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Leo McGarry

Former President of the USA

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121

Montag, 28. Juli 2008, 23:33

Zitat

Original von Sam Chang
Hier brauchen wohl einige unbedingt das Kopfkino USA, von dem sie hier aber nur die Aktionen der Bundesregierung und des Präsidenten mitbekommen. Deshalb wird alles 1:1 kopiert, aber mit so wenig Tiefgang, dass die Bundesstaaten zu Counties verkommen.

Ich glaube, du hast nicht den Ansatz einer Ahnung vom US-politischen Wissen einiger Mitspieler hinsichtlich Amerikas. Um dir ein Beispiel zu geben: Wie viele dritte Parteien gibt es derzeit im Senat und dem Repräsentantenhaus der USA zusammen?

Das Kopfkino besteht darin, mehr Kompetenzen zu fordern, ohne auch nur einen Schritt zu machen, um die bestehenden auszufüllen. Die Vorlage ist die Demokratische Union.
Leo McGarry
Former President of the United States

Sam Chang

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122

Montag, 28. Juli 2008, 23:52

Zitat

Original von Leo McGarry
Ich glaube, du hast nicht den Ansatz einer Ahnung vom US-politischen Wissen einiger Mitspieler hinsichtlich Amerikas. Um dir ein Beispiel zu geben: Wie viele dritte Parteien gibt es derzeit im Senat und dem Repräsentantenhaus der USA zusammen?


Klar ist, dass es in den USA ein Zweiparteiensystem gibt. Klar muss aber auch sein, dass es in der Geschichte immer wieder Verwerfungen in diesem Parteiensystem gab. Parteien fusionierten, neue Parteien entstanden und lösten andere in ihrer Rolle ab.

Genauso eben wie in Astor. Es gab hier auch mal ein Zweiparteiensystem aus Grünen und Sozialdemokraten. Daran wird sich hier wohl kaum einer erinnern. Entweder werden die Föderalisten wieder untergehen, Demokraten oder Republikaner in ihrer Rolle ablösen oder mit einer anderen Partei fusionieren.

Was nun letztendlich passiert - hey, das macht die Spannung dieses Spiels aus.

Zitat

Das Kopfkino besteht darin, mehr Kompetenzen zu fordern, ohne auch nur einen Schritt zu machen, um die bestehenden auszufüllen. Die Vorlage ist die Demokratische Union.

Den Zusammenhang verstehe ich jetzt nicht.

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123

Dienstag, 29. Juli 2008, 00:00

Einige sind hier offensichtlich der Ansicht, dass man lieber langeweile in Kauf nimmt, solange nur dass heilige Zweiparteiensystem unangetastet bleibt, und würden Parteigründungen am Liebsten ganz verbieten. Dabei sind wir es doch, die hier überhaupt für politische Auseinandersetzung sorgen. Wann hatten denn das letzte Mal Demokraten und Republikaner eine inhaltliche Auseinandersetzung? Die wählen sich zum Teil sogar gegenseitig, unfassbar.

Es sollte auch nicht vergessen werden, dass in einer Micronation die Zeit schneller vergeht. Im RL gab es nicht immer Republikaner und Demokraten und in den letzten Jahrzehnten gab es immer wieder starke dritte Parteien.

Leo McGarry

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124

Dienstag, 29. Juli 2008, 00:00

Zitat

Original von Sam Chang

Zitat

Das Kopfkino besteht darin, mehr Kompetenzen zu fordern, ohne auch nur einen Schritt zu machen, um die bestehenden auszufüllen. Die Vorlage ist die Demokratische Union.

Den Zusammenhang verstehe ich jetzt nicht.

Du sagt: Kopfkino USA und wir halten uns sklavisch dran. Ich sage: Kopfkino DU und ihr macht den exakt identischen Unsinn.
Leo McGarry
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Sam Chang

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125

Dienstag, 29. Juli 2008, 00:03

Zitat

Original von Leo McGarry
Du sagt: Kopfkino USA und wir halten uns sklavisch dran. Ich sage: Kopfkino DU und ihr macht den exakt identischen Unsinn.


Wie in der DU? Mit denen habe ich nichts zu tun.

Davon abgesehen haben die es eh nicht drauf. Es besteht ein Unterschied zwischen gut gemeint und gut gemacht. Siehe Liberia. Die versuchen auch, die USA zu kopieren. Klappt halt nicht so wirklich. :D

Leo McGarry

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126

Dienstag, 29. Juli 2008, 00:07

Zitat

Original von Sam Chang
Wie in der DU? Mit denen habe ich nichts zu tun.

Ja, leider. Jeder, der mit denen zu tun hatte, sieht euer föderalistisches Kopfkino (und die Konsequenzen).

Aber ich will meine Simoff-Haltung, dass Föderalismus in den Micronations nicht einmal im Ansatz funktioniert, weil es auf föderaler Ebene keine permanent und dauerhaften Strukturen ohne personelle Bindung gibt, nicht weiter zum Gegenstand dieser Debatte machen.
Leo McGarry
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Caleb McBryde

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127

Dienstag, 29. Juli 2008, 00:08

*simoff*
Langsam habe ich echt keinen Bock mehr auf diese ewig gleichen Diskussion von den ewig gleichen Deppen (lt. UVerfG keine Beleidigung ;)) über das ewig gleiche Thema. Ich rechtfertige mich auch nicht mehr.

Wenn ihr eure krankhafte Paranoia abgelegt habt und wieder simulieren wollte, sagt Bescheid...so lange verpisst euch aber bitte in den simoff - Bereich. :)
*simon*

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128

Dienstag, 29. Juli 2008, 00:16

Zitat

Original von Leo McGarry
Ja, leider. Jeder, der mit denen zu tun hatte, sieht euer föderalistisches Kopfkino (und die Konsequenzen).

Und wegen Stalin darf es keine sozialistische Staaten geben, hm? ;)

Wenn du meinst, mit 34 Wählern kriegt man keinen föderalistischen Staat hin, ok - deine Ansicht (wobei es dann etwas albern ist, ausgerecht die USA zu spielen, aber das nur am Rande); aber es kann doch nicht sein, dass hier eine Handvoll bockiger Kinder geradezu ausrastet, nur weil wir vom Mainstream abweichende Positionen vertreten und die kuschelige Atmosphäre stören. Was umso lächerlicher ist, wenn man bedenkt, dass unsere Forderungen völlig durch die Verfassung gedeckt sind und einige sich mit ihren gegensätzlichen Positionen vom Boden der astorischen Verfassung entfernt haben.

Leo McGarry

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129

Dienstag, 29. Juli 2008, 00:16

Zitat

Original von Caleb McBryde
Wenn ihr eure krankhafte Paranoia abgelegt habt und wieder simulieren wollte, sagt Bescheid...so lange verpisst euch aber bitte in den simoff - Bereich. :)

Smile and think fuck you? Wäre jedenfalls einfacher als dieser kanalisationsartige Redeschwall.
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Sam Chang

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130

Dienstag, 29. Juli 2008, 00:17

Zitat

Original von Leo McGarry
Ja, leider. Jeder, der mit denen zu tun hatte, sieht euer föderalistisches Kopfkino (und die Konsequenzen).

Aber ich will meine Simoff-Haltung, dass Föderalismus in den Micronations nicht einmal im Ansatz funktioniert, weil es auf föderaler Ebene keine permanent und dauerhaften Strukturen ohne personelle Bindung gibt, nicht weiter zum Gegenstand dieser Debatte machen.


Das Problem ist, dass Ihr keine Ahnung habt, wie es funktionieren kann. Bestimmt nicht so, indem man einen riesigen Bundesbeamtenapparat schafft und die Staaten personell ausbluten lässt. Ihr schafft keine Anreize, sondern schafft eine föderalistische Verfassung und setzt diese nicht um, "weil es eh nicht funktioniert". Astor hat genug personelles Potenzial für einen funktionierenden Föderalismus. Aber nicht, wenn man 3/4 der Aktiven in irgendwelchen Bundespöstchen bindet.

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131

Dienstag, 29. Juli 2008, 00:18

Zitat

Original von Sam Chang
Das Problem ist, dass Ihr keine Ahnung habt, wie es funktionieren kann. Bestimmt nicht so, indem man einen riesigen Bundesbeamtenapparat schafft und die Staaten personell ausbluten lässt. Ihr schafft keine Anreize, sondern schafft eine föderalistische Verfassung und setzt diese nicht um, "weil es eh nicht funktioniert". Astor hat genug personelles Potenzial für einen funktionierenden Föderalismus. Aber nicht, wenn man 3/4 der Aktiven in irgendwelchen Bundespöstchen bindet.

Hinzu kommt, dass die Aufblähung auf 8 Staaten auch nicht gerade ein Geistesblitz war. ;)

Leo McGarry

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132

Dienstag, 29. Juli 2008, 00:25

Zitat

Original von Sam Chang
[...]

Niemand ist gezwungen, für den Kongress zu kandidieren. Dennoch haben Sie sich dafür entschieden. Wo ist denn die aktive Initiative der Federalists auf der föderalistischen Ebene? Ich lasse mir jetzt gerne eine Vielzahl von Inhalten aufzeigen, die ich übersehen haben könnte - aber in Gottes Namen ersparen Sie mir weitere Föderalismustheorie 101, die Sie ebenso wenig umsetzen wie jeder andere, der das in der Vergangenheit gefordert hat (Ausnahme ist Governor Jackson).
Leo McGarry
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133

Dienstag, 29. Juli 2008, 00:31

Zitat

Original von Leo McGarry
Niemand ist gezwungen, für den Kongress zu kandidieren. Dennoch haben Sie sich dafür entschieden. Wo ist denn die aktive Initiative der Federalists auf der föderalistischen Ebene? Ich lasse mir jetzt gerne eine Vielzahl von Inhalten aufzeigen, die ich übersehen haben könnte - aber in Gottes Namen ersparen Sie mir weitere Föderalismustheorie 101, die Sie ebenso wenig umsetzen wie jeder andere, der das in der Vergangenheit gefordert hat (Ausnahme ist Governor Jackson).

Ähm, dir ist entgangen, dass wir eine freiheitlich und föderalistisch orientierte Partei simulieren? Oder wäre es dir lieber, wenn wir hier als Sozialisten mit 2 Abgeordneten in den Kongress gezogen wären? ;)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Alyson Baumann« (29. Juli 2008, 00:32)


Leo McGarry

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134

Dienstag, 29. Juli 2008, 00:34

Zitat

Original von Alyson Baumann
[...]

Meine Frage ist nicht im Ansatz beantwortet. Wo ist das Engagement der Föderalisten für den Föderalismus im Konkreten, also in praktischen Handlungen vor Ort?
Leo McGarry
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135

Dienstag, 29. Juli 2008, 00:35

Zitat

Original von Leo McGarry

Zitat

Original von Sam Chang
[...]

Niemand ist gezwungen, für den Kongress zu kandidieren. Dennoch haben Sie sich dafür entschieden.


Ich habe für den Senat kandidiert, weil ich dort einiges verändern wollte, was ich auch ankündigte. Hätte es stattdessen Gouverneurswahlen gegeben, wäre ich ebenso zu diesen angetreten, falls mir das Wahlprogramm der anderen Kandidaten überhaupt nicht zugesagt hätte. Alles rein hypothetisch.

Zitat

Wo ist denn die aktive Initiative der Federalists auf der föderalistischen Ebene? Ich lasse mir jetzt gerne eine Vielzahl von Inhalten aufzeigen, die ich übersehen haben könnte - aber in Gottes Namen ersparen Sie mir weitere Föderalismustheorie 101, die Sie ebenso wenig umsetzen wie jeder andere, der das in der Vergangenheit gefordert hat (Ausnahme ist Governor Jackson).


Ich finde, die Forderung nach einem kleineren Bundesbeamtenapparat überzeugt inhaltlich und sogar sim off und ist sehr föderalistisch. Sie müssen diese Forderung nicht toll finden. Aber Sie müssen mich ja auch nicht wählen. ;)

Leo McGarry

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136

Dienstag, 29. Juli 2008, 00:36

Zitat

Original von Sam Chang
[...]

Sie sind also ämterlos. Wo ist Ihr Engagement in Ihrem Heimatbundesstaat, um die vorhandenen Kompetenzen der Bundesstaaten zu nutzen? Nirgendwo. Sie kandidieren lieber für dies und das.
Leo McGarry
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137

Dienstag, 29. Juli 2008, 00:37

Es offenbart sich auch die höchst bedenkliche Ansicht, dass man unbedingt ein Amt haben muss, um sein Engagement zu beweisen. Debatten vor Ort, Ratschläge, Ideen - nichts wert, wenn man dies nicht als VIP einbringt.

Leo McGarry

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138

Dienstag, 29. Juli 2008, 00:38

Zitat

Original von Alyson Baumann
Es offenbart sich auch die höchst bedenkliche Ansicht, dass man unbedingt ein Amt haben muss, um sein Engagement zu beweisen. Debatten vor Ort, Ratschläge, Ideen - nichts wert, wenn man dies nicht als VIP einbringt.

Ich sage nicht, dass man ein Amt haben muss. Ich stelle im Gegenteil fest, dass man ohne Amt alle Zeit der Welt hat, die Kompetenzen der Bundesstaaten zu nutzen. Die Federalists haben keine derartige Initiative gezeigt - Sie reden und kandidieren lieber.
Leo McGarry
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139

Dienstag, 29. Juli 2008, 00:50

Zitat

Original von Leo McGarry
Sie sind also ämterlos. Wo ist Ihr Engagement in Ihrem Heimatbundesstaat, um die vorhandenen Kompetenzen der Bundesstaaten zu nutzen? Nirgendwo. Sie kandidieren lieber für dies und das.


Fragen Sie sich mal lieber, wieso in Chan Sen selbst nix los ist.

Im übrigen ist es auch nicht allzu einfach, sich in die chan-senesische Materie einzuarbeiten. Der Staat beruht im Prinzip komplett auf den Ideen von Andriz, hat eine schätzungsweise vier Jahre alte Website. Die meisten relevanten Infos sind irgendwo im Forum verborgen. Das sind natürlich tolle Anreize, um sich zu betätigen. Das ist übrigens kein Vorwurf an Andriz.

Zitat

Ich sage nicht, dass man ein Amt haben muss. Ich stelle im Gegenteil fest, dass man ohne Amt alle Zeit der Welt hat, die Kompetenzen der Bundesstaaten zu nutzen. Die Federalists haben keine derartige Initiative gezeigt - Sie reden und kandidieren lieber.


Es ist ja hier nicht möglich, eine Partei zu gründen und Ideen zu präsentieren, ohne beleidigt zu werden. Was erwartet ihr? Dass ich mir das durchlese und danach ein paar Sachen in Chan Sen ausgestalte? Man wird sich ja wohl gegen Vorwürfe à la "Ihr wollt Astor zerstören" zur Wehr setzen dürfen. Danach wird einem dann vorgeworfen, man würde nur reden.

Die alten Federalists waren Vorreiter in Ausgestaltung und solchen Dingen. Das hat sich mit der Gründung der neuen Federalists sicher nicht geändert. Damals war es auch noch möglich, eine Partei zu gründen, ohne hier angepöbelt zu werden. Im Gegensatz dazu scheint das Land aber jetzt von Ratelonern überschwemmt zu sein, die Angst haben, man macht ihnen ihren Sandkasten kaputt.

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140

Dienstag, 29. Juli 2008, 01:13

Zitat

Original von Leo McGarry

Zitat

Original von Alyson Baumann
[...]

Meine Frage ist nicht im Ansatz beantwortet. Wo ist das Engagement der Föderalisten für den Föderalismus im Konkreten, also in praktischen Handlungen vor Ort?


Hej, das war doch heute auch schon meine Frage... :D
Francis K. Wilkerson