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101

Sonntag, 19. Juli 2009, 23:49

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Meine Stimme gilt nicht mehr als die jedes anderen Parteimitgliedes. Die Bevorzugung ehemaliger Präsidenten ist bei uns unbekannt; offenbar gehen Sie da von anderen Beispielen aus, die Sie kennen.

Ich habe ja immer gesagt: Die Demokraten sind nicht führungshörig, sondern ein diskussionsfreudiger Haufen.


Hier stellen Sie sich - mit Verlaub - offensichtlich dumm. Gerade in einem "diskussionsfreudigen Haufen" dürfte es durchaus eine gewisse Rollen spielen, WER für oder gegen eine bestimmte Position eintritt. John Doe, einfacher Parteigänger, oder Charlotte McGarry, ehemalige Präsidentin der Vereinigten Staaten?

Sie werden sich jetzt doch wohl nicht auch so dumm stellen wollen dass Sie behaupten, die Demokraten legten in ihren internen Diskussionen und Entscheidungsprozessen keinerlei Wert auf Erfahrung als Fudament von Argumenten?

Zitat

Bisher haben einige einflussreiche Republikaner jede Reform zu Fall gebracht,m während ich Mister Fitch als dahingehend sehr aufgeschlossen und realistisch in Erinnerung habe.


Ms. McGarry, ich weiß, wie man in Archiven recherchiert. Und diesen konnte ich entnehmen, dass es bislang zwei Vorschläge zu einer Wahlrechtsreform gab, beide kamen von republikanischen Regierungen. Gescheitert sind sie jeweils auf Betreiben von Senator Jackson aus New Alcantara, der zwar offiziell keiner Partei angehörte, jedoch in seinem Rede- und Stimmverhalten eine erkennbare Präferenz zu den Demokraten zeigte.

Zugegeben, das war beide Male bevor Mr. Fitch die politische Bühne betrat. Dennoch ist es vor dem Hintergrund ihrer "Grabenkampfanklage" frappierend, dass die Demokraten sich seinerzeit ohne jede öffentlich dokumentierte Reflexion Mr. Jackson angeschlossen haben. Man hat sich nicht etwa mit den zwischen der Regierung und Mr. Jackson ausgetauschten Argumenten auseinandergesetzt und zum Beispiel versucht, dessen Kritikpunkten abzuhelfen. Nein, man hat ihm Beifall gespendet und mit "Nay" gestimmt. Wo war da die Dialogbereitschaft der Demokraten, die sie jetzt an Mr. Fitch loben?
Ines Catarina Boa Vista [Libertarian]
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Norman Howard Hodges

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102

Sonntag, 19. Juli 2009, 23:54

Ich stelle Ihnen jetzt eine einfache Frage, Mrs. Boa Vista, und ich hoffe, die können Sie mir beantworten: Wieso sollte mich und die anderen Mitglieder der demokratischen Fraktion das Geschwätz von Mrs. McGarry bei unseren Entscheidungen im Kongress beeinflussen? Ich erinnere an mehrere Gelegenheiten, wo ich persönlich mich deutlich vom Kurs von Mrs. McGarry distanziert habe, und das auch noch, während sie das Amt der Präsidentin ausübte - als sie noch keine ehemalige Präsidentin war. Bei den Demokraten entscheidet nicht der, der jemals das höchste Amt innehatte, sondern die Mehrheit, die sich manchmal deutlich gegen Initativen von Mrs. McGarry stellt.

Als derzeitiger Vorsitzender der Kongressfraktion kann ich Ihnen versichern, dass die demokratische Fraktion im Kongress sich in allen einzelnen Sachfragen mit derjenigen Gruppe von Parlamentariern - unabhängig vom Parteibuch - zusammenfinden wird, die am ehesten die Positionen ihres Wahlprogrammes vertreten. Alles andere wäre ein Betrug am Wähler, den wir nicht zulassen, auch nicht, wenn Sie meinen, solche Andeutungen in den Äußerungen einer Person ohne Mitgliedschaft im Kongress und ohne Parteiamt zu erkennen.

Caleb McBryde

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103

Montag, 20. Juli 2009, 00:01

Zitat

Original von Ines Catarina Boa Vista
Hier stellen Sie sich - mit Verlaub - offensichtlich dumm. Gerade in einem "diskussionsfreudigen Haufen" dürfte es durchaus eine gewisse Rollen spielen, WER für oder gegen eine bestimmte Position eintritt. John Doe, einfacher Parteigänger, oder Charlotte McGarry, ehemalige Präsidentin der Vereinigten Staaten?


Es kommt wohl eher auf die Argumente bzw. Begruendung als auf die einfache Meinung an.

Zitat

Sie werden sich jetzt doch wohl nicht auch so dumm stellen wollen dass Sie behaupten, die Demokraten legten in ihren internen Diskussionen und Entscheidungsprozessen keinerlei Wert auf Erfahrung als Fudament von Argumenten?


Tja...Sie haben sich da aber in zurueck liegenden Diskussionen besonders dumm gestellt und jegliche Erfahrungswerte aufgrund Ihrer Meinung nach "logischer Argumente" aussen vor gelassen.

Beiträge: 882

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104

Montag, 20. Juli 2009, 00:01

Zitat

Original von Norman Howard Hodges
Tatsächlich? Gerade eben sprach sie noch darüber, dass sich Mehrheiten für Sachfragen bilden. Sie scheinen da etwas missverstanden zu haben.


Ms. McGarry sprach von der allgemeinen Notwendigkeit, Mehrheiten in Sachfragen zu bilden. Und das in erster Linie um der Besorgnis entgegenzutreten, die Demokraten könnten Mr. Fitch einen "Blankoscheck" ausstellen.

Angesichts ihrer unaufhörlichen Wiederholung des Mantras: "Die Republikaner sind doof und blockieren alles, Mr. Fitch hingegen ist ja so konstruktiv", vermag ich mir leider nur schwerlich vorzustellen, dass Ms. McGarry irgendein Thema im Sinn hat, bei dem sie sich eine republikanisch-demokratische Kooperation vorstellen könnte.

Es scheint mir wie gesagt eine vorauseilende Apologie für Zugeständnisse an Mr. Fitch zu sein.
Ines Catarina Boa Vista [Libertarian]
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Norman Howard Hodges

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105

Montag, 20. Juli 2009, 00:01

Zitat

Original von Norman Howard Hodges
Ich stelle Ihnen jetzt eine einfache Frage, Mrs. Boa Vista, und ich hoffe, die können Sie mir beantworten: Wieso sollte mich und die anderen Mitglieder der demokratischen Fraktion das Geschwätz von Mrs. McGarry bei unseren Entscheidungen im Kongress beeinflussen? Ich erinnere an mehrere Gelegenheiten, wo ich persönlich mich deutlich vom Kurs von Mrs. McGarry distanziert habe, und das auch noch, während sie das Amt der Präsidentin ausübte - als sie noch keine ehemalige Präsidentin war. Bei den Demokraten entscheidet nicht der, der jemals das höchste Amt innehatte, sondern die Mehrheit, die sich manchmal deutlich gegen Initativen von Mrs. McGarry stellt.

Als derzeitiger Vorsitzender der Kongressfraktion kann ich Ihnen versichern, dass die demokratische Fraktion im Kongress sich in allen einzelnen Sachfragen mit derjenigen Gruppe von Parlamentariern - unabhängig vom Parteibuch - zusammenfinden wird, die am ehesten die Positionen ihres Wahlprogrammes vertreten. Alles andere wäre ein Betrug am Wähler, den wir nicht zulassen, auch nicht, wenn Sie meinen, solche Andeutungen in den Äußerungen einer Person ohne Mitgliedschaft im Kongress und ohne Parteiamt zu erkennen.

Caleb McBryde

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106

Montag, 20. Juli 2009, 00:05

Zitat

Original von Ines Catarina Boa Vista
Angesichts ihrer unaufhörlichen Wiederholung des Mantras: "Die Republikaner sind doof und blockieren alles, Mr. Fitch hingegen ist ja so konstruktiv", vermag ich mir leider nur schwerlich vorzustellen, dass Ms. McGarry irgendein Thema im Sinn hat, bei dem sie sich eine republikanisch-demokratische Kooperation vorstellen könnte.


Dieses von Ihnen benannte Mantra ist mir unbekannt. Ich waere erfreut entsprechende Belege dafuer zu sehen. :)

Des Weiteren frage ich mich, Ms. Boa Chista, warum Sie sich so auf Ms. McGarry einschiessen, die doch nicht einmal Mitglied des HoR's sein wird.

Zitat

Es scheint mir wie gesagt eine vorauseilende Apologie für Zugeständnisse an Mr. Fitch zu sein.


Vom zahlreichen Wiederholen Ihrer paranoiden Vorstellungen, werden diese nicht gewahrer. Ich rate es Ihnen noch einmal, Ms. Boa Lista: Lassen Sie sich behandeln! Sie sehen Dinge, die nicht existieren und auch nicht existieren werden. Sowas nennt man auch Halluzinationen.

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107

Montag, 20. Juli 2009, 00:13

Zitat

Original von Norman Howard Hodges

Zitat

Original von Norman Howard Hodges
Ich stelle Ihnen jetzt eine einfache Frage, Mrs. Boa Vista, und ich hoffe, die können Sie mir beantworten: Wieso sollte mich und die anderen Mitglieder der demokratischen Fraktion das Geschwätz von Mrs. McGarry bei unseren Entscheidungen im Kongress beeinflussen? Ich erinnere an mehrere Gelegenheiten, wo ich persönlich mich deutlich vom Kurs von Mrs. McGarry distanziert habe, und das auch noch, während sie das Amt der Präsidentin ausübte - als sie noch keine ehemalige Präsidentin war. Bei den Demokraten entscheidet nicht der, der jemals das höchste Amt innehatte, sondern die Mehrheit, die sich manchmal deutlich gegen Initativen von Mrs. McGarry stellt.

Als derzeitiger Vorsitzender der Kongressfraktion kann ich Ihnen versichern, dass die demokratische Fraktion im Kongress sich in allen einzelnen Sachfragen mit derjenigen Gruppe von Parlamentariern - unabhängig vom Parteibuch - zusammenfinden wird, die am ehesten die Positionen ihres Wahlprogrammes vertreten. Alles andere wäre ein Betrug am Wähler, den wir nicht zulassen, auch nicht, wenn Sie meinen, solche Andeutungen in den Äußerungen einer Person ohne Mitgliedschaft im Kongress und ohne Parteiamt zu erkennen.


Geduld, Mr. Hodges, ich gehe auf Diskusisonsbeiträge in der Reihenfolge ihrer Äußerung ein. ;)

Um Ihre Frage zu beantworten: auf die berechtigte Kritik der Demokraten an einem fehlenden Wahlprogramm der Republikaner lässt sich erwidern, dass der Wahlkampf der Demokraten maßgeblich von der nicht zur Wahl stehenden Ms. McGarry geführt wurde. Die eigentlichen Kandidaten waren bis auf Mr. McBryde eher unsichtbar.

Sie werden sicherlich nachvollziehen können, dass es gewisse Probleme mit sich bringt sich vorzustellen, dass zwei im Wahlkampf ausgesprochen stille demokratische Kongressmitglieder, über deren persönliche Ansichten zu den aktuellen Diskursen recht wenig bis gar nichts bekannt ist, plötzlich entgegen der Linie ihrer stimmgewaltigsten Wahlkämpferin handeln werden.

Aller Beschwörungen der innerparteilichen Pluralität zum Trotz erscheinen mir die Demokraten in ihrer programmatischen Ausrichtung derzeit eigentlich nur durch drei Persönlichkeiten geprägt und öffentlich vertreten - das wären Mr. McBryde, Sie und eben Ms. McGarry.

Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren, wenn die demokratische Fraktion im Repräsentantenhaus tatsächlich zeigt, auf Grund selbstständiger Auseinandersetzung mit den zur Diskussion stehenden Themen zu Entscheidungen zu kommen. Nur kann ich mir die Demokratische Partei derzeit nicht ohne Ms. McGarry als "Einpeitscherin" vorstellen.
Ines Catarina Boa Vista [Libertarian]
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Norman Howard Hodges

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108

Montag, 20. Juli 2009, 00:17

Zitat

Original von Ines Catarina Boa Vista

Zitat

Original von Norman Howard Hodges

Zitat

Original von Norman Howard Hodges
Ich stelle Ihnen jetzt eine einfache Frage, Mrs. Boa Vista, und ich hoffe, die können Sie mir beantworten: Wieso sollte mich und die anderen Mitglieder der demokratischen Fraktion das Geschwätz von Mrs. McGarry bei unseren Entscheidungen im Kongress beeinflussen? Ich erinnere an mehrere Gelegenheiten, wo ich persönlich mich deutlich vom Kurs von Mrs. McGarry distanziert habe, und das auch noch, während sie das Amt der Präsidentin ausübte - als sie noch keine ehemalige Präsidentin war. Bei den Demokraten entscheidet nicht der, der jemals das höchste Amt innehatte, sondern die Mehrheit, die sich manchmal deutlich gegen Initativen von Mrs. McGarry stellt.

Als derzeitiger Vorsitzender der Kongressfraktion kann ich Ihnen versichern, dass die demokratische Fraktion im Kongress sich in allen einzelnen Sachfragen mit derjenigen Gruppe von Parlamentariern - unabhängig vom Parteibuch - zusammenfinden wird, die am ehesten die Positionen ihres Wahlprogrammes vertreten. Alles andere wäre ein Betrug am Wähler, den wir nicht zulassen, auch nicht, wenn Sie meinen, solche Andeutungen in den Äußerungen einer Person ohne Mitgliedschaft im Kongress und ohne Parteiamt zu erkennen.


Geduld, Mr. Hodges, ich gehe auf Diskusisonsbeiträge in der Reihenfolge ihrer Äußerung ein. ;)

Um Ihre Frage zu beantworten: auf die berechtigte Kritik der Demokraten an einem fehlenden Wahlprogramm der Republikaner lässt sich erwidern, dass der Wahlkampf der Demokraten maßgeblich von der nicht zur Wahl stehenden Ms. McGarry geführt wurde. Die eigentlichen Kandidaten waren bis auf Mr. McBryde eher unsichtbar.

Sie werden sicherlich nachvollziehen können, dass es gewisse Probleme mit sich bringt sich vorzustellen, dass zwei im Wahlkampf ausgesprochen stille demokratische Kongressmitglieder, über deren persönliche Ansichten zu den aktuellen Diskursen recht wenig bis gar nichts bekannt ist, plötzlich entgegen der Linie ihrer stimmgewaltigsten Wahlkämpferin handeln werden.

Aller Beschwörungen der innerparteilichen Pluralität zum Trotz erscheinen mir die Demokraten in ihrer programmatischen Ausrichtung derzeit eigentlich nur durch drei Persönlichkeiten geprägt und öffentlich vertreten - das wären Mr. McBryde, Sie und eben Ms. McGarry.

Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren, wenn die demokratische Fraktion im Repräsentantenhaus tatsächlich zeigt, auf Grund selbstständiger Auseinandersetzung mit den zur Diskussion stehenden Themen zu Entscheidungen zu kommen. Nur kann ich mir die Demokratische Partei derzeit nicht ohne Ms. McGarry als "Einpeitscherin" vorstellen.


Vielleicht sollten Sie des Öfteren abwarten, bevor Sie polemische Äußerungen von sich geben. Die demokratische Kongressfraktion fühlt sich der Umsetzung ihres Wahlprogrammes verpflichtet. Wir werden in den Reihen der Republikaner um Unterstützung für die Abschaffung der Todesstrafe kämpfen. Wir richten uns nicht nach den Parteifarben, sondern nach Inhalten. Mrs. McGarry hat keinen Einfluss auf die Arbeit der Kongressmitglieder. Dieser Einfluss wird von den Kongressmitgliedern selbst ausgeübt, von denen Sie ja eben schon zwei genannt haben, die in Ihren Augen "prägende Persönlichkeiten" der Democratic Party sind. Mrs. McGarry's Rat wird da beachtet, wo er von uns für gut und richtig befunden wird.

Es bleibt abzuwarten, ob von der anderen Seite des Parteienspektrums ein ebensolches Entgegenkommen zu beobachten sein wird.

Caleb McBryde

Assentian Democrat

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109

Montag, 20. Juli 2009, 00:22

Zitat

Original von Ines Catarina Boa Vista
Um Ihre Frage zu beantworten: auf die berechtigte Kritik der Demokraten an einem fehlenden Wahlprogramm der Republikaner lässt sich erwidern, dass der Wahlkampf der Demokraten maßgeblich von der nicht zur Wahl stehenden Ms. McGarry geführt wurde. Die eigentlichen Kandidaten waren bis auf Mr. McBryde eher unsichtbar.


Von der Republican Party hat sich hingegen niemand - weder ein Listenmitglied noch ein anderes Parteimitglied - dazu herab gelassen, ueberhaupt auch nur ein Quentchen Wahlkampf aufkommen zu lassen.

Das andere demokratische Partei- bzw. Listenmitglieder nicht beteiligt waren, kann man so pauschal nicht sagen. Im Hintergrund gab es viele fleissige Haende, die an der Organisation, am Wahlprogramm mitgeholfen haben und Wahlkampf auf lokaler Ebene gefuehrt haben.

Unser Chairman Mr. Monroe - haben Sie ihn in Ihrer kurzen Karriere ueberhaupt schon kennen gelernt? - ist im Uebrigen zur Zeit anderweitig verindert.

Declan Fitch

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110

Montag, 20. Juli 2009, 00:24

Zitat

Geduld, Mr. Hodges, ich gehe auf Diskusisonsbeiträge in der Reihenfolge ihrer Äußerung ein. ;)

Niemand erwartet von Ihnen, dass Sie auf irgendetwas eingehen und ich gestehe: Manche wären dankbar, Sie würden das auch nicht tun!

@ McBryde: Welche Karriere? Die als Stand-Up-Comedian?
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Charlotte McGarry

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Montag, 20. Juli 2009, 06:13

Ich fühle mich geehrt, von Miss Boa Vista zum Zentrum dieser Debatte gemacht worden zu sein, aber das ist wohl eher ein Ablenmungsmanöver.

Die Demokratische Partei hat in den letzten Monaten ebenso wie die Vereinigten Staaten ihre Erfahrungen mit der Republikanischen Partei machen können. Das waren schlechte Erfahrungen und deswegen hat sich das Land mehrheitlich gegen Art und Inhalt des republikanischen "Wahlkampfs" (von dem ja eigentlich keine Rede sein kann) gestelllt. Ich bin sicher, dass sich dies in der Arbeit des kommenden Repräsentantenhauses abbilden wird.
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Montag, 20. Juli 2009, 14:21

*so* Ich hab mir das jetz nich alles bis ins Detail durchgelesen *so*

Wo Sie schon Mr. Monroe erwähnen: Wie ist eigentlich der Stand mit der Auslegung der Antworten auf den Fragebogen im RegOff? Gibt es hierzu schon eine Entscheidung seitens des DNC? Bei den Republikanern ging das Ganze viel schneller irgendwie...

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Montag, 20. Juli 2009, 14:23

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Ich fühle mich geehrt, von Miss Boa Vista zum Zentrum dieser Debatte gemacht worden zu sein, aber das ist wohl eher ein Ablenmungsmanöver.


Dass Sie als Ex-Präsidentin im Mittelpunkt einer Debatte stehen ist ja wohl nicht weiter verwunderlich oder?

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Montag, 20. Juli 2009, 14:25

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
*so* Ich hab mir das jetz nich alles bis ins Detail durchgelesen *so*

Wo Sie schon Mr. Monroe erwähnen: Wie ist eigentlich der Stand mit der Auslegung der Antworten auf den Fragebogen im RegOff? Gibt es hierzu schon eine Entscheidung seitens des DNC? Bei den Republikanern ging das Ganze viel schneller irgendwie...


Leider waren wir zu sehr mit dem Wahlkampf beschäftigt. Dass Sie da Kapazitäten frei hatten, wundert mich nun nicht. Allerdings werde ich Ihnen den von uns angepassten Fragebogen zusenden.

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Montag, 20. Juli 2009, 14:33

Mr. Hodges, während die meisten Demokraten sich mit den meisten Republikanern gekloppt haben habe ich lieber an etwas Konkretem für mehr soziale Sicherheit gearbeitet. Mein deutliches Wahlergebnis (nicht ein einziges Nein bei nur einer Enthaltung) spricht wohl auch dafür dass den Bürgern von Astoria State wirkliche Arbeit wichtiger ist als großer Wahlkampf. Danke trotzdem für die Bearbeitung, das DotI wird noch heute die Fragebögen auslegen.

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Edit: Doppelbuchstabe entfernt ;)

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Henry A. Walsh

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Montag, 20. Juli 2009, 15:01

Ein sehr spannendes Ergebnis wie ich finde. Vor allem in Hinblick auf die Präsidentschaftswahlen in 2 Monaten.
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Montag, 20. Juli 2009, 15:42

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
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Montag, 20. Juli 2009, 15:42

Zitat

Original von Charlotte McGarry

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
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Watch your mouth, Sir...


SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Also sorry... man wird sich ja wohl noch vertippen dürfen...

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Montag, 20. Juli 2009, 15:43

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Nur war das ein Vertipper, den man auch hören täte, sprächest du denn. ;)
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120

Montag, 20. Juli 2009, 15:45

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Ich liebe die Edit-Funktion


Danke dass Sie mich Sir nennen.

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