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What's going on in Congress?

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Samuel Regis

Temporary Retiree

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1 461

Sonntag, 6. Juli 2014, 19:10

Zitat von »Terence Deringer«

Sie sollten Wahlkampfrhetorik denen überlassen die sie beherrschen, Wannabe-Congressman Regis.


Und das soll wer sein, Mr. Deringer? Mr. Layfield, der sich rühmt, keinen Wahlkampf zu betreiben? Der selbsternannte Herzog von Almachistan, der lieber gähnt, anstatt zu diskutieren? Oder der Präsident, der Meister der Öffentlichkeitsarbeit? Aber natürlich, Sie, der Sie noch als Senator versprachen, Ihr Amt in Laurentiana nicht zu verlassen und sich dann bei der nächsten Gelegenheit aus dem Staub machten.

Zitat von »Terence Deringer«

Nein, eher die Geschichte mit dem mutmasslichen Wahlbetrug.


Jetzt wird es aber abenteuerlich. Haben Sie für diese hanebüchene Beschuldigung auch Beweise?
Samuel Regis
Former U.S. Attorney General

Terence Deringer

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1 462

Sonntag, 6. Juli 2014, 19:16

Wollen Sie in Abrede stellen dass es diesen Januar bei den Gouverneurswahlen in Astoria State welche Sie geleitet haben zu Unregelmässigkeiten kam?
Terence Deringer
former US Senator
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Samuel Regis

Temporary Retiree

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1 463

Sonntag, 6. Juli 2014, 19:19

Ah, darauf wollen Sie hinaus. Informieren Sie sich, Mr. Deringer, und Sie werden sehen, dass Sie damit nicht weit kommen.
Samuel Regis
Former U.S. Attorney General

Steve McQueen

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1 464

Montag, 7. Juli 2014, 11:37

Zitat von »Amrian Dali Abzianidze«

Wo war denn Ihr Wahlkampf Ms. Waters? Mir ist nicht bekannt dass Sie für die HoR Wahlen einen geführt hätten.
Wofür stehen Sie denn außer für Durchfall?

Senator Abzianidze,
auch wenn Sie sich außerhalb des Kongresses bewegen, möchte ich Sie doch bitten, auf Ihren Ton und Ihre Wortwahl zu achten, beides ist einem Senator unwürdig.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
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Amrian Dali Abzianidze

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1 465

Montag, 7. Juli 2014, 13:14

Zur Kenntnis genommen, Mr. President.
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Gulliver LaCroix

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1 466

Mittwoch, 23. Juli 2014, 12:16

Und so zeigt sich warum das Volk republikanisch wählt. Denn Congresswoman Waters ist das Volk scheiß egal. Sie begnügt sich damit im Kongress das zu tun was die Demokraten ständig kritisieren: Nach Parteibuch wählen, ohne eigene Meinung, ohne eigene Ideen, ohne Diskussion, ohne Begründung. Ach ja, ihre größte Leistung dürfen wir nicht vergessen: Unter dem Deckmantel der Kontrolle, die Regierung ständig mit Anfragen belästigen, deren Ratio an Beleidigungen und Nutzen sich von mal zu mal Richtung ersterem bewegt. Sie sind eine Schande für die Liste die ihnen den Einzug ins Repräsentantenhaus ermöglicht hat. Retten Sie was von der Ehre der Demokraten noch übrig ist und treten Sie noch heute zurück!

Matthew Lugo

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1 467

Mittwoch, 23. Juli 2014, 12:24

Warum passt ihre Beschreibung so gut auf republikanische Kongressmitglieder, Sir?

Matthew Carrión "Matt" Lugo (D-AS)
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Márkusz Varga

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Mittwoch, 23. Juli 2014, 12:33

Wahre Worte Mr. LaCroix! :applaus

Steve McQueen

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1 469

Mittwoch, 23. Juli 2014, 12:38

Congresswoman Waters ist eine vom Volk gewählte Representantin und macht von Ihrem Recht gebrauch.
Immerhin fällt Sie nicht durch öffentliche verbale Entgleisungen auf wie manch anderes Kongressmitglied.
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Gulliver LaCroix

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1 470

Mittwoch, 23. Juli 2014, 12:46

Zitat von »Matthew Lugo«

Warum passt ihre Beschreibung so gut auf republikanische Kongressmitglieder, Sir?

Ist das nicht offensichtlich? Weil sie sich genauso verhält. Dabei wollte man uns im Wahlkampf gerade noch weiß machen, dass man besser ist als der übliche Verdächtige der "anderen", von denen man sich ständig versucht zu distanzieren. Vielleicht ist es an der Zeit sich auch von Rep. Waters zu distanzieren.

Zitat von »Steve McQueen«

Congresswoman Waters ist eine vom Volk gewählte Representantin und macht von Ihrem Recht gebrauch.

Exakt die Ausrede, für die manch bekanntes republikanisches Kongressmitglied zurecht gescholten wird, Senator.

Steve McQueen

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1 471

Mittwoch, 23. Juli 2014, 12:47

Dies dreht sich bekanntlich jede Seite passend, egal ob Demokrat oder Republikaner, man könnte meinen, man ist Erzieher in einer Kindertagesstätte.
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Mike Barlow

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Mittwoch, 23. Juli 2014, 12:48

Zitat von »Gulliver LaCroix«

ohne Begründung.
Das ist schlicht falsch. Als Begründung wurden Bedenken bezüglich der Verfassung genannt.
Zu welcher der in der Verfassung explizit aufgeführten Aufgaben des Bundes gehört denn eine Arbeitslosenunterstützung?

Dominic Stone

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Mittwoch, 23. Juli 2014, 12:49

Zitat von »Steve McQueen«

man könnte meinen, man ist Erzieher in einer Kindertagesstätte.

:applaus

Gulliver LaCroix

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Mittwoch, 23. Juli 2014, 12:52

Zitat von »Mike Barlow«

Zitat von »Gulliver LaCroix«

ohne Begründung.
Das ist schlicht falsch. Als Begründung wurden Bedenken bezüglich der Verfassung genannt.

Sen. Abzianidze, haben Sie das gehört? Das nächste mal einfach "ich glaube das ist mit der Verfassung nicht vereinbar" angeben und keiner wird Sie je wieder kritisieren!

Amrian Dali Abzianidze

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Mittwoch, 23. Juli 2014, 12:59

Danke für den Tipp :D
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Mike Barlow

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Mittwoch, 23. Juli 2014, 13:00

Einfach den Teil, weshalb diese Bedenken auch begründet sind, ignorieren.
Sehr erwachsen, Mr. LaCroix. :rolleyes

An unserem tollen Senator Abzianidze gäbe es aber auch so noch mehr als genügend Kritikpunkte ;)

Gulliver LaCroix

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Mittwoch, 23. Juli 2014, 13:05

Zitat von »Mike Barlow«

Einfach den Teil, weshalb diese Bedenken auch begründet sind, ignorieren.
Sehr erwachsen, Mr. LaCroix. :rolleyes


Nur um das klar zu stellen: Sie denken also - oder zumidest Sie denken, dass Ms. Waters das denkt -, dass der Bund nicht frei darüber verfügen kann wie seine Mittel verwendet werden? Denn genau das geschieht dort: Der Bund entschiedet wer Mittel erhalten kann und wie. Sein "Haus"-(Pun!)-eigenes Recht. Und das Beste? Keiner der 14 Mio. Arbeitslosen würde gezwungen auch nur einen Cent anzunehmen. Jeder von ihnen kann gerne sagen: Hey, Bund, ich will dein Geld nicht, denn ich glaube die Verfassung erlaubt dir nicht mir dein Geld zu geben!

Amrian Dali Abzianidze

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Mittwoch, 23. Juli 2014, 13:05

Zitat von »Gulliver LaCroix«

Und so zeigt sich warum das Volk republikanisch wählt. Denn Congresswoman Waters ist das Volk scheiß egal. Sie begnügt sich damit im Kongress das zu tun was die Demokraten ständig kritisieren: Nach Parteibuch wählen, ohne eigene Meinung, ohne eigene Ideen, ohne Diskussion, ohne Begründung. Ach ja, ihre größte Leistung dürfen wir nicht vergessen: Unter dem Deckmantel der Kontrolle, die Regierung ständig mit Anfragen belästigen, deren Ratio an Beleidigungen und Nutzen sich von mal zu mal Richtung ersterem bewegt. Sie sind eine Schande für die Liste die ihnen den Einzug ins Repräsentantenhaus ermöglicht hat. Retten Sie was von der Ehre der Demokraten noch übrig ist und treten Sie noch heute zurück!

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Mike Barlow

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Mittwoch, 23. Juli 2014, 13:28

Zitat von »Gulliver LaCroix«

Nur um das klar zu stellen: Sie denken also - oder zumidest Sie denken, dass Ms. Waters das denkt -, dass der Bund nicht frei darüber verfügen kann wie seine Mittel verwendet werden? Denn genau das geschieht dort: Der Bund entschiedet wer Mittel erhalten kann und wie. Sein "Haus"-(Pun!)-eigenes Recht. Und das Beste? Keiner der 14 Mio. Arbeitslosen würde gezwungen auch nur einen Cent anzunehmen. Jeder von ihnen kann gerne sagen: Hey, Bund, ich will dein Geld nicht, denn ich glaube die Verfassung erlaubt dir nicht mir dein Geld zu geben!
Mit dieser Logik könnte der Bund also auch einer beliebigen Auswahl an Bürgern schicke Yachten kaufen? Die müssen die ja nicht annehmen :D
Der Bund verfügt im Rahmen seiner verfassungsmäßigen Aufgaben frei über seine Mittel.

Gulliver LaCroix

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1 480

Mittwoch, 23. Juli 2014, 13:31

Natürlich kann er das! Wenn das Repräsentantenhaus entscheided, es möchte mir eine Yacht schenken, dann steht ihm das ohne Frage zu.

Mir stellt sich aber gerade die Frage, wenn Sie wirklich diese Meinung vertreten, warum schreien Sie nicht längst? Mr. Varga, Mr. Runciter, sofort die Gehaltszahlungen stoppen! Die Verfassung sagt nichts davon neben Kongressmitgliedern und Präsident sonst noch jemandem etwas zu bezahlen!

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