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Original von Charlotte McGarry
Meine Stimme gilt nicht mehr als die jedes anderen Parteimitgliedes. Die Bevorzugung ehemaliger Präsidenten ist bei uns unbekannt; offenbar gehen Sie da von anderen Beispielen aus, die Sie kennen.
Ich habe ja immer gesagt: Die Demokraten sind nicht führungshörig, sondern ein diskussionsfreudiger Haufen.
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Bisher haben einige einflussreiche Republikaner jede Reform zu Fall gebracht,m während ich Mister Fitch als dahingehend sehr aufgeschlossen und realistisch in Erinnerung habe.
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Original von Ines Catarina Boa Vista
Hier stellen Sie sich - mit Verlaub - offensichtlich dumm. Gerade in einem "diskussionsfreudigen Haufen" dürfte es durchaus eine gewisse Rollen spielen, WER für oder gegen eine bestimmte Position eintritt. John Doe, einfacher Parteigänger, oder Charlotte McGarry, ehemalige Präsidentin der Vereinigten Staaten?
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Sie werden sich jetzt doch wohl nicht auch so dumm stellen wollen dass Sie behaupten, die Demokraten legten in ihren internen Diskussionen und Entscheidungsprozessen keinerlei Wert auf Erfahrung als Fudament von Argumenten?
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Original von Norman Howard Hodges
Tatsächlich? Gerade eben sprach sie noch darüber, dass sich Mehrheiten für Sachfragen bilden. Sie scheinen da etwas missverstanden zu haben.
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Original von Norman Howard Hodges
Ich stelle Ihnen jetzt eine einfache Frage, Mrs. Boa Vista, und ich hoffe, die können Sie mir beantworten: Wieso sollte mich und die anderen Mitglieder der demokratischen Fraktion das Geschwätz von Mrs. McGarry bei unseren Entscheidungen im Kongress beeinflussen? Ich erinnere an mehrere Gelegenheiten, wo ich persönlich mich deutlich vom Kurs von Mrs. McGarry distanziert habe, und das auch noch, während sie das Amt der Präsidentin ausübte - als sie noch keine ehemalige Präsidentin war. Bei den Demokraten entscheidet nicht der, der jemals das höchste Amt innehatte, sondern die Mehrheit, die sich manchmal deutlich gegen Initativen von Mrs. McGarry stellt.
Als derzeitiger Vorsitzender der Kongressfraktion kann ich Ihnen versichern, dass die demokratische Fraktion im Kongress sich in allen einzelnen Sachfragen mit derjenigen Gruppe von Parlamentariern - unabhängig vom Parteibuch - zusammenfinden wird, die am ehesten die Positionen ihres Wahlprogrammes vertreten. Alles andere wäre ein Betrug am Wähler, den wir nicht zulassen, auch nicht, wenn Sie meinen, solche Andeutungen in den Äußerungen einer Person ohne Mitgliedschaft im Kongress und ohne Parteiamt zu erkennen.
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Original von Ines Catarina Boa Vista
Angesichts ihrer unaufhörlichen Wiederholung des Mantras: "Die Republikaner sind doof und blockieren alles, Mr. Fitch hingegen ist ja so konstruktiv", vermag ich mir leider nur schwerlich vorzustellen, dass Ms. McGarry irgendein Thema im Sinn hat, bei dem sie sich eine republikanisch-demokratische Kooperation vorstellen könnte.
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Es scheint mir wie gesagt eine vorauseilende Apologie für Zugeständnisse an Mr. Fitch zu sein.
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Original von Norman Howard Hodges
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Original von Norman Howard Hodges
Ich stelle Ihnen jetzt eine einfache Frage, Mrs. Boa Vista, und ich hoffe, die können Sie mir beantworten: Wieso sollte mich und die anderen Mitglieder der demokratischen Fraktion das Geschwätz von Mrs. McGarry bei unseren Entscheidungen im Kongress beeinflussen? Ich erinnere an mehrere Gelegenheiten, wo ich persönlich mich deutlich vom Kurs von Mrs. McGarry distanziert habe, und das auch noch, während sie das Amt der Präsidentin ausübte - als sie noch keine ehemalige Präsidentin war. Bei den Demokraten entscheidet nicht der, der jemals das höchste Amt innehatte, sondern die Mehrheit, die sich manchmal deutlich gegen Initativen von Mrs. McGarry stellt.
Als derzeitiger Vorsitzender der Kongressfraktion kann ich Ihnen versichern, dass die demokratische Fraktion im Kongress sich in allen einzelnen Sachfragen mit derjenigen Gruppe von Parlamentariern - unabhängig vom Parteibuch - zusammenfinden wird, die am ehesten die Positionen ihres Wahlprogrammes vertreten. Alles andere wäre ein Betrug am Wähler, den wir nicht zulassen, auch nicht, wenn Sie meinen, solche Andeutungen in den Äußerungen einer Person ohne Mitgliedschaft im Kongress und ohne Parteiamt zu erkennen.
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Original von Ines Catarina Boa Vista
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Original von Norman Howard Hodges
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Original von Norman Howard Hodges
Ich stelle Ihnen jetzt eine einfache Frage, Mrs. Boa Vista, und ich hoffe, die können Sie mir beantworten: Wieso sollte mich und die anderen Mitglieder der demokratischen Fraktion das Geschwätz von Mrs. McGarry bei unseren Entscheidungen im Kongress beeinflussen? Ich erinnere an mehrere Gelegenheiten, wo ich persönlich mich deutlich vom Kurs von Mrs. McGarry distanziert habe, und das auch noch, während sie das Amt der Präsidentin ausübte - als sie noch keine ehemalige Präsidentin war. Bei den Demokraten entscheidet nicht der, der jemals das höchste Amt innehatte, sondern die Mehrheit, die sich manchmal deutlich gegen Initativen von Mrs. McGarry stellt.
Als derzeitiger Vorsitzender der Kongressfraktion kann ich Ihnen versichern, dass die demokratische Fraktion im Kongress sich in allen einzelnen Sachfragen mit derjenigen Gruppe von Parlamentariern - unabhängig vom Parteibuch - zusammenfinden wird, die am ehesten die Positionen ihres Wahlprogrammes vertreten. Alles andere wäre ein Betrug am Wähler, den wir nicht zulassen, auch nicht, wenn Sie meinen, solche Andeutungen in den Äußerungen einer Person ohne Mitgliedschaft im Kongress und ohne Parteiamt zu erkennen.
Geduld, Mr. Hodges, ich gehe auf Diskusisonsbeiträge in der Reihenfolge ihrer Äußerung ein.
Um Ihre Frage zu beantworten: auf die berechtigte Kritik der Demokraten an einem fehlenden Wahlprogramm der Republikaner lässt sich erwidern, dass der Wahlkampf der Demokraten maßgeblich von der nicht zur Wahl stehenden Ms. McGarry geführt wurde. Die eigentlichen Kandidaten waren bis auf Mr. McBryde eher unsichtbar.
Sie werden sicherlich nachvollziehen können, dass es gewisse Probleme mit sich bringt sich vorzustellen, dass zwei im Wahlkampf ausgesprochen stille demokratische Kongressmitglieder, über deren persönliche Ansichten zu den aktuellen Diskursen recht wenig bis gar nichts bekannt ist, plötzlich entgegen der Linie ihrer stimmgewaltigsten Wahlkämpferin handeln werden.
Aller Beschwörungen der innerparteilichen Pluralität zum Trotz erscheinen mir die Demokraten in ihrer programmatischen Ausrichtung derzeit eigentlich nur durch drei Persönlichkeiten geprägt und öffentlich vertreten - das wären Mr. McBryde, Sie und eben Ms. McGarry.
Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren, wenn die demokratische Fraktion im Repräsentantenhaus tatsächlich zeigt, auf Grund selbstständiger Auseinandersetzung mit den zur Diskussion stehenden Themen zu Entscheidungen zu kommen. Nur kann ich mir die Demokratische Partei derzeit nicht ohne Ms. McGarry als "Einpeitscherin" vorstellen.
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Original von Ines Catarina Boa Vista
Um Ihre Frage zu beantworten: auf die berechtigte Kritik der Demokraten an einem fehlenden Wahlprogramm der Republikaner lässt sich erwidern, dass der Wahlkampf der Demokraten maßgeblich von der nicht zur Wahl stehenden Ms. McGarry geführt wurde. Die eigentlichen Kandidaten waren bis auf Mr. McBryde eher unsichtbar.
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Geduld, Mr. Hodges, ich gehe auf Diskusisonsbeiträge in der Reihenfolge ihrer Äußerung ein.![]()
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Declan Fitch« (20. Juli 2009, 00:24)
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Original von Charlotte McGarry
Ich fühle mich geehrt, von Miss Boa Vista zum Zentrum dieser Debatte gemacht worden zu sein, aber das ist wohl eher ein Ablenmungsmanöver.
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Original von Quinn Michael Wells
*so* Ich hab mir das jetz nich alles bis ins Detail durchgelesen *so*
Wo Sie schon Mr. Monroe erwähnen: Wie ist eigentlich der Stand mit der Auslegung der Antworten auf den Fragebogen im RegOff? Gibt es hierzu schon eine Entscheidung seitens des DNC? Bei den Republikanern ging das Ganze viel schneller irgendwie...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Quinn Michael Wells« (20. Juli 2009, 15:44)
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Original von Quinn Michael Wells
Demokratten
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Original von Charlotte McGarry
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Original von Quinn Michael Wells
Demokratten
Watch your mouth, Sir...
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