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Timothy Ford

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121

Dienstag, 18. November 2014, 17:32

Die ersten beiden sagen mir nichts

Adam Denton

Freeland pour toujours!

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#Primaries
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122

Dienstag, 18. November 2014, 17:35

Für #2 sind Sie doch extra aus dem Koma erwacht, um dagegen zu stimmen? 8o
Not tolerating intolerance isn’t intolerance;
it’s preserving tolerance.

Quinn Michael Wells

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123

Dienstag, 18. November 2014, 17:35

Wer sich nicht mit Politik beschäftigt, muss davon ja auch nichts verstehen.
Dass die Parteien nicht dazu dienen, programmatisch einzuengen, sondern Menschen mit gemeinsamen Grundwerten zusammenzuführen, ist schon seit Langem so. Deshalb lassen sich die Positionen nicht detailliert darstellen - wohl aber Grundwerte, etwa der Konservativismus bei den Republikanern, der sie alle eint oder einen sollte.

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of Astoria State | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
3 Times Governor of Astoria State
Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of Astoria State


Mosby M. Parsons

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124

Dienstag, 18. November 2014, 17:57

... es ist schlicht unwahr, dass sich die Demokraten und Republikaner zusammentun könnten. Ich bin der lebende Beweis, dass dies nicht möglich ist.

Und ich auch.
Mosby M. Parsons

Former Senator for Laurentiana
Former Governor of Laurentiana
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Natalie Holland

U.S. Senator

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125

Dienstag, 18. November 2014, 18:27

Um vielleicht einmal mit gewissen Mythen aufzuräumen:

In Adrastea hat sich der Konservativismus aus dem Monarchismus heraus entwickelt. Die ersten Konservativen waren dort die Gegner des Gedankengutes der Barnstorvischen Revolution, welches ja auch die Gründerväter unserer Nation maßgeblich beeinflusst hat: Volkssouveränität, Gewaltenteilung und Rechtsstaatlichkeit anstatt Gottesgnadentum, persönliche und unternehmerische Freiheit anstatt Leibeigenschaft und Merkantilismus, Trennung von Kirche und Staat anstatt klerikal beeinflusster Gesetze usw.

Heute haben sich die adrasteanischen Konservativen zwar überwiegend mit weiten Teilen des aufklärerischen Gedankengutes abgefunden und dieses in ihre Weltanschauung integriert - so befürworten auch sie jetzt staatsbürgerliche Gleichheit, freie, gleiche und geheime Wahlen, die Bindung von Vollziehung und Rechtssprechung an Gesetz und Recht usw. Aber dennoch neigen sie nach wie vor zu einer recht autoritären und kollektivistischen Moral, stellen das Wohl einer straff geführten und gelenkten Gesellschaft über das Wohl des Einzelnen - der sein Wohl ihrer Meinung ohenhin am besten findet, wenn er Gehorsam und Unterordnung unter die Führung einer nunmehr demokratisch legitimierten Elite zeigt.

Astorische Konservative unterscheiden sich von adrasteanischen Konservativen schon dadurch, dass die Gründungsordnung der astorischen Nation eine andere ist als die der meisten adrasteanischen Staaten. Nämlich die Republik statt der Monarchie. Die Vereinigten Staaten waren niemals das Reich eines nach eigenem Verständnis von Gottes Gnaden herrschenden Monarchen. Sondern ein Zusammenschluss freier Bürger, um sich durch die Errichtung eines republikanisch-demokratischen und föderativen Gemeinwesens ihre natürliche Freiheit zu bewahren.

Die überkommenen Werte, die astorische Konservative bewahren wollen, sind jene der astorischen Revolution: Regierung des Volkes durch das Volk und für das Volk. Eine durch Gewaltentrennung, Amtszeitbeschränkungen und einen für alle drei Staatsgewalten verbindlichen Kanon von Bürgerrechten in ihrer Macht limitierte Regierung. Freiheit der Person, des Eigentums, des Unternehmertums und des Wettbewerbs. Trennung von Staat und Religion.

Die "Social Conservative Union" ist in dem Sinne keine konservative Partei. Denn sie will - anders als die konservative Republican Party - gerade nicht die tradierte Ordnung und Werte der Vereinigten Staaten bewahren, sondern umgestalten. Sie vertritt eine Ideologie mit den Eckpfeilern Autoritarismus, Etatismus und Zentralismus. So etwas kann man in den Vereinigten Staaten nicht als "konservativ" bezeichnen, weil es gerade nicht auf die Bewahrung des Bestehenden und nach Meinung der Konservativen Bewährten ausgerichtet ist.
U.S. Senator for Serena


126

Dienstag, 18. November 2014, 18:39

Congressman,

Sie haben mit dem Thema "Reputation" angefangen, nicht ich. Sie haben mir vorgeworfen, Ihre Reputation zu beschädigen. Und Ihre Antwort auf meine Untersuchung Ihrer Reputation ist nun, dass Sie weder eine Reputation haben noch brauchen noch wollen?

"Was die SCU angeht:" Diese hat Stand jetzt drei Mitglieder und einen Assoziierten. Es ist wohl von jemandem der Vizepräsident der Vereinigten Staaten werden will nicht zu viel verlangt, diese Damen und Herren namentlich zu kennen? Oder wollen Sie jetzt bloß mit plakativer Unwissenheit Ihre Distanz zu dieser Partei demonstrieren, weil Sie befürchten eine plausibel begründete Nähe könnte Ihren Aussichten vom Senat als Vizepräsident der Vereinigten Staaten bestätigt zu werden schaden?

Im Übrigen versuche ich mich in keinerlei "Opferrolle" hinein zu reden. Ich habe vielmehr bereits plausibel begründet, dass und warum die Versuche des Ehepaares Varga absurd sind, mich in die Rolle des Sündenbocks für die aktuellen und erfahrungsgemäß zyklischen Mitgliederschwund der GOP drängen zu wollen. Eher inszenieren diese beiden sich wohl als mein "Opfer."

Ansonsten nehme ich meiner bloggenden Cousine gerne mal ein bisschen Arbeit ab und konfrontiere Sie mit einigen Zahlen:

Präsident Baumgartner hat dem Senat 9 zustimmungspflichtige Personalvorschläge unterbreitet.
Davon sind 8 im Senat zur Abstimmung gekommen.
Davon habe ich 7 zugestimmt und mich in 1 Abstimmung enthalten.

Ferner hat Präsident Baumgartner dem Kongress 1 Gesetzesvorschlag zuleiten lassen.
Davon hatte ich von 0 Gesetzesvorschlägen Kenntnis bevor sie in den Kongress gelangt sind.
Von den von Präsident Baumgartner dem Kongress zugeleiteten Gesetzesvorschlägen habe ich gegen 0 mit der Begründung gestimmt, dass ich sie inhhatlich ablehne.
Und gegen 1 mit der Begründung, dass ich ihn inhatlich zwar durchaus sinnvoll fand, die angestrebte Regelung aber meiner Einschätzung eines Verfassungszusatzes bedarf.

Jetzt sind Sie dran: Wann und wo habe ich Präsident Baumgartner "demontiert und frustriert, so dass er letztendlich zurücktrat?"

Bedenken Sie dabei: Wir sind hier nicht in z. B. der Demokratischen Union, wo der Parlamentsklub der Partei des Regierungschefs dessen Befehl untersteht und die parlamentarische "Kontrolle" der Regierung durch eine Minderheit im Parlament erfolgt, die bloß reden aber letztlich nichts beeinflussen kann. Wir sind hier in den Vereinigten Staaten von Astor. Ich bin nicht die Senatorin der GOP und war nicht die Senatorin von Präsident Baumgartner. Ich war und bin die Senatorin für Serena und meine Aufgabe ist es nicht, einen Präsidenten zu bauchpinseln bloß weil er der gleichen Partei angehört wie ich. Meine Aufgabe ist es den Präsidenten zu kontrollieren und ihm wenn nötig auf die Finger zu klopfen.

Es hätte Präsident Baumgartner jederzeit freigestanden, sich mit einem Gesetzes- oder Personalvorschlag vorab an mich zu wenden. Dann hätten wir entweder eine Einigung erzielt und ich diese Sache dann im Kongress vertreten, oder der Präsident hätte wenigstens meine Gründe für eine Ablehnung gekannt und sich entsprechend darauf einstellen können. Es ist jedoch nicht Aufgabe einer Senatorin, dem Präsidenten hinterherzulaufen und ihn zu fragen, was sie denn untertänigerweise für ihn tun kann. Auch wenn sie der gleichen Partei angehört wie er. Denn der Präsident will vom Kongress die Bestätigung seiner Politik, nicht umgekehrt.

Und damit das auch noch geklärt ist: Eine Aufhebung der Amtszeitbeschränkung des Präsidenten war während meiner Amtszeit im Senat niemals Thema in der GOP. Während der parteiinternen Beratung über das maßgeblich von Speaker Wolf entwickelte und eingebrachte Reformpaket betreffend das Amt des Vizepräsidenten - das ich, nebenbei bemerkt, im Kongress mit Debattenbeiträgen und meiner Stimme von Anfang bis Ende aktiv unterstützt habe - wurde angesprochen, dass eine Abschaffung der Amtszeitbegrenzung für den Präsidenten Teil des Reformpakets von Former President Varga war. Und diese Idee habe ich in dem Zusammenhang wortwörtlich als "schrecklich" bezeichnet.

Was nichts mit der Person Präsident Vargas zu tun hatte sondern damit, dass ich als Konservative (!) Verfechterin des Prinzips der Limited Government bin. Anders als das vermöge selbsterklärter Ermächtigung den Begriff des "Konservativismus" definierende Ehepaar Varga trete ich entschieden für sowohl Gewaltentrennung, als auch Amtszeitbeschränkungen ein.

Halten wir also fest: Sie sind schlecht informiert, entstellen Tatsachen, drehen anderen Leuten das Wort im Mund herum und verstricken sich in Widersprüche.

Ist das Ihre abschließende Bewerbung um das Amt des Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten, oder haben Sie dem noch etwas hinzuzufügen?


"Sie haben aber damit angefangen ..." mit Verlaub, Congresswoman Holland, das ist Kleinkind-Argumentation. Was meine Antwort angeht: lesen Sie die einfach noch mal durch; ich habe weder die Zeit noch die Muße, mir hier den Mund für nichts fuselig zu reden, nur damit Sie es nachher wieder falsch verstehen können.

Was den Vorschlag der Beseitigung der Amtszeitbeschränkung für den Präsidenten haben Sie keinen Widerspruch eingelegt, wie übrigens niemand, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.

Und wenn Sie meine, ich drehe Ihnen die Worte im Munde herum ... tja, also, dann meinen Sie das eben. Was soll ich groß dazu sagen? Lassen Sie sich Ihre Argumentation und meine Antworten noch mal durch den Kopf gehen.

Und ja: ich kenne die Mitgliederliste der SCU nicht.

Und halten Sie ruhig an Ihrer Selbstbeweihräucherung fest, vielleicht glauben Sie ja selbst dran.

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Edit: vorletzten Absatz eingefügt.
Sam Santala
Congressman
Lieutenant of the Astorian State Police

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sam Santala« (18. November 2014, 19:10)


127

Dienstag, 18. November 2014, 18:40

Mister Santala,

das ist nicht das erste Mal, dass vermeintliche Große die GoP verlassen und dann Ihre eigene Partei gründen, ähnlich wie das auf und ab der beiden großen Parteien.
Zum scheitern war eher jede dritte Partei verurteilt und da wird auch ihre neue Parteiheimat keine Ausnahme bleiben.


Möglich. Aber wer nicht wagt, der hat schon verloren.
Sam Santala
Congressman
Lieutenant of the Astorian State Police

128

Dienstag, 18. November 2014, 19:08

Congressman Santala, der sich kaum mal im Kongress sehen lässt und wenn doch verfassungsfeindliche Amendments einbringt oder mit Begriffen wie Sozialadäquanz um sich wirft, ohne sie zu verstehen - und der bislang null Einsatz für unser Land gezeigt hat?


Governor Wells, ich bewundere Ihre Kunst, andere Menschen auf subtile Art zu demontieren und schlecht zu reden; wirklich, darin sind Sie einsame Klasse.


Ich habe nur die Dinge aufgezählt, die Sie bislang ausgemacht haben und mit denen Sie bislang öffentlich in Erscheinung getreten sind. Das hat wenig mit Demontieren zu tun - das haben Sie schon selbst ganz gut hingekriegt.



Governor, das Einzige was Sie tun ist, Menschen mit anderen Ansichten als Ihre, als solche Personen hinzustellen, die von der Sache keine Ahnung haben, oder deren Gesetzentwürfe als verfassungsfeindlich zu qualifizieren.
Ginge es Ihnen wirklich um einen Meinungaustausch, hätten Sie anerkannt, dass wir bezüglich der Definition der Sozialadäquanz unterschiedliche Meinungen haben. Statt dessen werde ich als jemand hingestellt der keine Ahnung hat. Statt zu argumentieren, dass Ihrer Ansicht nach die zur Diskussion stehende Vorlage nicht verfassungskonform ist, stellen Sie mich als jemanden hin, der explizit verfassungsfeindliche Entwürfe einbringt. Verfassungsfeindlich bedeutet aber, dass man die freiheitliche Grundordnung des Staates grundsätzlich ablehnt.

Ich unterstelle Ihnen, Governor, dass Sie ganz bewusst und gezielt Andersdenke versuchen mundtot zu machen und, wie gesagt, auf ganz subtile Art und Weise öffentlich zu demontieren. Darin sind Sie große Klasse.

Wie war das noch am 8. September in der Air Rescue Station in New Virgine? Sie sagten: "Ich stehe hier, und ich reiche Ihnen allen – WIEDER – die Hand. Ich möchte Ihnen allen anbieten, gemeinsam an einem besseren Astoria State zu arbeiten. Ich habe in der Vergangenheit gerne und gut mit den Republikanern zusammen gearbeitet ..." und so weiter, und so fort. Sie tun genau das Gegenteil von dem was Sie sagen, Mr. Governor.
Sam Santala
Congressman
Lieutenant of the Astorian State Police

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Sam Santala« (18. November 2014, 19:19) aus folgendem Grund: Dopplellung entfernt.


Timothy Ford

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129

Dienstag, 18. November 2014, 19:17

:applaus
Mr. Wells, die GOP ist nicht konversativ

Natalie Holland

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130

Dienstag, 18. November 2014, 19:17

Mr. Ford, Sie wissen doch gar nicht was "konservativ bedeutet. :rolleyes
U.S. Senator for Serena


Lyman Taft

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131

Dienstag, 18. November 2014, 19:20

Ich habe jedesmal einen Drink, bevor ich überhaupt an die Öffentlichkeit gehe. ;)


Klasse! :thumbsup:

Timothy Ford

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Dienstag, 18. November 2014, 19:21

Ms. Holland, erstens: doch und zweitens: Sollten grade Sie, die das genaue Gegenteil von konversativi ist und aus der GOP diesen Entfernt hat, das nicht sagen :

Winona Posny

Federal Administration

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133

Dienstag, 18. November 2014, 19:23

Ich erinnere die anwesenden Damen und Herren gerne daran, dass dies der Presseraum des Weissen Hauses ist und ich daher von allen Anwesenden ein gebührliches Benehmen erwarte.
Winona Posny

Lyman Taft

Democrat

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134

Dienstag, 18. November 2014, 19:23



Ich unterstelle Ihnen, Governor, dass Sie ganz bewusst und gezielt Andersdenke versuchen mundtot zu machen und, wie gesagt, auf ganz subtile Art und Weise öffentlich zu demontieren. Darin sind Sie große Klasse.


Ich denke Sie irren.

Natalie Holland

U.S. Senator

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135

Dienstag, 18. November 2014, 19:24

Dann erklären Sie den Begriff doch bitte einmal, Mr. Ford.
U.S. Senator for Serena


Timothy Ford

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136

Dienstag, 18. November 2014, 19:53

Für Sie niemals. Sie vergessen: Ich hasse Sie und daher werde ich Ihnen keine Gefallen tun

Steve McQueen

THE General!

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137

Dienstag, 18. November 2014, 19:56

Dann erklären Sie es mir doch ;)
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum

Natalie Holland

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138

Dienstag, 18. November 2014, 19:57

Sie tun damit nicht mir einen Gefallen, Mr. Ford, sondern sich selbst und Ihrer Partei. Weite Teile der Bevölkerung scheinen nämlich den Verdacht zu hegen dass Sie gar nicht wissen, was Konservativismus ist den Sie angeblich vertreten wollen ist.
U.S. Senator for Serena


Timothy Ford

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139

Dienstag, 18. November 2014, 20:19

Senator McQueen, auf die schnelle: Konversativ bedeutet das Festhalten am bestehenden z.B. Drogenverbot. Allerdings ist nicht jeder konversative gleich. Da gibt es auch mehrere Richtung len.

Ms. Holland, Googlen Sie es...

Vincent Brossard

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140

Dienstag, 18. November 2014, 20:22

Das hat sie offensichtlich schon gemacht, da sie, im Gegensatz zu Ihnen, bereits eine recht umfangreiche Definition für Konservativismus gegeben hat und dabei sogar zwischen dem anticäischen und dem astorischen Konservativismus unterscheidet.