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Achmet Süleymann

Lichtkrieger

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101

Donnerstag, 3. März 2011, 09:15

Von den Militärfreaks hier in den MNs hat meines Wissens keiner Militärdienst geleistet ausser meiner. (mit "Person" dahinter ließe ich mir das gefallen aber sonst: nein.)
Nein, nein, nein ...

Zitat

Ich bin übrigens für solche Sprachkorrekturen dankbar. Ich merke, dass ich je länger je mehr Mühe mit der deutschen Hochsprache bekomme, weil ich sie nicht mehr pflegen muss.

Ich ebenso.

Mein Kollege schreibt sowas:
"wieso was wolltest du den?"
Geld mit t, Verstand mit t ... und so weiter.
Aber das wie habe ich aus seinem Kopf raus! Er korrigiert sich schon selbst! Und ich bin weder seine Eltern noch sein Lehrer. Und damit ist auch schon ganz gut beschrieben was ich meine.

Zitat

Dass der Duden etwas anderes sagt, liegt daran, dass der verwässtert wurde und immer mehr "Schwachgebildete", denen beigebracht worden ist, sie seien frei und sie könnten die Sprache dementsprechend frei und ohne Regeln verwenden, wie es ihnen eben einfach in den Kram passt, den mitschreiben.

Das ist zwar nicht unbedingt falsch was Du sagst aber die Sprache ist im Fluß, wie alles andere auch.
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Prensden Kaltkara

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Lovestone

Someone

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102

Donnerstag, 3. März 2011, 09:16

Der Genitiv führt doch nur noch Rückzugsgefechte.

Übrigens toll, dass die Leute bei McFit überhaupt lesen können... ;)

103

Donnerstag, 3. März 2011, 09:33

Nana, Klischees. :D
Amanda Zornek

Gregory Jameson

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104

Donnerstag, 3. März 2011, 09:38

Öffentlich manchmal dem Klischee zu entsprechen, hat noch keinem geschadet ... ;)

In diesem Sinne: Modebewusstsein, Wandelungsfähigkeit, Fanatismus, Haarfarbveränderungen, Volleyball ist ja soooo schwul, Schleichwerbung auf dem TrÜbPl ;)

105

Donnerstag, 3. März 2011, 09:41

Achja, die Postmoderne... :P
Amanda Zornek

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106

Donnerstag, 3. März 2011, 09:50

Mich wundert, dass von Jameson noch keine geharnischte Antwort von wegen Operettentruppe kam. Der Mann lässt nach.
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Gregory Jameson

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107

Donnerstag, 3. März 2011, 09:53

... und führe mich nicht in Versuchung ... ;)

Wie war das? "Dieses Jahr werde ich endlich wieder Befehlsgewalt haben. Wollen wir doch mal sehen, ob wir den Karren nicht aus dem Dreck ziehen können!" :devil

John Nathan Hope

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108

Donnerstag, 3. März 2011, 10:35

@ Hope: Ich denke doch.
Zu gehorchen heißt, Regeln zu befolgen. Egal ob dies staatlich durchzusetzende Regeln sind (Gesetze), die Regeln des Respekts, der Höflichkeit und der Sitte, der Ethik oder nur die Anweisungen der "Erwachsenen", egal ob Eltern/Erzieher oder Lehrer. Dabei gilt ein fließender Übergang mit zunehmender Reife von letzterem zu ersterem.

Ich hatte auch nicht bestritten dass der Umgang mit Regeln nicht wichtig wäre - ich schreibe Bewusst Umgang und nicht Befolgen. Aber welche Regeln in der Erziehung wichtig gemacht werden und welche weniger, das sollten zuvorderst die Eltern entscheiden. Das man in einer Gesellschaft möglichst reibungslos auskommt ist für mich kein Ziel, ebensowenig dass man ein möglichst "unproblematischer" Schüler ist. Aber das sollte eben jedem selbst resp. den jeweiligen Eltern überlassen bleiben, wie sie ihr Kind erziehen. Das ist nicht der Job des Staates denn es gibt kein legitimes gesellschaftliches Interesse an "wohlerzogenen" Kindern. Sonst sind wir - Zack - doch wieder bei den Untertanen.
____________________
John Nathan Hope

Gregory Jameson

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109

Donnerstag, 3. März 2011, 11:14

Nunja ... Sofern man die Kunst eher dem kreativen Chaos denn der bewahrenden Ordnung zuschreibt und auch wenn nach Bismarck Politik mehr Kunst denn Wissenschaft ist,
so kenne ich dennoch keinen (musischen) Künstler, der jemals einen Staat regiert hätte.

Daraus schließe ich: Diejenigen, die verstanden haben sich anzupassen und dann ihre Position innerhalb des Systems optimiert haben, werden eine Gesellschaft politisch beherrschen. Doch diese werden niemals jene sein, die die Freiheit der Kunst voranbringen. Und dennoch bedürfen beide des jeweiligen anderen, damit eine Gesellschaft sowohl in Ordnung regiert als auch schöpferisch tätig ist.

Liam Aspertine

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Man nennt mich auch den "Wahlbullen"!
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110

Donnerstag, 3. März 2011, 13:41

Jetzt verstehst du vielleicht, was du an mir hast. Ich werde nie herrschen, aber die Gesellschaft voranbringen. Und als erstes werde ich ihr beweisen, dass du mit der Aussage falsch liegst :P

111

Donnerstag, 3. März 2011, 22:56

so kenne ich dennoch keinen (musischen) Künstler, der jemals einen Staat regiert hätte.

Nero. :P
Amanda Zornek

Achmet Süleymann

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112

Freitag, 4. März 2011, 05:41

so kenne ich dennoch keinen (musischen) Künstler, der jemals einen Staat regiert hätte.

Nero. :P


Wie hieß noch dieser Landschaftsmaler ... ?

SCNR
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