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Steve McQueen

THE General!

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Bundesstaat: New Alcantara

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141

Sonntag, 21. September 2008, 22:28

Und am Ende wirds dann doch der General;)
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum

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Bundesstaat: -

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142

Sonntag, 21. September 2008, 22:30

Vielleicht sind Sie ja nicht der Schlechteste :)
Francis K. Wilkerson

Justin Wayne

Relaxed Republican

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Beruf: Retiree

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143

Sonntag, 21. September 2008, 22:31

Naja, hoffen wir trotzdem, das die Kongresswahl ein Ergebnis bringt.
Ich weiss auf jeden Fall schon, für wen ich stimmen werde...
Justin "Just" Wayne (R-Assentia)

Young Retiree
Various Former (Senator, Representative, Secretary, etc)

Alexander Xanathos

seated at the left hand of the Father

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What's Up?
For Freeland and Freedom.
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144

Sonntag, 21. September 2008, 22:32

Zitat

Original von Francis Wilkerson
Also Ms. Beringer, Sie haben ein Demokratie-Verständnis, da streubt es mir die Haare! Freies Wahlrecht heißt, dass jeder den für sich geeignetsten Kandidaten auswählt.


Wenn man wirklich seinen gottgegeben freien Willen und Verstand einsetzt und sich zwischen den Alternativen auch wirklich frei entscheidet, ist daran auch nichts auszusetzen.
Doch der Mensch an sich ist ja eben doch zu unvollkommen.
Alexander Xanathos
one of a few good men

Kimberly Beringer

Retired soap star

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145

Sonntag, 21. September 2008, 22:37

Zitat

Original von Francis Wilkerson
Also Ms. Beringer, Sie haben ein Demokratie-Verständnis, da streubt es mir die Haare! Freies Wahlrecht heißt, dass jeder den für sich geeignetsten Kandidaten auswählt.


Auch wenn er weiß, dass er mit seiner Stimmabgabe keinen anderen Effekt erzielt, als eine in u. U. monatelagen politischen Stillstand mündende Führungskrise seines Landes, unter der dann alle zu leiden haben?

Sie, Herr Kollege-in-spe, haben ein Verständnis von der Verantwortung jedes Einzelnen für sein Gemeinwesen, da sträuben sich mir die Haare!

Beiträge: 136

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146

Sonntag, 21. September 2008, 22:53

Zitat

Original von Kimberly Beringer

Zitat

Original von Francis Wilkerson
Also Ms. Beringer, Sie haben ein Demokratie-Verständnis, da streubt es mir die Haare! Freies Wahlrecht heißt, dass jeder den für sich geeignetsten Kandidaten auswählt.


Auch wenn er weiß, dass er mit seiner Stimmabgabe keinen anderen Effekt erzielt, als eine in u. U. monatelagen politischen Stillstand mündende Führungskrise seines Landes, unter der dann alle zu leiden haben?

Sie, Herr Kollege-in-spe, haben ein Verständnis von der Verantwortung jedes Einzelnen für sein Gemeinwesen, da sträuben sich mir die Haare!


Eine Wahlentscheidung sollte man doch mit seinem Gewissen vereinbaren müssen!
Francis K. Wilkerson

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Francis Wilkerson« (21. September 2008, 22:53)


Kimberly Beringer

Retired soap star

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147

Sonntag, 21. September 2008, 22:55

Tja, und Mitbürger, die es mit ihrem Gewissen vereinbaren können Kandidaten zu wählen von denen sie wissen, dass deren einzig erreichbarer Erfolg es ist, die Amtseinführung einer regulär gewählten Administration zu vesrchieben, machen wir offen gesagt Angst - was können diese Menschen noch mit ihrem Gewissen vereinbaren? :(

Caleb McBryde

Assentian Democrat

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148

Sonntag, 21. September 2008, 23:29

*simoff*
Wollte nochmal anmerken, dass die Berichterstattung heute wieder auf gewohnt hohem Niveau war. Wenn auch nicht ganz so herzanfallmaessig wie manch andere Male, aber trotzdem spannend und technisch brilliant. :)
*simon*

Sam Chang

Someone

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149

Sonntag, 21. September 2008, 23:41

Zitat

Original von Kimberly Beringer
Es ist nicht Sinn der Demokratie, dass eine sehr kleine Minderheit der Mehrheit eine lange Nase dreht.

Manche Leute sind nicht reif für die Beteiligung an einem demokratischen Gemeinwesen, das Wahlrecht kann man ihnen deshalb dennoch nicht entziehen, aber zumindest feststellen, welchen Schaden sie anrichten.


Sie sind lustig. Die beiden großen Parteien regieren seit Jahren dieses Land und sind auch Urheber dieses Wahlrechts. So what?

Lance B. Jackson

Proud Alcantero

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150

Montag, 22. September 2008, 01:19

Wann wird das amtliche Endergebnis veröffentlicht? Vorher sollte der Kongress nicht zur Abstimmung schreiten.
Governor of the Free State of New Alcantara

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151

Montag, 22. September 2008, 10:17

Zitat

Original von Sam Chang

Zitat

Original von Kimberly Beringer
Es ist nicht Sinn der Demokratie, dass eine sehr kleine Minderheit der Mehrheit eine lange Nase dreht.

Manche Leute sind nicht reif für die Beteiligung an einem demokratischen Gemeinwesen, das Wahlrecht kann man ihnen deshalb dennoch nicht entziehen, aber zumindest feststellen, welchen Schaden sie anrichten.


Sie sind lustig. Die beiden großen Parteien regieren seit Jahren dieses Land und sind auch Urheber dieses Wahlrechts. So what?


Ich denke, Ms. Beringer kann es nicht verwinden, dass das dynamische Duo der Republicans nicht die 100%-Unterstützung erhalten hat, wie es sich für verantwortungsbewußte Wähler gehört!
Francis K. Wilkerson

Kimberly Beringer

Retired soap star

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152

Montag, 22. September 2008, 10:29

Zitat

Original von Francis Wilkerson
Ich denke, Ms. Beringer kann es nicht verwinden, dass das dynamische Duo der Republicans nicht die 100%-Unterstützung erhalten hat, wie es sich für verantwortungsbewußte Wähler gehört!


Sind Sie Psychiater, Herr Kollege? Wenn ja kann ich meinen Freunden nur von Ihnen abraten, denn Ihre Fähigkeit, die Befindlichkeit anderer Personen zu analysieren ist miserabel.

Um es einmal ganz deutlich zu sagen: selbst ein Sieg des demokratischen Tickets in der Volkswahl wäre besser gewesen, als das tatsächliche Ergebnis.

Besser eine schlechte, aber immerhin ordnungsgemäß gewählte Regierung, gegen welche man regulär opponieren kann und für die es keine Ausflüchte in irgendwelche Wägbarkeiten gibt, warum sie ihre Aufgaben vorgeblich nicht aktiv und kompetent erfüllen kann, als Wochen oder Monate unter einer geschäftsführenden Regierung.

Und noch zum Einwurf des Kollegen Chang: die Demokratie ist nun einmal die Regierungsform für Idealisten. Niemand hätte je erwartet, dass eine Gruppierung ohne jede Siegchance antreten und trotz nicht stattfindenden Wahlkampfes genug Stammwähler würde mobilisieren können, um die Entscheidung über den künftigen Präsidenten buchstäblich aus reiner Querulanz in den Kongress zu verschieben, also sozusagen mit Ansage einen selbstzweckhaften Verfassungsfall herbeizuführen.

Beiträge: 136

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153

Montag, 22. September 2008, 10:50

Damit Sie mich nicht falsch verstehen, Madam Governor, auch mir als Bürger missfällt es, dass wir am gestrigen Abend nicht zu einer klaren Entscheidung um das höchste Amt gekommen sind. Fakt ist jedoch, dass jeder Wähler für sich entscheidet, wen er wählen möchte. Dabei ist es bei 3 Tickets eben möglich, dass man zu keiner klaren Mehrheit kommt.
Glücklicherweise haben die Verfassungsväter und -mütter diesen Umstand bedacht und Regelungen getroffen. Dieses Prozedere kann sich natürlich quälend hinziehen, aber gehen wir doch mal von dem verantwortlichen Handeln der gewählten Volksvertreter im Kongreß aus.
Davon abgesehen: Astor wird nicht vor die Hunde gehen, wenn es jetzt erstmal zu einer geschäftsführenden Präsidentschaft kommt.
Francis K. Wilkerson

John Miles

Someone

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154

Montag, 22. September 2008, 10:52

Ms Beringer, wir kennen uns noch nicht, aber Sie werden sicherlich schon von mir gehört haben, wie ich von Ihnen auch schon gehört habe. Ich habe Ihr Gespräch, oder besser gesagt, Ihre Diskussion mitbekommen und komme nicht umher jetzt auch mal etwas zu fragen:

Wenn Sie keine Demokratie präferieren, was dann?

Zum anderen Thema: Natürlich kann es nicht Ziel und Wille des Volkes sein, einen Stillstand der Regierung im Land zu "wählen". Aber es ist dennoch jedem offen, demjenigen seine Stimme zu geben, der in seinen Augen die richtige Wahl ist. Ob das jetzt produktiv ist, sei mal dahingestellt. Und ich gehe davon aus, dass Sie weniger dem Volk, sondern eher den Federalists die Schuld geben. Allerdings sei auch hier gesagt, dass das Aufstellen eines Kandidaten vollkommen ordnungsgemäß ist. Ziel war es, den Präsidenten zu stellen und nicht den jetzigen Fall heraufzubeschwören. Man könnte den schwarzen Peter auch den Democrats in die Schuhe schieben. Diese haben auch keinen Wahlkampf gemacht. Und auch der Präsident ist - aus welchen Gründen auch immer - abwesend. Dennoch wurde auch hier ein Kandidat aufgestellt. Wenn die Democrats dies nicht getan hätten, dann wäre alles anders ausgegangen.

Sie prangern mit Ihrer Aussage in gewisser Weise die Verfassung und die Gesetze dieses Landes an. Schließlich ist dort das Wahlverfahren verankert. Und auch die Republikaner haben Ihren Teil dazu beigetragen. Wieso besprechen Sie nicht erst einmal intern, wie man dieses Dilemma hätte verhindern können oder wie man es bei der nächsten Wahl verhindern kann?
John Miles - Politbeobachter
Pressesprecher der Anderson Company
Freier Journalist der "Freeport News Week"

155

Montag, 22. September 2008, 11:45

Der Kongress wäre gute beraten das Duo zu wählen welches sich im Wahlkampf ''den Arsch aufgerissen'' hat.

Sam Chang

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156

Montag, 22. September 2008, 15:30

Zitat

Original von Kimberly Beringer
Und noch zum Einwurf des Kollegen Chang: die Demokratie ist nun einmal die Regierungsform für Idealisten. Niemand hätte je erwartet, dass eine Gruppierung ohne jede Siegchance antreten und trotz nicht stattfindenden Wahlkampfes genug Stammwähler würde mobilisieren können, um die Entscheidung über den künftigen Präsidenten buchstäblich aus reiner Querulanz in den Kongress zu verschieben, also sozusagen mit Ansage einen selbstzweckhaften Verfassungsfall herbeizuführen.


Sie hätten es wohl lieber gehabt, wenn die Wähler, die nun die Federalists gewählt haben, zu Hause geblieben wären, damit Ihr Ticket die Mehrheit erhalten hätte.

Es bleibt doch festzuhalten, dass es kein Kandidat geschafft hat, die Mehrheit der Wähler hinter sich zu vereinen. Dass nun der Kongress entscheiden muss, kann man gut oder schlecht finden, man kann es aber nicht den Federalists zuschieben, die für dieses Wahlrecht nicht verantwortlich sind.

Bob O'Neill

* 04.07.1944, † 08.11.2013

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157

Montag, 22. September 2008, 15:50

Zitat

Original von Sam Chang
Es bleibt doch festzuhalten, dass es kein Kandidat geschafft hat, die Mehrheit der Wähler hinter sich zu vereinen.

Ehe nicht die genauen Wahlzahlen bekannt sind, würde ich solche Aussagen nur mit großer Vorsicht treffen. Bis dato kennen wir nur die Elektorenstimmen, aber mitnichten den wirklichen Wählerwillen.

Zitat

Dass nun der Kongress entscheiden muss, kann man gut oder schlecht finden, man kann es aber nicht den Federalists zuschieben, die für dieses Wahlrecht nicht verantwortlich sind.

Den Federalists kann man insbesondere den Vorwurf machen, dass sie eine Reform der Kongresswahl des Präsidenten verhindert haben und wir nun den sprichwörtlichen "Salat" haben.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
Former 19th and 39th President of the United States

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bob O'Neill« (22. September 2008, 15:50)


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Derzeit mal wieder im Kapitol tätig...
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158

Montag, 22. September 2008, 16:14

Zitat

Original von Lance B. Jackson
Wann wird das amtliche Endergebnis veröffentlicht? Vorher sollte der Kongress nicht zur Abstimmung schreiten.

Ein amtliches Endergebnis wäre in der Tat schön, damit man auch amtlich weiß, wie die Wahlen ausgegangen sind.
Ulysses S. Finnegan jr.

Former Chief Justice of the United States and of the Free State of New Alcantara
VI. Vice-President of the United States & Former United States Attorney General

Sam Chang

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159

Montag, 22. September 2008, 16:14

Zitat

Original von Bob O'Neill
Ehe nicht die genauen Wahlzahlen bekannt sind, würde ich solche Aussagen nur mit großer Vorsicht treffen. Bis dato kennen wir nur die Elektorenstimmen, aber mitnichten den wirklichen Wählerwillen.


Das ist dann das Problem Ihres Wahlrechts. Das Wahlrecht sieht nunmal eine separate Auszählung der Staaten vor. Dabei liegt es auf der Hand, dass es zu unterschiedlichen Gewichtungen kommen kann. Das werden Sie doch sicherlich bereits vor der Wahl bedacht haben.

Zitat

Den Federalists kann man insbesondere den Vorwurf machen, dass sie eine Reform der Kongresswahl des Präsidenten verhindert haben und wir nun den sprichwörtlichen "Salat" haben.


Den Federalists kann man überhaupt keinen Vorwurf machen. Sie werfen hier mündigen Bürgern vor, dass sie an der Demokratie in dieser Nation partizipieren? Das kann doch nicht ihr Ernst sein.

Bob O'Neill

* 04.07.1944, † 08.11.2013

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160

Montag, 22. September 2008, 16:23

Zitat

Original von Sam Chang
Das ist dann das Problem Ihres Wahlrechts. Das Wahlrecht sieht nunmal eine separate Auszählung der Staaten vor. Dabei liegt es auf der Hand, dass es zu unterschiedlichen Gewichtungen kommen kann. Das werden Sie doch sicherlich bereits vor der Wahl bedacht haben.

Sie haben auf "die Mehrheit der Wähler" abgestellt und diese kennen wir aktuell gar nicht. Wenn Sie "die Mehrheit der Elektorenstimmen" meinen, dann sollten Sie das auch sagen.

Zitat

Den Federalists kann man überhaupt keinen Vorwurf machen. Sie werfen hier mündigen Bürgern vor, dass sie an der Demokratie in dieser Nation partizipieren? Das kann doch nicht ihr Ernst sein.

Es kann nicht Ihr Ernst sein, dass Sie - genau wie Ihr Kollege McBryde - jemand anderem unterstellen, etwas gesagt zu haben, dass er nicht gesagt hat. Wenn Sie recherchiert hätten, wüssten Sie meine Aussage zu verstehen.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
Former 19th and 39th President of the United States