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101

Sonntag, 17. September 2006, 19:34

Zitat

Original von Kristyna Duöanova
Ich würde es jedem Verein gönnen, mal mit zwei Punkten Vorsprung auf die Bayern die Tabelle anzuführen, denn wenn die schon wieder zur Winterpause sechs Punkte Vorsprung auf den Zweiten haben, macht die BL irgendwann auch keinen Spaß mehr... :rolleyes


Und wenn die Bayern dann in den letzen beiden Spieltagen (oder der letzten Minute) die Meisterschaft gewinne, macht es doch auch keinen Spaß oder? Es macht Euch nie Spaß, wenn die Bayern Meister werden...

Zum einen ist das die Bundesliga langweilig (wenn sie vorzeitig Meister werden) oder die Bayern werden unverdient Meister (obwohl sie nach 34 Spielen mehr Punkte haben)....
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102

Sonntag, 17. September 2006, 19:52

Bislang wurden 42 Bundesliga-Spielzeiten (1963/64 bis 2005/06) abgeschlossen, und in diesen haben die Bayern - wieviele? Neunzehn, oder zwanzig? - Meistertitel gewonnen, also rund die Hälfte aller in der Bundesliga ausgespielten Meistertitel! Was macht an so einem Wettbewerb noch Spaß? Was macht auch Bayern-"Fans" an so einem Wettbewerb noch Spaß? Wenn Schalke im Schnitt jede zweite Meisterschaft seit Begründung der Bundesliga gewonnen hätte, wäre es mir auch zu dumm und zu langweilig, meinen Verein noch anzufeuern, mit ihm zu jubeln und zu zittern.

Darüber hinaus muss klar gesagt werden: die sportlichen Erfolge der Bayern stehen insgesamt in einem nicht unerheblichen Missverhältnis zum tatsächlichen sportlichen Können dieser Mannschaft. Die Meistertitel der Siebziger Jahre hatten wohl ihre Berechtigung, zu jener Zeit waren sie vielleicht eine der besten Mannschaften der Welt, aber in den letzten Jahren finde ich das Spiel der Bayern bestenfalls noch "gehoben mittelmäßig", sie gewinnen meistens nur noch dank irrsinnigen Dusels oder Gegnern, die anstatt mitzuspielen wahrscheinlich auf dem Platz stehen und sich gerade ausmalen, wie der Kommentator vor Rührung darüber, wie elegant die Spieler des "Weißen Balletts" ihren Pässen hinterhergucken, in Tränen ausbricht, und wenn das alles nichts hilft, wird eben nachgeholfen, wie 2001, als der bei Schalke ausgemusterte HSV-Torwart Schober in der 95. Minute (!) des letzten Spieltages einen indirekten Freistoß innerhalb des Strafraumes verschuldete, das Tor den Bayern die Meisterschaft brachte und der wahrscheinlich (wie üblich) besoffene Mayer-Vorfelder vor Jubel fast von der Tribüne gefallen wäre, hätten Hoeneß und Beckenbauer ihn nicht festgehalten... :rolleyes
Christina Jane Wellington

Bastian Vergnon

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103

Sonntag, 17. September 2006, 20:26

Zitat

Original von Kristyna Duöanova

Zitat

Original von Merkin D. Muffley
Ach, ich muss ja auch mal meinen persönlichen Verein hier preisen. Voil‡:



:supi :smokin

Worum wollen wir wetten, dass unsere Knappen es heute Abend gegen Hertha vermasseln, sich mit zwei Punkten Vorsprung an die Tabellenspitze zu setzen? :rolleyes


Außer Kohlenschauffeln könnt ihr wohl wirklich nichts, würde ein Kumpel von mir jetzt sagen. ;)
Salute
Bastian Vergnon


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104

Sonntag, 17. September 2006, 21:29

Zitat

Original von Kristyna Duöanova
....
1) Darüber hinaus muss klar gesagt werden: die sportlichen Erfolge der Bayern stehen insgesamt in einem nicht unerheblichen Missverhältnis zum tatsächlichen sportlichen Können dieser Mannschaft.

2) Die Meistertitel der Siebziger Jahre hatten wohl ihre Berechtigung, zu jener Zeit waren sie vielleicht eine der besten Mannschaften der Welt, aber in den letzten Jahren finde ich das Spiel der Bayern bestenfalls noch "gehoben mittelmäßig",

3) sie gewinnen meistens nur noch dank irrsinnigen Dusels oder Gegnern, die anstatt mitzuspielen wahrscheinlich auf dem Platz stehen und sich gerade ausmalen, wie der Kommentator vor Rührung darüber, wie elegant die Spieler des "Weißen Balletts" ihren Pässen hinterhergucken, in Tränen ausbricht, und wenn

4) das alles nichts hilft, wird eben nachgeholfen, wie 2001, als der bei Schalke ausgemusterte HSV-Torwart Schober in der 95. Minute (!) des letzten Spieltages einen indirekten Freistoß innerhalb des Strafraumes verschuldete, das Tor den Bayern die Meisterschaft brachte und der wahrscheinlich (wie üblich)

5) besoffene Mayer-Vorfelder vor Jubel fast von der Tribüne gefallen wäre, hätten Hoeneß und Beckenbauer ihn nicht festgehalten... :rolleyes



blabla...

1) Die jüngsten Erfolge sind auch in der Masse vorhanden - da kann man nicht sagen, dass ein Erfolg außerhalb des spielerischen Könnens statt findet - man sieht doch, dass es für deutsche Verhältnisse (bis kurz vor jetzt) DAS spielerische Können in Deutschland war - und durch die Misserfolge auf europäischer Ebene sieht man ganz eindeutig, dass es sich bei den letzten Erfolgen doch auf Können beruht (wenn sie nur Glück hätten würden sie alles gewinnen - und das tun sie weißgott nicht)....

2) Achso - das ist eine deutsche Mannschaft für dich nur eine spielerisch gute, wenn sie Weltklasse hat - hm... Wie oft kam das bisher vor?

3) Na klar - das ist mal wieder typisch - gewinnen Bayern ist das Glück - vberlieren Bayern ist das Doofheit - hätten die Bayern ManU in Barcelona mit 1-zu-0 besiegt, wäre das entweder OK gewesen oder Glück - aber als die Bayern dann noch 2 Tore reinbekommen haben - war das Doofheit aber kein Glück der Reds...Das ist sie mal wieder die einseitige Argumentation eines Bayern-Hassers - Du bist wahrscheinlich genauso wie Campino - singst laut "Ich würde niemals zu den Bayern gehen" - gehst aber dann bei der ersten Gelegenheit in die Loge (wenn sie mal nach Kiel kommen würden und Deine finanizellen Mittel das zulassen würden - hat das Ostseestadion eine Loge?)
Ich behaupte, das Glück und Pech elemantare Bestandteile des Spiels sind - von den jede Mannschaft gleichermaßen profitiert - oder willst Du mal eine Statistik der letzten 42 Bundesliga-Jahre machen?

4) Typisch Nr. 2 - Die Saison hatte 34 Spieltage, Meister ist, wer nach 34 Spielen die meisten Punkte hat und nicht, wer das letzte Spiel gewinnt - Bayern hatte nunmal mehr Punkte nach 34 Spielen - wäre das Spiel am 16. Spieltag gewesen, hätte kein Schwein etwas gesagt -
Außerdem: Da ist wieder diese blöde Argumentation: Die Saison ist langweilig, wenn Bayern sich so früg absetzt....Die Saison ist doof, wenn sich die Meisterschaft in der Nachspielzeit enstcheidet - aber nur wenn Bayern dann das bessere Ende für sich entscheidet...
Weiter: "In diesen letzten Sekunden, bereits in der vierten Minute der Nachspielzeit, nahm der Hamburger Torwart Schober eine Rückgabe eines eigenen Spielers in die Hand - Bayern bekam einen Indirekten Freistoß im Strafraum des Gegners zugesprochen. " - na klar - alle anderen Mannschaften des DFB hätten freiwillig auf einen rechtmäßigen indirekten Freistoß verzichtet - Träum weiter!

5) Mutmaßungen...


Ich sehe: Dass Du mit Deinem "Fußballsachverstand" auch zum Thema Bayern nur plattitüden und Oberflächlichkeiten wie alle anderen Bayern-Hasser vorbringen kannst - ohne wirklich deutlich in die Materie einsteigen zu können - ich sehe, was ich schon im Juli dachte - ich sollte am besten garnicht lesen, was Du schreibst (wenn es um Fußball geht).....

Oder ehrfürchtig vor Deinem Fußballverstand in die Knie gehen - und künftig auch die US-Boys bei deren triumphalen Erfolgen mitfeiern - denn Fußballfeste mitfeiern ist sowieso langweilige - und außerdem ist es besser dem lokalen SV Eutin 09 anzufeuern, bei dem wird das dann ja nicht langweilig...
:devil :rolleyes
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Steve McQueen

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105

Sonntag, 17. September 2006, 21:47

Es gibt nur zwei Zustände: Entweder man ist Bayernfan oder man hasst sie und favorisiert eine andere Mannschaft.
Bei mir ist letzteres der Fall;)
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

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Bastian Vergnon

Bastian Vergnon

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106

Sonntag, 17. September 2006, 21:51

Um hier auch einmal meinen Senf als "Bayern-Hasser" dazuzugeben:

Natürlich kann man sich darüber aufregen, wenn die Bauern wie in der Rückrunde meistens durch ein Tor in der 89. Minute 2:1 oder 1:0 gewinnen. Das ist dann knallharter Ergebnisfussball und in 10 Jahren wird niemand mehr fragen wie diese Meisterschaft gewonnen wurde.
Relativiert sich meines Erachtens aber dadurch, dass diese Art von Fußball gegen spielstärkere Mannschaften zu einem 0:3 oder 1:4 führen.

Was mir persönlich lange Zeit auf den Keks gegangen ist, war die Strategie, andere Mannschaften wie den KSC oder Bayer Leverkusen einfach leer zu kaufen, womit man die eigene Mannschaft verstärkte und den Gegner schwächte. Eben das nette Klischee der Bonzen-Bayern, bedingt, dadurch, dass sie der einzige Deutsche Club sind, der in einer "schlechten Saison" immer noch die Qualifikation zu den Fleischtöpfen der Champions Legaue sicher hat.

Hier müssen sich freilich aber die anderen Clubs selbst ihre Fehler zuschreiben. Bis auf Werder Bremen sehe ich keinen Bundesligaverein, der so langfristig plant (und auch planen kann), wie die Bauern. Der Rest versucht durch kurzfristiges Schuldenmachen seine veralteten Strukturen und sein Mißmanagment zu kaschieren, um gleichzuziehen und fliegt irgendwann gewaltig auf die Fresse, siehe Dortmund.
Mal sehen, ob sich dies in Zukunft ändern wird.
Salute
Bastian Vergnon


Mike Gabrowski

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107

Sonntag, 17. September 2006, 22:41

Zitat

genauso wie Campino - singst laut "Ich würde niemals zu den Bayern gehen" - gehst aber dann bei der ersten Gelegenheit in die Loge


Ich denke, dass Campino in die Loge geht hängt eher damit zusammen, dass er Bayern Fan ist (natürlich neben Düsseldorf, aber das kann man nicht wirklich vergleichen ;) ).
Mit freundlichen Gr¸flen
M. Gabrowski
Governor of Astoria State


108

Sonntag, 17. September 2006, 23:41

Ich bin sehr zufrieden mit dem Spieltag. Dank des Torverhältnisses steht Dortmund sogar endlich einmal wieder vor Schalke und mit Stuttgart und Hamburg wurden zwei Mitkonkurrenten um die Uefa-Cup-Startplätze in Folge bezwungen. Insgesamt kann man also, trotz des mäßigen Ergebnisses gegen Mainz, mit dem Saisonauftakt leben, zumal von den vier Spielen drei gegen wirklich starke Mannschaften waren.

Das die Arminia die Bayern geputzt hat, war natürlich die Krönung. Hier in Bielefeld war was los, mannomann. ;)

P.S. Paderborns Erfolg in der zweiten Liga sollte man nicht unterschlagen. War ein gutes Wochenende für die Westfalen.

Jerry Cotton

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109

Montag, 18. September 2006, 08:06

Zitat

Original von Bastian Vergnon


Was mir persönlich lange Zeit auf den Keks gegangen ist, war die Strategie, andere Mannschaften wie den KSC oder Bayer Leverkusen einfach leer zu kaufen, womit man die eigene Mannschaft verstärkte und den Gegner schwächte. Eben das nette Klischee der Bonzen-Bayern, bedingt, dadurch, dass sie der einzige Deutsche Club sind, der in einer "schlechten Saison" immer noch die Qualifikation zu den Fleischtöpfen der Champions Legaue sicher hat.
.


du hast so Recht, als KSC Fan muss ich die Asuwrikungen seit 9 Jahren ertragen :heul

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110

Montag, 18. September 2006, 08:20

Zum Thema: Leer-kaufen - kann ich mich nur wiederholen:

Altes Thema, gehört genauso wie das Thema "Langweilige Saison" bzww. "Haben nur Glück" zu den Standard-Themen und werden einfach falsch rübergebracht...Andererseits bemerkt es keiner, wenn Bayern einen Spieler bis zum Ende behalten und dadurch eine Menge Kohle durch die Lappen geht (Kahn) einen nicht mehr Spielfähigen Spieler weiter beschäftigen, obwohl er keine Leistung mehr erbringen kann (ich glob, das war Reuter) oder einen Spieler gehen lassen muss, obwohl er bis ein wenig als die zweistellige Millionenbeträge bringen würde (Ballack)....
Außerdem gibt es in Deutschland das Stcihwort "zwei-übereinstimmende-Willenserklärung" - Wie wäre es, wenn ihr auch mal sauer auf die Vereinsführung eures Vereins sein würdet, wenn die Verkauf solcher genialer Spieler wie Kahn oder Effenberg zulassen? Es ist ja nicht so, dass die Vereine auch nichts davon haben...

Weiter zu Bonzen: Richtig Bayern is tder Krösus - aber nun mal ehrlich, so wie einige von Euch reden, ist Verein nur interessant, wenn er kein Geld hat und nie Erfolge feiert?

Zitat

Hier müssen sich freilich aber die anderen Clubs selbst ihre Fehler zuschreiben. Bis auf Werder Bremen sehe ich keinen Bundesligaverein, der so langfristig plant (und auch planen kann), wie die Bauern. Der Rest versucht durch kurzfristiges Schuldenmachen seine veralteten Strukturen und sein Mißmanagment zu kaschieren, um gleichzuziehen und fliegt irgendwann gewaltig auf die Fresse, siehe Dortmund.


Leider wahr - ich verweise noch mal auf Frankfurt (Anfang der 90er), die wirklich das Potenzial hatten auf lange Sicht ein harter Konkurrent zu werden auf Stuttgart, die eine sehr gute Aufbauarbeit vor einigen Jahren zunichte werden ließ oder auf Schalke oder auf Hertha, die die kleinen Erfolge dazu nutzten sich für das Hier und Jetzt stark zu rüsten aber das Bald nicht im Auge hatten und deswegen über kurz oder lang auch auf die Fresse fliegen lernen - außer die werden ihre wirtschafterei ändern und auch langfristig planen....

Edit: So, das wars - ich werde mich zu dem Thema nicht mehr äußern - es kommt ja sowieso nichts Neues bei rum....
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ronald D. Crane« (18. September 2006, 08:23)


Bastian Vergnon

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111

Samstag, 21. Oktober 2006, 17:31

Mein spontaner Kommentar heute:
Salute
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Jenson Wakaby

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112

Samstag, 21. Oktober 2006, 17:37

Zitat

Original von Bastian Vergnon
Mein spontaner Kommentar heute:


Find ich auch richtig geil (als 60ger Fan)! Mal schauen, was die Löwen morgen gegen die Betzenberger machen.
sig.
Jenson Wakaby
Shenghei Tigers - ABA-Champions 2007/II and 2008/I
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113

Sonntag, 22. Oktober 2006, 15:52

Zitat

Original von Jenson Wakaby
Find ich auch richtig geil (als 60ger Fan)! Mal schauen, was die Löwen morgen gegen die Betzenberger machen.


War wohl nix!!! :supi

Sorry, aber als Lautern-Fan freu ich mich heute tierisch. :P

Jenson Wakaby

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114

Sonntag, 22. Oktober 2006, 16:04

Mist, verdammter! X( :heul Aber morgen drück ich auf jeden Fall den Augsburgern die Daumen, mal schauen, was die machen.
sig.
Jenson Wakaby
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Jerry Cotton

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115

Sonntag, 22. Oktober 2006, 17:13

Hauptsache, der KSC hat Jena aus dem Stadion gefegt

Bastian Vergnon

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116

Samstag, 23. Dezember 2006, 21:21

*Staubabwisch*

Eine Woche nachdem die Vorrunde zu Ende gegangen ist, habe ich mir einmal den Anfang des Threads durchgesehen.
Mit Bremen, Schalke und Bayern an der Spitze war zu rechnen, auch wenn die bisherige Reihenfolge wohl einige überrascht hat. Mehr oder minder überraschend waren das gute Abschneiden von Stuttgart, Hertha und Nürnberg bei gleichzeitigem verkorksten Abschneiden von so hoch gehandelten Teams wie Leverkusen und Dortmund.
Nicht zu vergessen die Überraschungsmannschaft der Saison: Der Hamburger Sportverein. Mit einer Transferpolitik, die nicht einmal KHW in seinen letzten Jahren hinbekommen hat, schaffte man es, den Verein um glatte 15 Plätze in der Tabelle voranzubringen - nach unten. Definitiv der krasseste Absturz, den ich bisher im Fußball erleben durfte.

Insgesamt ist das Resultat der Vorrunde zwiespältig: Die Spitze mit Bremen und Schalke gefällt ganz gut. Dahinter die Bauern, die auch gerne dort bleiben können, damit wir nächste Saison drei Championsleague-Vereine haben. Der Rest spielt allerdings meines Erachtens unterhalb jeglichen internationalen Niveaus, was man in den entsprechenden Wettbewerben gesehen hat.
Meine Hoffnung ist, dass die Spitze so bleibt wie sie ist und Mainz sowie der HSV (als einziger Bundesliga-Dino) sich wieder aus dem unteren Drittel verabschieden.

Noch kurz zur zweiten Liga:
Auf Karlsruhe und Rostock schauen wohl einige Erstliga-Vereine neidisch. Mal sehen, ob sie diese Dominanz in der Rückrunde behalten können, dann wäre die 1. Liga nächstes Jahr um zwei interessante Vereine bereichert. Dahinter dürfte es noch spannend werden, wobei sogar die 60er richtig gut im Rennen liegen, auch wenn der Aufstieg diese Saison wohl noch zu früh wäre.
Festzuhalten bleibt ebenfalls, dass Kölle die Löwen wieder als beklopptesten Club im deutschen Profifußball abgelöst hat.
Salute
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