Sie sind nicht angemeldet.

Dies ist ein Archivforum. Die Registrierung neuer Benutzer ist deaktiviert. Es können weder neue Beiträge geschrieben werden, noch ist es erwünscht, Änderungen vorzunehmen.

Das astorische Forum ist unter https://us.astor.ws erreichbar.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: The United States of Astor. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

Georges Laval

Un vieil homme

Beiträge: 6 337

Beruf: Schriftsteller

Wohnort: Petite Espoir

Bundesstaat: Freeland

What's Up?
Join the Union.
  • Nachricht senden

121

Freitag, 4. Februar 2011, 22:57

Ich kann mich jetzt flach auf dem Bauch legen um auf Ihr Niveau zu kommen, aber auf dieser Ebene diskutiere ich ungerne, da schlagen Sie mich mit Erfahrung auf niedrigem Niveau.

CURRICULUM VITAE
Il m'a raconté l'histoire de sa vie
Il y a que la vérité qui blesse.

Edward Mullenberry

Moderate Republican

Beiträge: 1 349

Beruf: Politiker

Wohnort: Freeport

Bundesstaat: Serena

  • Nachricht senden

122

Freitag, 4. Februar 2011, 23:02

Ich kann mich jetzt flach auf dem Bauch legen um auf Ihr Niveau zu kommen, aber auf dieser Ebene diskutiere ich ungerne, da schlagen Sie mich mit Erfahrung auf niedrigem Niveau.

Wie gesagt: Wenn Sie sich künstlich dumm stellen um einer sachlichen Argumentation aus dem Weg zu gehen, dann nenne ich Sie ein bockiges Kleinkind. Das werden Sie wohl so akzeptieren müssen.
JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.
Former (XXVII.) Vice President of the United States
Former Member of the House of Representatives
Former Lieutenant Governor of the Republic of Serena

"That person who agrees with you 80 percent of the time is a friend and an ally; not a 20 percent traitor." - Carsten Schmidt

Georges Laval

Un vieil homme

Beiträge: 6 337

Beruf: Schriftsteller

Wohnort: Petite Espoir

Bundesstaat: Freeland

What's Up?
Join the Union.
  • Nachricht senden

123

Freitag, 4. Februar 2011, 23:11

Wenn das Ihre Reaktion auf ernst gemeinte Fragen ist, kann ich Ihnen auch nicht helfen und Sie werden sich auch in Zukunft wundern, warum Sie auch von parteiunabhängigen Senatoren abgelehnt werden.

CURRICULUM VITAE
Il m'a raconté l'histoire de sa vie
Il y a que la vérité qui blesse.

Edward Mullenberry

Moderate Republican

Beiträge: 1 349

Beruf: Politiker

Wohnort: Freeport

Bundesstaat: Serena

  • Nachricht senden

124

Freitag, 4. Februar 2011, 23:13

Wenn das Ihre Reaktion auf ernst gemeinte Fragen ist, kann ich Ihnen auch nicht helfen und Sie werden sich auch in Zukunft wundern, warum Sie auch von parteiunabhängigen Senatoren abgelehnt werden.

Ich wundere mich nicht einmal darüber, dass sie außer der Stimmabgabe nicht anderes getan haben.
JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.
Former (XXVII.) Vice President of the United States
Former Member of the House of Representatives
Former Lieutenant Governor of the Republic of Serena

"That person who agrees with you 80 percent of the time is a friend and an ally; not a 20 percent traitor." - Carsten Schmidt

Georges Laval

Un vieil homme

Beiträge: 6 337

Beruf: Schriftsteller

Wohnort: Petite Espoir

Bundesstaat: Freeland

What's Up?
Join the Union.
  • Nachricht senden

125

Freitag, 4. Februar 2011, 23:15

Vielleicht war es diesen nicht mehr rechtzeitig möglich? Aber hierfür kann man keinem die Schuld geben.

CURRICULUM VITAE
Il m'a raconté l'histoire de sa vie
Il y a que la vérité qui blesse.

Edward Mullenberry

Moderate Republican

Beiträge: 1 349

Beruf: Politiker

Wohnort: Freeport

Bundesstaat: Serena

  • Nachricht senden

126

Freitag, 4. Februar 2011, 23:21

Vielleicht war es diesen nicht mehr rechtzeitig möglich? Aber hierfür kann man keinem die Schuld geben.

Bei x Tagen Abstimmungsdauer haben interessanterweise alle "Nay"-Sager innerhalb der ersten 24 Stunden abgestimmt. Da war wohl wirklich keine Zeit mehr, ja.
JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.
Former (XXVII.) Vice President of the United States
Former Member of the House of Representatives
Former Lieutenant Governor of the Republic of Serena

"That person who agrees with you 80 percent of the time is a friend and an ally; not a 20 percent traitor." - Carsten Schmidt

Georges Laval

Un vieil homme

Beiträge: 6 337

Beruf: Schriftsteller

Wohnort: Petite Espoir

Bundesstaat: Freeland

What's Up?
Join the Union.
  • Nachricht senden

127

Freitag, 4. Februar 2011, 23:35

Achso, das Hearing war aber soweit ich weiß beendet oder?

CURRICULUM VITAE
Il m'a raconté l'histoire de sa vie
Il y a que la vérité qui blesse.

Edward Mullenberry

Moderate Republican

Beiträge: 1 349

Beruf: Politiker

Wohnort: Freeport

Bundesstaat: Serena

  • Nachricht senden

128

Freitag, 4. Februar 2011, 23:37

Achso, das Hearing war aber soweit ich weiß beendet oder?

Ausnahmsweise hat der Senatspräsident da nicht viel Zeit verstreichen lassen, ja. Aber ich habe mich währenddessen - Sie werden sich erinnern - mit Senator Hayward unterhalten.
JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.
Former (XXVII.) Vice President of the United States
Former Member of the House of Representatives
Former Lieutenant Governor of the Republic of Serena

"That person who agrees with you 80 percent of the time is a friend and an ally; not a 20 percent traitor." - Carsten Schmidt

Georges Laval

Un vieil homme

Beiträge: 6 337

Beruf: Schriftsteller

Wohnort: Petite Espoir

Bundesstaat: Freeland

What's Up?
Join the Union.
  • Nachricht senden

129

Freitag, 4. Februar 2011, 23:41

Es steht aber jedem anderen Senatoren frei für sich zu entscheiden soetwas lieber im Hearing durchzuführen und gemäß des Hearings zu entscheiden oder sehen Sie das anders?

CURRICULUM VITAE
Il m'a raconté l'histoire de sa vie
Il y a que la vérité qui blesse.

Ashley Fox

Foxy former Senator for Assentia

Beiträge: 1 823

Wohnort: Castle Rock / Assentia

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

130

Freitag, 4. Februar 2011, 23:46

Aber es ist doch möglich, dass es diverse Senatoren gibt, die das anders sehen als Sie. Das werden Sie wohl akzeptieren müssen. Ebenso wie Sie akzeptieren müssen, dass manche Senatoren Sie aus anderen Gründen als der Gewaltenteilung abgelehnt haben.



Natürlich ist das möglich. Nur müssen, wenn Sie schon das Thema Akzeptanz anschneiden, die betreffenden Senatoren ihrerseits wiederum akzeptieren, dass ich sie mit ihrer Position für ebenso unglaubwürdig und zudem noch inkonsequent halte, wie die ihnen beipflichtenden anderen "Gewaltendurchbrecher".

Ferner ist mir klar, dass sowohl die plötzliche Sorge um die Gewaltenteilung, als auch Ihre nachträglich veröffentlichten persönlichen Gründe für die Ablehnung des gesamten von President Cunningham vorgeschlagenen Kabinetts nur schlechte Ausflüchte waren.

Die wahre Motivation war erkennbar schlicht Frustration.

Wenn ich da mal aus dem Nähkästchen plaudern darf: unsere parteiinternen Analytiker und Strategen hatten bei der jüngsten Präsidentschaftswahl ein Kopf-an-Kopf-Rennen erwartet, und wir hätten auf den Tischen getanzt, wenn es knapp für uns gereicht hätte. Dass Sie sich eine so vernichtende Klatsche einfangen - nur jeweils ein gutes Drittel der bundesweiten Stimmen wie der Electoral Votes - hätten wir wirklich niemals erwartet! Ihr Entsetzen ist verständlich, auf der emotionalen Skala schlagen wir ebenso weit aus, nur eben in anderer Richtung.

Aber bei genauem Hinsehen ist es, wenn auch nicht Ihnen persönlich, so doch zumindest Ihrer Partei, nur recht und billig geschehen.

Letztes Jahr hatten die Demokraten lange Monate über politisch praktisch freie Bahn. Die Republikanische Partei war ein Trümmerhaufen, sie schickte allen Ernstes ein Ticket Xanathos/Wells in die Präsidentschaftswahl und bekam nachfolgend nich einmal mehr eine Liste zur Repräsentantenhauswahl zusammen. Die schon als neue Alternative zu den Demokraten gegründete League of Liberals kam niemals wirklich aus dem Knick. Die Demokraten hätten das ganze Land tiefgreifend nach Ihren Vorstellungen umgestalten können.

Doch was haben die Demokraten daraus gemacht? Gar nichts. Ihr einziger Erfolg war es, erstmals seit Herausbildung des Zweiparteiensystems zwei Präsidentschaftswahlen in Folge zu gewinnen. Und mehr auch nicht. Bewegt oder verändert haben sie nichts.

Und kaum begannen die Republikaner, sich wieder zu erholen, hagelte es auch schon wieder Pleiten für die Demokraten: ihr Präsidentschaftskandidat Aspertine unterlag einem parteilosen (!) Konkurrenten, die Republikaner gewannen bei den nächsten Repräsentantenhauswahlen gegen zwei konkurrierende Listen die absolute Mehrheit, und sie gewannen die folgende Präsidentschaftswahl.

Woran sind die Demokraten so vernichtend gescheitert? Primär an hausgemachten Problemen: mangelnde Ideen, mangelnde Motivation, mangelnder Einsatz. Sie hatten weder geistig noch personell das Material, um entscheidend Staat machen zu können.

In einem der Stimmung innerhalb der Wahlbevölkerung nach eigentlich offenen Wahlkampf hatten sie zwar - so viel Fairness muss sein - einen erfahrenen und kompetenten Politiker als Präsidentschaftskandidaten. Aber ihm zur Seite standen nur ein unerfahrener, unbekannter und nichtssagender Vizepräsidentschaftskandidat, ein launiger, dünnhäutiger, unberechenbarer und unzuverlässiger potenzieller "Super-Minister" und eine höchst fragwürdige, nicht einmal wahlberechtigte Person. Die wirklichen Größen der Partei stellten sich selbst ebenso nicht verfügbar wie den Demokraten potenziell nahestehende, prominente und verdiente Parteilose.

Zugegeben, die dafür vom Wähler präsentierte Rechnung war grausam. Aber nicht unverdient, denn es zeigte sich bereits im Wahlkampf, dass hinter einer demokratischen Administration keine längerfristig tragfähige Substanz stehen würde, wie das Land es schon 2010 monatelang erlebt hatte.

Dass Sie eingedenk all dessen nun ziemlich stinkig sind und im Senat einmal zeigen wollten, wie wichtig die Demokraten ja trotz alledem sind und dass gegen ihren Willen nichts geht, ist menschlich nur zu gut nachvollziehbar.

Aber das war ein wohl unbeabsichtiger Doppelpass. Sie sind schon wieder am Ball.

Denn anderen bloß etwas kaputtmachen kann jeder. Das Land harrt jetzt demokratischer Initiativen. Wo sind die für die Demokraten im Senat tragbaren Minister? Welches sind die Ideen, Visionen und Ziele der Demokraten?

Nur Mut, treten Sie vor, legen Sie die Karten auf den Tisch!
Ashley Fox


Former Senator for Assentia
Former Chairperson of the Republican National Committee
Former Republican Congressional Caucus Leader

Georges Laval

Un vieil homme

Beiträge: 6 337

Beruf: Schriftsteller

Wohnort: Petite Espoir

Bundesstaat: Freeland

What's Up?
Join the Union.
  • Nachricht senden

131

Freitag, 4. Februar 2011, 23:57

1. Meine Ablehnungsgründe waren keine Ausflüchte: Sie zum Beispiel sind einfach untragbar in meinen Augen für jedes höhere Amt, das mögen die Wähler in Assentia anders sehen. Aber ich kann es für mich nicht verantworten Ihnen auch nur ein "Present" zu geben. Meine Einschätzung beweisen und untermauern Sie immer wieder.
2. Mr. Mullenberry ist ja bereits auf meine Kritik eingegangen. Es hat sich nur leider ergeben, dass ich ihm nach meinen mittlerweile beseitigten Unklarheiten noch weniger meinen Segen geben könnte. Eine Severanien-Reise und weitere Abhilfe zur Wissens- und Erfahrungsvertiefung könnten da aber weiterhin Abhilfe schaffen.
3. Monsieur Colton ist bis dato völlig verschwunden, vielleicht revidiert er seine Ansichten bezüglich unsere Verbündeten und vertritt in Zukunft Ansichten, die mit bestehendem Vertragswerk kompatibel sind, auch dann kann man über ein Yea sprechen.
4. Ich verstehe Ihre Frustration und Emotionalität ob der Nays ja, aber das ist kein Grund Ihre Emotionen auf andere zu projezieren. Ich habe meine Begründungen sachlich vorgetragen, ob Sie das akzeptieren oder nicht ist mir egal.
5. Es ist Aufgabe des Präsidenten dem Senat Minister vorzuschlagen, nicht umgekehrt. Sollte sich Präsident Cunningham bemüßigt fühlen die demokratische Partei um Rat und Vorschläge für Minister zu fragen steht ihm das frei.
6. Die Tatsache, dass Sie mich für unglaubwürdig und inkonsequent halten berührt mich ehrlich gesagt nur wenig bis gar nicht.
7. Sie mögen in der Vergangenheit baden und gerne aus ihr zitieren, aber ich arbeite lieber an der Zukunft.

CURRICULUM VITAE
Il m'a raconté l'histoire de sa vie
Il y a que la vérité qui blesse.

Edward Mullenberry

Moderate Republican

Beiträge: 1 349

Beruf: Politiker

Wohnort: Freeport

Bundesstaat: Serena

  • Nachricht senden

132

Samstag, 5. Februar 2011, 00:01

Zitat

Es hat sich nur leider ergeben, dass ich ihm nach meinen Unklarheiten noch weniger meinen Segen geben könnte. Eine Severanien-Reise und weitere Abhilfe zur Wissens- und Erfahrungsvertiefung könnten da aber weiterhin Abhilfe schaffen.

Natürlich können Sie mir nach Ihren Unklarheiten keine Zustimmung geben. Sie müssten ja zugeben, wie uninformiert und - offensichtlich - desillusioniert Sie sind, Mr. Laval. Ihren Bruderkuss müssen Sie sich in Severanien schon selbst abholen. Ich werde der dortigen Diktatur keinen Besuch abstatten.
JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.
Former (XXVII.) Vice President of the United States
Former Member of the House of Representatives
Former Lieutenant Governor of the Republic of Serena

"That person who agrees with you 80 percent of the time is a friend and an ally; not a 20 percent traitor." - Carsten Schmidt

Georges Laval

Un vieil homme

Beiträge: 6 337

Beruf: Schriftsteller

Wohnort: Petite Espoir

Bundesstaat: Freeland

What's Up?
Join the Union.
  • Nachricht senden

133

Samstag, 5. Februar 2011, 00:12

Den einen Versprecher habe ich bereits ausgebessert, aber die Freude daran sei Ihnen vergönnt. Zum Rest kann ich es bei folgendem: :rolleyes belassen.

CURRICULUM VITAE
Il m'a raconté l'histoire de sa vie
Il y a que la vérité qui blesse.

Beiträge: 1 408

Beruf: Literaturprofessor

Wohnort: Sheridan, Savannah

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

134

Samstag, 5. Februar 2011, 01:01

3. Monsieur Colton ist bis dato völlig verschwunden, vielleicht revidiert er seine Ansichten bezüglich unsere Verbündeten und vertritt in Zukunft Ansichten, die mit bestehendem Vertragswerk kompatibel sind, auch dann kann man über ein Yea sprechen.

Monsieur Colton ist keineswegs verschwunden, sondern erfreut sich bester Gesundheit und ist höchst aktiv mit über siebzig Posts in den letzten paar Tagen. Monsieur Colton war Mitglied eines Teams, dem sechzehn Bürger in der Präsidentschaftswahl ihre Stimme gegeben haben. Auf das Gegenteam entfielen zehn Stimmen. Monsieur Colton wird diese sechzehn Stimmen nicht verraten und vor den Herren Senatoren auf die Knie sinken und um seine Bestätigung flehen. Monsieur Colton wird seine in den Hearings vertretene Meinung nicht ändern, um sich die Stimme des Senators Laval zu erkaufen. Monsieur Colton hat sich für das Amt des Secretary of Defense beworben, nicht für das Amt der astorischen Staatshure, die sich für die Stimme eines oder mehreren Senatoren prostituieren soll. Monsieur Colton ist der Meinung, dass es keinen Kommentar seinerseits zu den Vorgängen bei den Administrationswahlen im Senat braucht, weil die Situation für ganz Astor klar ist.

Wenn es Monsieur Colton gefällt und er Ersatz hat, wird er auf Ämter verzichten. Aber um Arbeitslast abzubauen, nicht um Senatoren zu gefallen.
Former Secretary of Defense
Former Governor and Senator of Savannah



Ashley Fox

Foxy former Senator for Assentia

Beiträge: 1 823

Wohnort: Castle Rock / Assentia

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

135

Samstag, 5. Februar 2011, 01:05

1. Meine Ablehnungsgründe waren keine Ausflüchte: Sie zum Beispiel sind einfach untragbar in meinen Augen für jedes höhere Amt, das mögen die Wähler in Assentia anders sehen. Aber ich kann es für mich nicht verantworten Ihnen auch nur ein "Present" zu geben. Meine Einschätzung beweisen und untermauern Sie immer wieder.
2. Mr. Mullenberry ist ja bereits auf meine Kritik eingegangen. Es hat sich nur leider ergeben, dass ich ihm nach meinen mittlerweile beseitigten Unklarheiten noch weniger meinen Segen geben könnte. Eine Severanien-Reise und weitere Abhilfe zur Wissens- und Erfahrungsvertiefung könnten da aber weiterhin Abhilfe schaffen.
3. Monsieur Colton ist bis dato völlig verschwunden, vielleicht revidiert er seine Ansichten bezüglich unsere Verbündeten und vertritt in Zukunft Ansichten, die mit bestehendem Vertragswerk kompatibel sind, auch dann kann man über ein Yea sprechen.
4. Ich verstehe Ihre Frustration und Emotionalität ob der Nays ja, aber das ist kein Grund Ihre Emotionen auf andere zu projezieren. Ich habe meine Begründungen sachlich vorgetragen, ob Sie das akzeptieren oder nicht ist mir egal.
5. Es ist Aufgabe des Präsidenten dem Senat Minister vorzuschlagen, nicht umgekehrt. Sollte sich Präsident Cunningham bemüßigt fühlen die demokratische Partei um Rat und Vorschläge für Minister zu fragen steht ihm das frei.
6. Die Tatsache, dass Sie mich für unglaubwürdig und inkonsequent halten berührt mich ehrlich gesagt nur wenig bis gar nicht.
7. Sie mögen in der Vergangenheit baden und gerne aus ihr zitieren, aber ich arbeite lieber an der Zukunft.



ad 1.: Nun ja, ich tendiere da zu folgender Sicht: President Cunningham hatte mich bereits im Wahlkampf als seine Kandidatin für das Amt der Attorney General vorgestellt, und 62% der wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger haben ihn zu ihrem Präsidenten gewählt. Mittelbar wohl auch ein Vertrauensbeweis für mich.

Sie hingegen haben die Wahl mit ihrer quasi Gegenkandidatin zu mir, dieser rätselhaften und nicht wahlberechtigten Ms. Morgan, scheppernd verloren. Zumindest mittelbar ebenfalls eine Aussage der Bürgerinnen und Bürger.

Ihr Senatssitz in Freeland ist sicher, darüber brauchen wir nicht zu diskutieren. Auch wenn Sie das mit Blick auf diese "Gewaltenteilungsdebatte" natürlich niemals zugeben würden, sind die meisten Bundesstaaten dankbar für überhaupt einen zuverlässig aktiven Senator. Ihre perspektivische Wiederwahl im März wäre also auch keine brauchbare Bestätigung Ihrer Position betreffend meine Person.

Sie werden vielleicht niemals für Ihr Verhalten in der Abstimmung über meine Bestätigung gegenüber irgend wem geradestehen müssen. Das verhindert Ihre Verurteilung, aber auch Ihren Freispruch. Es besteht sozusagen nur ein tatsächliches Verfahrenshindernis, die Anklage bleibt schwebend. Das Volk hat sie jedoch zumindest bereits zugelassen.

ad 2.: Darüber diskutiert ja bereits Vice President Mullenberry mit Ihnen.

ad 3.: Mr. Colton ist verschwunden? ?( Also, ich könnte schwören, ihn noch heute zuletzt gesprochen zu haben. Wenn Sie über verschwundene Personen reden wollen, schlage ich da eher Ihren ehemaligen Vizepräsidentschaftskandidaten vor...

ad 4.: Ich bin bestimmt nicht frustriert, warum sollte ich auch? Ich bin vielleicht enttäuscht, dass Sie mich und die Republikaner für so doof und einfältig halten, Ihr Vorgehen nicht bereits vorhergesehen zu haben. Das wäre dann aber auch schon alles. Ihre sog. "Begründung" indes - Sie mögen mich nicht und sind anderer Meinung als ich - ließe sich von jedem Senator auf jeden von einem Präsidenten nominierten Minister anwenden. Berücksichtigt man dabei die besonderen Modalitäten der Zusammensetzung des Senats (siehe ad. 1), würde die Möglichkeit zur Bildung einer bereits im Wahlkampf vorgestellten und somit von den Bürgerinnen und Bürgern legitimierten Regierung zum reinen Glücksspiel, gesteuert von den persönlichen Eitelkeiten jener Leute, die zur rechten Zeit im rechten Staaten wohnten. Und Sie tragen mit dazu bei, diesen demokratisch fragwürdigen Umstand salonfähig zu machen. Klopfen Sie sich dafür mal auf die Schulter, Sie sind wirklich ein Held.

ad 5.: Wenn Sie Fantasie haben, dann stellen Sie sich das Szenario doch einmal umgekehrt vor: Sie hätten die Präsidentschaftswahl gewonnen, und der Senat hätte Ihrem gesamten Kabinett unter für Sie fadenscheinigen bis hanebüchenen Begründungen die Billigung verweigert. Was würden Sie tun? So lange Blinde Kuh spielen, bis sie vielleicht mit Glück mal jemanden finden, der dem Senat genehm ist? Oder würden Sie nicht auch die Mehrheit der Senatoren ansprechen und sagen: "Ich habe meines Erachtens geeignete Personen vorgeschlagen, aber die wolltet ihr sämtlich nicht - wen wollt ihr denn dann?" Der Präsident ist nicht der Depp der Nation, und das Bestätigungsrecht keine Einbahnstraße. Wenn ein Senator einen Ministerkandidaten ablehnt, dann sollte er schon eine Vorstellung davon haben, wen er denn statt dessen bestätigen würde.

ad 6.: Zu Ihrer Position als Senator von Freeland siehe oben. Zu Ihrer Position als möglicher Präsident siehe das jüngste Wahlergebnis.

ad 7.: "The future is yours." Nur muss ich festhalten, dass die Demokratische Partei in der Vergangenheit schon viele Male personell besser aufgestellt war, als sie es derzeit ist. Und ihre inhaltlichen Ergebnisse waren schon damals eher bescheiden bis nicht existent. Offen gesagt fürchte ich, die Demokraten bedürfen zunächst eines Absturzes, wie die Republikaner ihn letztes Jahr erlebt haben, um sich von gewissen strukturellen Problemen zu reinigen und neu durchzustarten. Aktuell sind sie einfach regierungs-, führungs- und gestaltungsunfähig.
Ashley Fox


Former Senator for Assentia
Former Chairperson of the Republican National Committee
Former Republican Congressional Caucus Leader

Liam Aspertine

Expert on Foreign Affairs

Beiträge: 3 097

Wohnort: Astoria State

Bundesstaat: -

What's Up?
Man nennt mich auch den "Wahlbullen"!
  • Nachricht senden

136

Samstag, 5. Februar 2011, 01:19

Selten soviel Schwachsinn gelesen. Die Reps haben einfach genug Wahlvieh rangekarrt. Die Wahl habe ich um eine Stimme gegen den Rep-Kandidaten verloren, der lediglich aus Pseudogründen kein Parteibuch hat, aber dessen gesamtes Kabinett entsprechend besetzt war. Ein Schelm, wer . . . usw.

Paul Cunningham

Former President of the United States

Beiträge: 1 378

Beruf: Politiker, Anwalt

Wohnort: Port Virginia, Hybertina

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

137

Samstag, 5. Februar 2011, 01:23

Selten soviel Schwachsinn gelesen. Die Reps haben einfach genug Wahlvieh rangekarrt. Die Wahl habe ich um eine Stimme gegen den Rep-Kandidaten verloren, der lediglich aus Pseudogründen kein Parteibuch hat, aber dessen gesamtes Kabinett entsprechend besetzt war. Ein Schelm, wer . . . usw.


:rolleyes

XXIX. President of the United States
*22. März 1947 +09.05.2011



Liam Aspertine

Expert on Foreign Affairs

Beiträge: 3 097

Wohnort: Astoria State

Bundesstaat: -

What's Up?
Man nennt mich auch den "Wahlbullen"!
  • Nachricht senden

138

Samstag, 5. Februar 2011, 01:25

Wir haben doch nur über das zukünftige gesprochen, Mr. President, da steht es mir frei, das vergangene zu erwähnen. Oder gab es etwa keine massenhaften Einbürgerungen, die sofort der republikanischen Partei beitraten?

Edward Mullenberry

Moderate Republican

Beiträge: 1 349

Beruf: Politiker

Wohnort: Freeport

Bundesstaat: Serena

  • Nachricht senden

139

Samstag, 5. Februar 2011, 01:25

Jaja, wer von Aspertines Denke abweicht, der ist der Teufel. Wir wissen es.
JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.
Former (XXVII.) Vice President of the United States
Former Member of the House of Representatives
Former Lieutenant Governor of the Republic of Serena

"That person who agrees with you 80 percent of the time is a friend and an ally; not a 20 percent traitor." - Carsten Schmidt

Liam Aspertine

Expert on Foreign Affairs

Beiträge: 3 097

Wohnort: Astoria State

Bundesstaat: -

What's Up?
Man nennt mich auch den "Wahlbullen"!
  • Nachricht senden

140

Samstag, 5. Februar 2011, 01:27

Und wer die Wahrheit sagt, wird von den Republikaner beleidigt, das ist auch schon klar.