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Catherine Dewinter

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121

Sonntag, 14. Dezember 2014, 17:56





Zitat von »Timothy Ford«



Es gibt einfach kein Wahlvieh


Nein, natürlich nicht. Es gibt nur Leute, die sich nach dem Absetzen eines Einzeilers mehr als zwei Wochen lang erholen müssen, bevor sie den nächsten Einzeiler absetzen. Aber Hauptsache, sie dürfen wählen und wählen natürlich die Vargastoid Party ...

Genau, sowas kann es nur bei der SCU geben. Überhaupt und gar niemals bei Demokraten oder Republikanern. Und sowieso sollte jeder Bürger sich täglich mitteilen müssen.

Timothy Ford

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122

Sonntag, 14. Dezember 2014, 18:10

Hatten wir nicht neulich erst ein Wahlvieh? (http://forum.astor.ws/index.php?page=User&userID=2508)

Natalie Holland

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123

Sonntag, 14. Dezember 2014, 18:13

Genau, sowas kann es nur bei der SCU geben. Überhaupt und gar niemals bei Demokraten oder Republikanern.


Hat das irgendwer behauptet? Wahlvieh haben sich auch beide große Parteien schon gehalten, so ist es ja nun nicht. ;)

Und sowieso sollte jeder Bürger sich täglich mitteilen müssen.


Täglich ist nun Quatsch. Aber drei Beiträge seit der Einbürgerung vor 18 Tagen - Bezug eines Hauses, Beitritt zu einer Partei, Dank für die Aufnahme in diese Partei - finde ich schon "bemerkenswert."

Und wen würde wohl diese Dame wählen, die sich nach rund sechswöchiger Abwesenheit ganz entgeistert nach ihrem Wahlrecht erkundigt hat? Und auf den Hinweis hin, sie könne ja einfach einen neuen Einbürgerungsantrag stellen, ihre "Schreibfaulheit" als Hinderungsgrund nannte?

Mit Blick auf ihre "verwandtschaftlichen Beziehungen" im Ausland ist das wohl nicht schwierig zu erraten ...
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Adam Denton

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124

Sonntag, 14. Dezember 2014, 18:13

Hatten wir nicht neulich erst ein Wahlvieh? (http://forum.astor.ws/index.php?page=User&userID=2508)


Haben Sie nicht eben noch behauptet, es gäbe gar kein Wahlvieh?
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Timothy Ford

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125

Sonntag, 14. Dezember 2014, 18:15

Täglich ist nun Quatsch. Aber drei Beiträge seit der Einbürgerung vor 18 Tagen - Bezug eines Hauses, Beitritt zu einer Partei, Dank für die Aufnahme in diese Partei - finde ich schon "bemerkenswert."

Nichts gegen Ms. Kugler ;)
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Vincent Brossard

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126

Sonntag, 14. Dezember 2014, 18:16

Mr. Havering ist für mich ein vollkommen unbeschriebenes Blatt. Abgesehen davon, dass er bei den letzten Wahlen nicht mitwählen durfte, weiß ich schie gar nichts von ihm. :kritischguck

Natalie Holland

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127

Sonntag, 14. Dezember 2014, 18:17

So viel ich weiß, ist Mr. Havering als Sportfunktionär aktiv und betreut u. a. die Regionsliga im Fußball. ;)
U.S. Senator for Serena


Timothy Ford

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128

Sonntag, 14. Dezember 2014, 18:18

Abgesehen davon, dass er bei den letzten Wahlen nicht mitwählen durfte,

Und seit dem ist er nicht mehr in Erscheinung getreten

Letzte Aktivität
Sonntag, 23. November 2014, 10:50 :rolleyes

Vincent Brossard

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129

Sonntag, 14. Dezember 2014, 18:21

Nun, dann würde ich einfach behaupten, dass sich das Wahlrecht von Mr. Havering ohnehin in spätestens neun Tagen erledigt hat, wenn er nicht doch noch irgendwie, irgendwo in Erscheinung treten sollte. :kritischguck

Adam Denton

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130

Sonntag, 14. Dezember 2014, 18:21

Und was ist ihr Problem, Congressman? SIE wollen doch, dass der Herr wählen darf. ?(
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Timothy Ford

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131

Sonntag, 14. Dezember 2014, 18:23

Will ich auch ;) Weil es sein Recht ist

Natalie Holland

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132

Sonntag, 14. Dezember 2014, 18:25

Es ist sein Recht, so lange er seine Pflichten als Staatsbürger erfüllt.
U.S. Senator for Serena


Timothy Ford

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133

Sonntag, 14. Dezember 2014, 18:27

Das Wahlrecht ist ein wichtiges Recht für Bürger. Und dieses sollte er auch nutzen können. OHNE Einschränkung

Natalie Holland

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134

Sonntag, 14. Dezember 2014, 18:32

Richtig, das Wahlrecht ist ein wichtiges Recht der Bürger. Wenn nicht das wichtigste Recht. Aber Erwerb und Erhalt der Staatsbürgerschaft sind nun einmal an gewisse Bedingungen und Pflichten geknüpft.
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Mary-Ann Kugler

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135

Sonntag, 14. Dezember 2014, 19:27

Täglich ist nun Quatsch. Aber drei Beiträge seit der Einbürgerung vor 18 Tagen - Bezug eines Hauses, Beitritt zu einer Partei, Dank für die Aufnahme in diese Partei - finde ich schon "bemerkenswert."

Nichts gegen Ms. Kugler ;)
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Nicht so viel Simschweinerei :rolleyes


Sie scheinen vieles nicht zu mitbekommen, Mr. Ford.

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
:D :D :D Außgerechnet du kritisierst angebliche simschweinerei? *oinkioinki*
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Gaius Libertas

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136

Montag, 22. Dezember 2014, 22:28

Ladies and Gentlemen,

ich möchte mich in diesem Zusammenhang ebenfalls zu einem Vorgang im Kongress äußern, und zwar zur Citizenship Application Mandatory Information Amendment Bill.
Auch wenn diese Vorlage durchaus sinnvolle Ziele verfolgt, so würde sich bei mir doch trotz aller guten Absichten mein Gewissen melden, wenn ein Bürger derartig viele Informationen einer staatlichen Behörde zur Sammlung und Archivierung mitteilen soll.
    "einem tabellarischen Lebenslauf, der zumindest Angaben zu Familienverhältnis, Ausbildung und Berufstätigkeit enthält"
Ich störe mich vor allem an dem Wort des Familienverhältnisses, denn dies umfasst weit mehr als nur den Familien bzw. im noch engeren Sinne den Ehestand (ledig, verheiratet, geschieden, verwitwet). Beim Familienverhältnis müsste man eigentlich die gesamte Familie darstellen: Eltern, Kinder, Geschwister, Großeltern, Ehegatten und alle Nebenlinien, Ahnen und Nachkommen etc.

Ich kann jedoch Senatorin Holland beipflichten, dass die Akteure Astors eine Vita für kommende Generationen aufweisen sollte, um zu wissen, wer sie waren, woher sie kamen und was sie bewirkten. Doch dafür ist kein Gesetz erforderlich, welches viele Daten von den werdenden Staatsbürgern verlangt. Denn für derartige Dinge gibt es die astorische Biliothek, in welcher nicht nur die Akteure selbst, sondern auch deren Kritiker und Fans ihre Geschichte aufzeichnen können.
Und ansonsten können sich alle Kandidaten für die verschiedensten Wahl- und zu bestätigenden Ernennungsämter Fragen zu ihrer Vita stellen lassen. Warum aber ein werdenden Bürger, der keinerlei Ämter anstrebt, derart viel von sich und seiner Familie preisgeben soll, erschließt sich mir nicht.

Ein weiter Punkt, der mich an der Vorlage stört, ist die Rechtsunsicherheit:
    "so können die Angaben nach SSec. 2 No. 8 innerhalb eines Monats nach Erteilung der Staatsbürgerschaft nachgereicht werden. Das Bundesregisteramt hat den Neubürger spätestens sieben Tag vor Ablauf der Frist noch einmal schriftlich an das Nachreichen seines Lebenslaufes zu erinnern. Die Einbürgerung ist zu widerrufen, wenn die Frist trotz Erinnerung durch das Bundesregisteramt versäumt wird."
Hier wird eine Frist von einem Monat eingeräumt. Das Bundesregisteramt soll jeden Bürger eine Woche vor Fristende auf das Fristende hinweisen. Und bei Verstreichen der Frist, wird die Staatsbürgerschaft widerrufen. Unklar ist, ob sie ex tunc oder ex nunc widerrufen wird. Wird sie ex nunc widerrufen, kann der missbräuchliche Zweck der Einbürgerung bereits erfüllt sein. Wird sie ex tunc widerrufen, wird dies keine Korrektur einer möglichen Wahl nach sich ziehen, da aufgrund des Wahlgeheimnisses die Stimmabgabe nicht extern zugeordnet werden kann. Auch in diesem Falle wäre der missbräuchliche Zweck der Einbürgerung erfüllt.

Nebenbei steht die begehrte Monatsfrist diametral gegen die Regelung der Folgesektion:
    "Sec. 7 Incomplete or Inaccurate Applications
    (1) Ist ein Antrag auf Eintrag auf Einbürgerung unvollständig oder enthält er offensichtlich unrichtige Angaben, so setzt das Bundesregisteramt dem Antragsteller eine Frist bis zum Ablauf des fünften Kalendertages nach Stellung seines Antrages, um diesen zu vervollständigen oder zu berichtigen.
    (2) Lässt der Antragsteller die Frist furchtlos verstreichen, so ist seine Einbürgerung zu verweigern."
Ich komme daher zu dem Schluss, dass dieser Gesetzentwurf nicht nur einen unnötig tiefen Eingriff in das Recht an persönlichen Daten darstellt, sondern dass er darüber hinaus auch gänzlich unzweckmäßig ist.
Gaius Libertas
Senior Partner @ Libertas & Perikleen LLP
former Justice to the Supreme Court
XLV. President of the United States

Timothy Ford

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Montag, 22. Dezember 2014, 22:30

:applaus

Lyman Taft

Democrat

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138

Montag, 22. Dezember 2014, 22:40

Ich komme daher zu dem Schluss, dass dieser Gesetzentwurf nicht nur einen unnötig tiefen Eingriff in das Recht an persönlichen Daten darstellt, sondern dass er darüber hinaus auch gänzlich unzweckmäßig ist.


Ich stimme Ihnen zu!

Adam Denton

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139

Dienstag, 23. Dezember 2014, 10:26

Das ist zumindest begründete und teilweise sicher richtige Kritik. Auch wenn ich mich nicht allem anschließen kann. Zu schade, dass man erst kurz vor Ende der Abstimmung damit auftaucht.
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Timothy Ford

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140

Dienstag, 23. Dezember 2014, 10:28

Es gibt Ja was das nennt sich Veto ;)