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geblubbere
Bei solchen Statements kann ich kaum den von ihnen in Aussicht gestellten Prozess gegen mich erwarten - der Richter wird das, was meine Anwältin von Ihnen übrig gelassen hat, in der Luft zerreissen. 8)
Wie steht die Regierung zu gezieltem töten von Diktatoren?
Für Astor haben diejenigen Senatoren gearbeitet, die Ihnen ihre "selbst verschuldete politische Niederlage" zugefügt haben. Denn SIE sind hier der der nicht mit Niederlagen umgehen kann, und ganz ehrlich muss ich mich bei vielen Ihrer Statements fragen ob Sie nicht zu sehr Kriegstreiber sind um FÜR Astor arbeiten zu können, und das auch noch im Verteidigungsressort. Aber zum Glück haben die Senatoren weise genug entschieden und so etwas verhindert. Dass Sie das kränkt ist ja verständlich, aber vielleicht sehen Sie irgendwann ein dass es dafür eben sehr wohl sachliche Gründe gab - die sie uns wiederholt auch öffentlich demonstrieren. Vielen dank dafür.Zum Vorteil aller wäre es, wenn alle für Astor arbeiten würden so wie ich als SoD seinerzeit und jetzt als Berater und nicht ein paar ob selbst verschuldeter politischer Niederlagen in ihren Eitelkeiten verletzte Senatoren permanent gegen Astor.
President Cunningham ist mit diesem Team angetreten und er ist mit der Aussage in den Wahlkampf gegangen, unsere Mitgliedschaft beim Council of Nations kritisch zu überprüfen - mit beidem ist er ins Amt des U.S. Presidents gewählt worden. Ihm jetzt hintenrum dafür "einen Denkzettel" zu verpassen halte ich für demokratisch fragwürdig.Sollte es dem Präsidenten gelingen, geeignete Kandidaten für die Ministerposten vorzuschlagen, bin ich mir sicher dass sich niemand gegen eine Regierungsbildung stellen wird. Die Aktionen und Äußerungen unter Anderem in dieser Angelegenheit zeigen aber wenigstens, dass die Entscheidung gegen die zunächst vorgeschlagenen Personen absolut richtig war.
Zitat
Sie irren. Ich war nie Mitglied der Democratic Party, und die Republicans habe ich verlassen weil dort ein Ideologienwechsel stattgefunden hatte den ich nicht unterstützen wollte.
Ich denke, wir sollten uns davor hüten, das Ansehen der Gerichtsbrakeit zu schädigen, indem wir Richtern unterstellen, sie würden Gefälligkeitsurteile fällen.Ah, die Fox vertritt Colton in einem Prozess gegen Aspertine vor einem Richter, der ehemaliges Mitglied der republikanischen Partei ist?
Das verspricht interessant zu werden.
...
Welchen Sinn macht es, Leute in Organisationen zu entsenden, welche null Relevanz für die astorische Außenpolitik haben? Es geht nicht um Energien, sondern um konstruktive, inhaltliche Arbeit. Ich verstehe nicht, wieso manche annehmen, zur Außenpolitik gehöre die Mitgliedschaft in möglichst allen Organisationen, die irgendwie "international" aussehen. So eine Mitgliedschaft ist doch kein Selbstzweck und hat keinen Wert an sich; das erinnert mich an unselige Zeiten, als irgendwelche Außenministerdarsteller von Staat zu Staat hüpften, um irgendwelche nichtssagenden "Verträge" an den Mann (oder die Frau) zu bringen, und dann zu Hause erzählen konnten, was für tolle Außenpolitik sie machen. Mit Verlaub, das ist Diplomatieprostitution.
Die Außenpolitik der Vereinigten Staaten sollte wertgeleitet sein und Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit fördern. Ich sehe nicht, wie das in einer Organisiation wie den CoN möglich sein soll - oder generell in Organisationen, die in ihrem Bestreben, möglichst alles und jeden aufzunehmen, zu einer strukturellen Mehrheit unfreier, undemokratischer Regime tendiert.
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