentschaftswahl Mitte Januar 2010 28 registrierte Wahlberechtigte.

Ich halte also als Zwischenbilanz fest: bei den insgesamt 7 bundesweiten Wahlen seit Januar letzten Jahres gab es im Schnitt jeweils genau 27 registrierte Wahlberechtigte.

Dem stehen, wie ich Mr. Aspertine an anderer Stelle vorgerechnet habe, mindestens 29 verschiedene Ämter in Legislative, Exekutive und Judikative in Bund und Staaten gegenüber.

Ich denke nicht, dass die heute aktuelle Zahl von 43 Bürgern, von denen viele erst in den letzten Tagen und Wochen hinzugestoßen, noch gar nicht wahlberechtigt und wählbar und auch noch kaum öffentlich in Erscheinung getreten sind, jetzt das Startsignal für eine rigorose personelle Gewaltenteilung bedeutet.

Vor allem finde ich es wenig glaubwürdig, wenn auf dieses angebliche Signal hin mit als erste ein amtierender (Mr. Laval) und ein ehemaliger Gouverneur-Senator (Mr. Jameson) sowie ein amtierender Gouverneur-Repräsentantenhausabgeordneter (Mr. Aspertine) aus den Startblöcken schnellen.

Denn unsere Verfassung sieht nun einmal eine Gewaltenteilung in zwei Richtungen vor: horizontal (Legislative - Exekutive - Judikative) und vertikal (Bund - Staaten). Eine Präferenzregelung, die der einen Gewaltenteilung dabei gegenüber der anderen Priorität einräumt, kennt unsere Verfassung dabei nicht.

Ich glaube nicht, dass vor einer längerfristigen Stabilisierung der Bürgerzahl der Vereinigten Staaten oberhalb einer Grenze von 60 Bürgern - also rund doppelt so viele, wie Ämter in Bund und Staaten zu vergeben sind - eine Diskussion über eine rigorose personelle Gewaltenteilung - wenn schon, dann horizontal wie vertikal - Sinn hat, wenn wir nicht zu einem Staat voller Amtsträger mutieren und Wahlen damit zur Farce werden lassen wollen.
Ashley Fox


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Georges Laval

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Freitag, 4. Februar 2011, 22:29

Und das

Zitat

eine Diskussion über eine rigorose personelle Gewaltenteilung - wenn schon, dann horizontal wie vertikal -


muss so sein weil Sie das so sagen?

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Edward Mullenberry

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112

Freitag, 4. Februar 2011, 22:31

Weil Sie sich ansonsten unglaubwürdig machen und Mr. Sandovals Einschätzung voll entsprechen, Mr. Laval.
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Freitag, 4. Februar 2011, 22:33

Wieso?

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Edward Mullenberry

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Freitag, 4. Februar 2011, 22:39

Darum. :rolleyes
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Ashley Fox

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Freitag, 4. Februar 2011, 22:42

Und das

Zitat

eine Diskussion über eine rigorose personelle Gewaltenteilung - wenn schon, dann horizontal wie vertikal -


muss so sein weil Sie das so sagen?



Nein, sondern weil unsere Verfassung diese beiden Richtungen der Gewaltenteilung vollen Umfanges gleichranging vorsieht.

Aus keiner ihrer Bestimmungen geht irgend wie hervor, dass ihr die horizontale Gewaltenteilung (Kongress - Administration - Supreme Court) wichtiger wäre als die vertikale Gewaltenteilung (Bund - Staaten).

Den gleichen Zweck wie die horizontale Gewaltenteilung - Verhinderung von Machtkonzentration mit der damit einhergehenden Gefahr des Machtmissbrauchs, wechselseitige Kontrolle von Inhabern politischer Macht - erfüllt auch die vertikale Gewaltenteilung.

Es ist logisch nicht nachvollziehbar, warum eine Verschränkung politischen Einflusses im Bund und den Staaten (Gouverneure im Kongress) den Idealen und Zielen weniger abträglich sein oder weniger gefährlich werden können soll als eine Verschränkung politischen Einflusses im Bund (Kongressmitglieder in der Administration).
Ashley Fox


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Edward Mullenberry

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Freitag, 4. Februar 2011, 22:45

Und das

Zitat

eine Diskussion über eine rigorose personelle Gewaltenteilung - wenn schon, dann horizontal wie vertikal -


muss so sein weil Sie das so sagen?



Nein, sondern weil unsere Verfassung diese beiden Richtungen der Gewaltenteilung vollen Umfanges gleichranging vorsieht.

Aus keiner ihrer Bestimmungen geht irgend wie hervor, dass ihr die horizontale Gewaltenteilung (Kongress - Administration - Supreme Court) wichtiger wäre als die vertikale Gewaltenteilung (Bund - Staaten).

Den gleichen Zweck wie die horizontale Gewaltenteilung - Verhinderung von Machtkonzentration mit der damit einhergehenden Gefahr des Machtmissbrauchs, wechselseitige Kontrolle von Inhabern politischer Macht - erfüllt auch die vertikale Gewaltenteilung.

Es ist logisch nicht nachvollziehbar, warum eine Verschränkung politischen Einflusses im Bund und den Staaten (Gouverneure im Kongress) den Idealen und Zielen weniger abträglich sein oder weniger gefährlich werden können soll als eine Verschränkung politischen Einflusses im Bund (Kongressmitglieder in der Administration).
Ach, wie wissen doch, warum das darf: Weil die Demokraten dann selbst Ämter niederlegen müssten. Bei ihnen gelten eben andere Maßstäbe als bei den redlichen anderen Bürgern unseres Landes.

(Das war jetzt ein echter Aspertine.)
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Freitag, 4. Februar 2011, 22:47

Und das

Zitat

eine Diskussion über eine rigorose personelle Gewaltenteilung - wenn schon, dann horizontal wie vertikal -


muss so sein weil Sie das so sagen?



Nein, sondern weil unsere Verfassung diese beiden Richtungen der Gewaltenteilung vollen Umfanges gleichranging vorsieht.

Aus keiner ihrer Bestimmungen geht irgend wie hervor, dass ihr die horizontale Gewaltenteilung (Kongress - Administration - Supreme Court) wichtiger wäre als die vertikale Gewaltenteilung (Bund - Staaten).

Den gleichen Zweck wie die horizontale Gewaltenteilung - Verhinderung von Machtkonzentration mit der damit einhergehenden Gefahr des Machtmissbrauchs, wechselseitige Kontrolle von Inhabern politischer Macht - erfüllt auch die vertikale Gewaltenteilung.

Es ist logisch nicht nachvollziehbar, warum eine Verschränkung politischen Einflusses im Bund und den Staaten (Gouverneure im Kongress) den Idealen und Zielen weniger abträglich sein oder weniger gefährlich werden können soll als eine Verschränkung politischen Einflusses im Bund (Kongressmitglieder in der Administration).


Aber es ist doch möglich, dass es diverse Senatoren gibt, die das anders sehen als Sie. Das werden Sie wohl akzeptieren müssen. Ebenso wie Sie akzeptieren müssen, dass manche Senatoren Sie aus anderen Gründen als der Gewaltenteilung abgelehnt haben.

Darum. :rolleyes


Danke für diesen eindeutigen Beweis.

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Freitag, 4. Februar 2011, 22:50


Darum. :rolleyes


Danke für diesen eindeutigen Beweis.

Mit bockigen Kleinkindern macht man das so. Das regt sie zum eigenständigen Denken an. Klappts?
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Freitag, 4. Februar 2011, 22:54

Und so ein Mensch will uns nach außen hin vertreten. :rolleyes

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Freitag, 4. Februar 2011, 22:55

Und so ein Mensch will uns nach außen vertreten. :rolleyes

Im Ausland muss ich in der Regel keine Diskussionen führen, in denen sich mein Gegenüber wie ein Kleinkind benimmt.
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