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Glaube ist etwas Schönes, Madame President, allerdings denke ich nicht, dass es gut ist, am Boden liegende Menschen aus niederen Motiven körperlich zu verletzen.
Glaube ist etwas Schönes, Madame President, allerdings denke ich nicht, dass es gut ist, am Boden liegende Menschen aus niederen Motiven körperlich zu verletzen.
Niemand hatte die Absicht, Senator Wells zu verletzen. Und niemand bedauert es mehr als ich, dass er am Boden lag, was ich trotz seines bodenständigen Intellektes nicht vermuten konnte.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
· · · Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA
Ich bin etwas überrascht dass hier suggerert wird, ich stünde den Republicans oder gar Sen Fox nahe - wo hier doch ausgesprochen ausgiebig über ein Urteil diskuttiert wurde, das ich für die demokratische Grey-Administration gegen Sen. Foy (für den Congress) erstritten habe.
Das ändert aber nichts daran dass ich zu schätzen weiß wenn jemand einen guten Antrag schreibt - und damit meine ich zunächst einmal handwerklich, über die zielrichtung kann man ja streiten.
Ich unterstütze die Intention einer horizontalen Gewaltenteilung. Das habe ich während meiner Zeit in der Bundesadministration getan und werde es auch weiterhin tun.
Wichtiger aber noch scheint mir: Ich lehne die Respektlosigkeit in der politischen Auseinandersetzung ab, die hier offenkundig vorherrscht. Mr. President ist Mr. President, fertig. Wie die Senatoren Senatoren sind. Wir leben in einem Mehrheitssystem. Bei einer Wahl heißt das: Einer gewinnt, (mindestens) einer verliert. Und in Astor hieß das zu den meisten Zeiten auch: Der Verlierer begegnet dem Votum der Bürger mit Respekt, dem Amt und dem der es innehat ebenso.
Vollkommen wahre Worte. Die Debattenkultur leidet ganz eindeutig unter diesem hohlen Parteigeklüngel, das von beiden Seiten gleichermaßen forciert und durch Kasperletheaterspieler wie Mr. Wells noch weiter angeheizt wird.
JEREMY CROMWELL
Vice President of the People's Council
Commissioner of Garonnac
Herrvorragend, Mr. Cromwell, wie Sie sich mit der Forderung nach Respekt selbst disqualifizieren, indem Sie diesen danach bei Senator Wells vermissen lassen.
Herrvorragend, Mr. Cromwell, wie Sie sich mit der Forderung nach Respekt selbst disqualifizieren, indem Sie diesen danach bei Senator Wells vermissen lassen.
Ich habe nicht von Respekt gesprochen, sondern von Parteiengeklüngel, Mr. Aspertine. Das ist ein Unterschied. Ob Sie den Präsidenten als hirnverbrannten Vollidioten bezeichnen oder nicht, ist mir völlig egal, solange bei Debatten noch Kompromisse im Interesse der Vereinigten Staaten getroffen werden und nicht nur nach Parteibuch entschieden wird, wofür oder wogegen man ist.
JEREMY CROMWELL
Vice President of the People's Council
Commissioner of Garonnac
Verzeihung, aber ich werde mich sicherlich nicht von den Republicans ohne Widerworte verbal verprügeln lassen, wenn diese wieder mit ihrem "holier than you"-Trip ankommen.
Die Debattenkultur leidet ganz eindeutig unter diesem hohlen Parteigeklüngel, das von beiden Seiten gleichermaßen forciert und durch Kasperletheaterspieler wie Mr. Wells noch weiter angeheizt wird.
Diesem Statement schliesse ich mich an.
Astor kommt so nicht weiter. Wie lauten die Bedingungen der Demokratischen Partei zur Beendigung des gegenwärtigen kalten Bürgerkrieges? Dieser Krieg muss ein Ende haben. Er nervt und hemmt Astors Entwicklung. Es wird Zeit für Waffenstillstandsverhandlungen.
Former Secretary of Defense
Former Governor and Senator of Savannah
Es wäre sinnvoll, wenn ein solches Angebot vom Präsidenten käme. Er steht als Staatsoberhaupt in der Verantwortung, diesen Konflikt überparteilich beizulegen, ob er will oder nicht.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
· · · Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA
Es wäre sinnvoll, wenn ein solches Angebot vom Präsidenten käme. Er steht als Staatsoberhaupt in der Verantwortung, diesen Konflikt überparteilich beizulegen, ob er will oder nicht.
Ich verzichte auf Ihren Applaus. Wer dem Präsidenten der Vereinigten Staaten den Respekt versagt, den das Amt und die ihm zugrunde liegende Entscheidung des astorischen Volkes gebieten, für den habe ich so viel Achtung wie für Senator Wells.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
· · · Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA
Ein richtiger und löblicher Schritt zur Beendigung der Blockade unserer politischen Organe. In der Tat sollte auch der Präsident hier involviert sein. Und dann hoffe ich zutiefst auf eine eingermaßen offene Haltung auch bei den anderen Beteiligten.
Ich verzichte auf Ihren Applaus. Wer dem Präsidenten der Vereinigten Staaten den Respekt versagt, den das Amt und die ihm zugrunde liegende Entscheidung des astorischen Volkes gebieten, für den habe ich so viel Achtung wie für Senator Wells.
So ein Pech, dass Sie mir nicht verbieten können, wem ich applaudiere, Madame President. Sie werden sich sicher wundern, warum ich Sie korrekt anrede. Das mag schlicht daran liegen, dass Sie sich in Ihrem Amt auch entsprechend verhalten haben.